Mittagsschlaf
Der Mittagsschlaf (zusammengesetzt aus "Mittags" und "Schlaf", zur Mittagszeit schlafen) ist eine Erfindung von an die Grenze des Wahnsinns getriebenen Eltern um endlich einmal ein bisschen Ruhe vor ihren Wurmbabys zu haben. Er wird den Kindern solange aufgezwungen, bis ihr Wille gebrochen ist und sie aufhören ewig Fragen zu stellen. Dies trifft sich oft gut mit der Einweisung in die Schule. Den meisten Eltern ist nicht bewusst, was sie ihrem Nachwuchs damit antun. Hier muss noch viel Aufklärungsarbeit geleistet werden.
Langzeitschädigungen
Der Mensch wird bis an sein Lebensende zur Mittagszeit eine Tiefphase an Konzentrationsfähigkeit haben, kombiniert mit extremer Müdigkeit. Dieses wird dann zumeist durch den Konsum von Kaffee versucht zu retuschieren. Der gemeinsame Konsum dieser Droge sorgt für ein Zusammengehörigkeitsgefühl, wie man es aus den Raucherecken kennt, was wiederum gut für das Firmenklima ist.
Symptome
Mittagschlafgeschädigte, nicht Aufputschdrogen konsumierende Wesen/Schüler sind an folgenden Symptomen zu erkennen:
- länger geschlossene Augen.
- Abstützen des Kopfes unter Zuhilfenahme der Arme.
- Kopf auf der Bank.
- Schüler unter der Bank.
- Schnarchgeräusche
- Nichtansprechbarkeit
- Minutenlanger Blick auf irgendeinen Punkt an der Wand direkt hinter dem Kopf des Lehrers.
Behandlungsmöglichkeiten
Es ist nach jetzigem Wissenstand nur möglich die Symptome zu unterdrücken. Das geht beispielsweise durch:
- Kaffee trinken, für immer und ewig.
- Nachtaktivität entwickeln.