Magnet

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Ein einsames Magnetmännchen.
Warnhinweis: Zuhause bitte niemals Magneten verflüssigen und in die Blutbahn spritzen!

Ein Magnet, abgeleitet vom sowjetischen Arbeitslager Magnitogorsk, ist ein Körper, der andere seiner Art nicht mag. Deswegen schlägt er immer, wenn er auf andere seiner Art trifft, aus und wird voll aggressiv. Das verschafft ihm natürlich den Ruf eines Partymuffels, weswegen er immer nur in der Industrie und zum Transport von ultrasauteuren Japanischen Transrapiden eingesetzt wird.
Außerdem hat die Magnet eine besondere Beziehung zu das Magnet, das ist nämlich seine Rückseite, da will die Magnet immer hin, schafft es aber nicht ganz, was sie noch aggressiver macht und manchmal zu spontan induziertem, durch zu viel Spannung hervorgerufenem Weltuntergang führt. Doch es gibt ebenfalls Vorzüge des Magneten, aus denen unter anderem große Autofirmen Profit schlagen.

Physikalische Erklärung

Magnete wollen sich fortpflanzen. Aber nur mit sich selbst. Deswegen versuchen sie immer, ihren Rücken zu beackern (fachmännisch: ein Feld ausbilden). Das geht natürlich schlecht, denn wenn sie ihren Rücken erreichen würden, dann wäre das nicht mehr ihr Rücken, sondern ihre Vorderseite. Und dann würde das Spiel von vorne losgehen.
Das ist auch der Grund, warum es im großen schwarzen Ding da oben, was man bei Nacht immer sieht (fachmännisch: Universum), manchmal ganz große Magnete gibt, die sich um sich selbst drehen und uns mit Signalen verarschen, von denen wir denken, es seien Außerirdische (fachmännisch: Pulsar) und dann in Freudentaumel ausbrechen, nur um danach planvollen, panischen Massensuizid zu begehen, weil wir erkennen, dass wir im großen schwarzen Ding da oben, was man nur bei Nacht sieht, allein sind und der Sinn des Lebens lediglich 42 ist.

Woraus Besteht der Magnet?

Ein Magnet, eigentlich nur ein Stück Metall, besteht aus nichts weiterem als aus der Essenz der Erde. Wieso aus der Erde? Ganz einfach, die Erde zieht alles an, was sich ihr nähert oder auf ihr befindet, unter anderem Menschen, Kometen und anderen Müll aus dem Weltall.


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