Germanium: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Eigenschaften des Metalls sind im Grunde sehr gewöhnlich und ähneln bisweilen Eisen oder Kohle. Für das Bearbeiten sind andere Stoffe jedoch | + | Die Eigenschaften des Metalls sind im Grunde sehr gewöhnlich und ähneln bisweilen [[Eisen]] oder [[Geld|Kohle]]. [[Werbung|Für das Bearbeiten sind andere Stoffe jedoch eher geeignet]]. Die größte Besonderheit des Germaniums ist, [[Logik|dass es nicht flüssig werden kann]]. Es überspringt diesen [[Aggregatzustand]] völlig und wird entweder sofort fest oder sofort [[Gas|gasförmig]]. Das macht eine Bearbeitung auch nicht leichter, die zwar im Göttereich per [[Magie]] erfolgt, aber dennoch nicht ganz [[Pubertät|ausgereift]] ist, was den Nutzen der Existenz von Germanium wieder stark in [[Diverses:Eine Frage, bitte|Frage]] stellt. Es scheint so, als ob die Anzahl der Elemente bei den Göttern aus [[Unbekannter Interpret|unerfindlichen]] Gründen einfach nur stark reduziert ist und deshalb auf so genannte [[Denglisch|Loser-Atome]] wie Germanium zurückgegriffen werden muss. Sprich, die nordischen Götter sind arme [[Schwein|Schweine]]. |
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2015, 02:21 Uhr
Germanium ist ein germanisches, heute zur Recht diskrimniertes Metall, dass ursprünglich von den Göttern (allen voran Thor) für allerlei Alltagsarbeiten verwendet wurde, aber nach einem Unfall auf die Erde gelangte und den Menschen, zuerst den reinlichen Ubiern, bekannt wurde (also ungefähr so wie Ferrero Rocher).
Symbol | Ge |
Ordnungszahl | 32 |
Aussehen | braun |
Geschmack | antisemistisch |
Schmelzpunkt | 18° Celsius |
Magnetismus | nur für Geld |
Aggregatszustand | kommt auf die Temperatur an |
Wärmeleitfähigkeit | ungenügend |
Entdeckung
Das Metall war bei den germanischen Göttern im Alltag überall im Gebrauch, da es, wie selbst Laien bekannt ist, in der Götterwelt weder Holz, Lehm oder Keramik gibt. Aus diesem Grund nimmt dort Germanium die Rolle des ultimativen Rohstoffs ein, aus dem von Betten bis Zahnbürsten alles gemacht wird. Der populärste gott-germanische Schmied Theo Hartwig, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Thor, schuf mit seinem halbautomatischem und magischem Hammer Mjölnir viele hochkomplexe und teils sehr bekannte Skulpturen, auch wenn sich Germanium nicht durch besonders gute Bearbeitungseigenschaften auszeichnet.
Eine weitverbreitete Legende besagt, dass Thor bei einem Kampf mit einem Eindringling in seiner Werkstatt, der ihn bei seinem Mittagsschlaf überraschte, seinen Hammer mit zu großer Wucht auf diesen schleuderte, sodass ihm der Schädel gespalten wurde und der Hammer eine herumstehende Vase aus Germanium zerschlug. Von dieser sollen angeblich Splitter mit hoher Geschwindigkeit auf die Erde gefallen sein, die sich tief in die Erde bohrten. Diese Geschichte ist selbstverständlich von vorne bis hinten falsch. In Wahrheit musste sich Thor nach durchzechter Nacht vor dem zu Bette gehen plötzlich übergeben, wobei er dafür einen herumstehenden Nachttopf aus Germanium benutzte. Da er keine Lust hatte, ihn noch zu entsorgen, der Gestank aber zu bestialisch zum Aushalten war, schleuderte er ihn auf die Erde. Dort schlug er auf und zersplitterte, wobei die Einzelteile sich tief in die Erde bohrten. Der Inhalt dagegen formte die Everglades-Sümpfe in Florida.
Jahrhunderte später wurde es zusammen mit anderen Elementen entdeckt und zuerst als absolut normal eingestuft. Als man jedoch seine besonderen Eigenschaften entdeckte, wuden weitere Nachforschungen angestellt und das Germanium am Ende als göttliches Metall entlarvt.
Eigenschaften
Die Eigenschaften des Metalls sind im Grunde sehr gewöhnlich und ähneln bisweilen Eisen oder Kohle. Für das Bearbeiten sind andere Stoffe jedoch eher geeignet. Die größte Besonderheit des Germaniums ist, dass es nicht flüssig werden kann. Es überspringt diesen Aggregatzustand völlig und wird entweder sofort fest oder sofort gasförmig. Das macht eine Bearbeitung auch nicht leichter, die zwar im Göttereich per Magie erfolgt, aber dennoch nicht ganz ausgereift ist, was den Nutzen der Existenz von Germanium wieder stark in Frage stellt. Es scheint so, als ob die Anzahl der Elemente bei den Göttern aus unerfindlichen Gründen einfach nur stark reduziert ist und deshalb auf so genannte Loser-Atome wie Germanium zurückgegriffen werden muss. Sprich, die nordischen Götter sind arme Schweine.
Auswirkungen der Einnahme
Die Einnahme fördert nachweislich den Appetit auf schwach alkoholische Getränke und fettiges Essen. Nebenbei mindert es leicht die Sprachfähigkeit und löst unter Umständen für kurze Zeit Lethargie aus. Somit ist Germanium zwar nicht direkt tödlich, sein medizinischer Nutzen liegt dennoch unter Null.
Gerüchte, die besagen, dass die Einnahme von Germanium einen kleinen Bart wachsen lässt, aggressiv macht und Hass auf religiöse Minderheiten auslöst sind, ebenso wie Gerüchte von dadurch gewonnenen Superkräften, einer blonden Haarfarbe und perfekten Kenntnissen der norwegischen Sprache, eben nur, wie schon gesagt, Gerüchte und nicht im Entferntesten bestätigt.
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