Freude

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Manche Menschen drücken ihre Freude sehr eigen aus.

Freude (lat. mordsgaudi) kommt von irgendwoher, man weiß es nicht und egal ist es ebenfalls, denn wissen kann man es nicht. Naheliegend ist aber, dass es ursprünglich aus den Niederlanden kommt und eine Bezeichnung für einen Käse, namens Gouda ist, der der Bevölkerung schon damals Genuss bereitete und ein wohliges Gefühl in Gaumen- und Magengegend hinterließ.

Etymologie

Durch die mündliche Übermittlung durch Pheidippides (er wollte eigentlich nur die Nachricht des Sieges der Griechen über die Perser übermittelten, merkte aber, dass er des Todes geweiht war und lüftete in diesem Zuge das Geheimnis um den Gouda, welches ihm Alfred Biolek von Holland 200 Jahre zuvor anvertraut hatte) wurde aus Gouda, dem wohligen Gefühl, das Gaudere = sich freuen. Dies bezeichnet ein inneres körperliches Gefühl, ausgelöst durch verschiedenste Ursachen und vergleichbar mit dem Gefühl, zu welchem man gelangt, wenn man auf einer Wolke Trampolin springt oder an einem wunderschönen Sommertag einen Regenbogen erklimmt und ihn herunterrutscht. Freude hat man am meisten auf der Toilette. Beim Abstuhlen!

Arten der Freude

Freude in einem Haus

Zu der einen gelangt man, besucht man eine sozial ausgelegte Institution namens Freudenhaus. Dies ist die einfachste Art an Freude zu gelangen, gleichwohl aber auch die teuerste. Hier äußert sich Freude meist, in einem Vonsichgeben von undefinierbaren Lauten, gefolgt von zwischenzeitigen oder einem abschließenden Schrei/en. Vergleichbar sind die jeweiligen Laute, mit denen eines Marathonläufers, nach Beendigung seines Laufes oder denen eines gammsigen Ebers. Verbunden ist diese Art von Freude außerdem oftmals mit Schweißperlen, hässlichen oder schönen Frauen bzw. Männern, viel Alkohol, einem dicken Geldbeutel und frustrierten oder gelangweilten Ehepartnern. Sie hält in der Regel zwischen 2 Sekunden und eineinhalb Stunden an, je nach körperlichen und finanziellen Gegebenheiten.

Freude aus einem Anlass

Eine andere Art von Freude drückt sich in einem übermäßigen Fluss von Tränen oftmals verbunden mit hochroten Köpfen , Zittern, auf den Fingernägeln herum Kauen oder einem Hände vors Gesicht schlagen aus. Auch diese Art von Freude bedarf körperlicher Anstrengung, bis hin zur Ohnmächtigkeit. Um zu dieser Art von Freude zu gelangen muss man allerdings keinen Cent zahlen. Was man braucht sind meist nur Personen, Tiere oder Gegenstände, von welchen man meint, dass sie beim Betreffenden eine körperlich erregende Wirkung erzeugen. Weiß man jedoch nicht, mit welchen Mitteln Freude bei der betreffenden Person auszulösen ist: Ein Heiratsantrag oder ein Besuch bei "Nur die Liebe zählt" reicht meist aus und stellt allzeit ein passendes Geburtstagsgeschenk dar, z.B. für ihre Schwester oder Tochter. Diese Art von Freude kann zwischen einer Minute und 80 Jahren anhalten, was allein abhängig von der eigenen Person ist. Allerdings können hier finanzielle Mittel Wunder bewirken und die Freude so länger am Leben erhalten.

Schulfreude

Schulfreude tritt dann auf wenn gepeinigte Schüler unter Wahrnehmungsverzehrungen (oft nach dem letzten misslungen Chemieexperiment (Siehe Tschernobyl)) den Drang verspüren sich 24 Stunden am Tag in der Schule aufzuhalten und auch nach Vollendung des 87. Lebensjahres noch die Schulbank drücken. Diese Art der Freude kann zum sogenannten Schulwahnsinn (lat. Drangus Literatus Leerus) werden und kann die Psyche stark schädigen.

Freude an der Arbeit

Freude an der Arbeit bezeichnet eine stark paranoiden Zustand, der im klinischen Bereich der Psychologie auch als Wahnsinn, Dummheit oder absoluter Quatsch bezeichnet wird. Diese Freude kann auftreten, wenn sich Personen zu viel Scheiße erzählen lassen und alles glauben, was man ihnen sagt. Nach Einschätzung der internationalen Ärtzekammer sind allein auf dem Mars, einem Planeten des Nestlequaders im dritten Raum-Zeit-Kontinuum der Milchstraße, schon 88 % der Lebewesen glücklich eine Arbeit zu haben. Zur Zeit arbeitet der berühmte Gammler Buddha an nichts, weil ihn nichts interessiert.

Zuweilen leidet Freude in unseren Breiten unter permanentem Ausverkauf.

Fazit

Freude hat also, wie so oft angenommen, nun absolut wirklich nichts mit Lachen zu tun. Allenfalls mit Bier, wie es schon so schön in Bierthovens Drölfter heißt: Freude schöner Bockbierhumpen, Töchter im Delirium ....

Siehe auch:


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