3 x 3 Silberauszeichnungen von SwissChocolate, Andre 601 und Dr. Hardcore

Diverses:Entscheidungsgeschichte:Mit dem Mörder in den Ferien: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Pantoffelheld entwaist.)
 
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Im Felsen war es so dunkel, wie es zu erwarten war. Sobald sie den Gang betreten hatte, war Valerie plötzlich nirgendwo mehr auszumachen. Ramon beschlich Sorge, als ihm plötzlich etwas auf die Schulter schlug und dabei laut: "HAH!“ rief. Ramon zuckte zusammen und wirbelte schlagartig herum. Hinter ihm stand seine Freundin, die ihn breit von oben herab angrinste. Als sie Ramons finsteres Gesicht sah, erwiderte sie: "Schau nicht so böse.", ehe sie den [[Blitz]] ihres Handys als Taschenlampe verwendete, was den Gang in ein schwaches Licht hüllte. „Ha ha ha. Sehr erwachsen“, meinte Ramon frostig und zog auch sein Handy hervor. Zum Glück lagen die Handys immer schön im Trockenen und funktionierten einwandfrei. Ramon war froh darüber und gestattete sich das Wortspiel "wenigstens ein Licht im Dunkeln", ehe er seiner Freundin tiefer in die Klippen folgte. Der Weg führte ein ganzes Stück weit hinein und sah so aus, als wäre er erst vor kurzer [[Zeit]] dort reingeschlagen worden. Irgendwann kamen sie zu einer Abzweigung, ein Weg führte nach links, der andere nach rechts. Gedanken,- und sorglos bog Valerie nach rechts ab. "Das wäre DIE Gelegenheit", dachte sich Ramon. Würde er jetzt links gehen und sich verstecken, könnte er sich [[Rache|revanchieren]], sobald die ihn suchen würde.|Start|Anderswo|Erschrecken|„Auge um Auge... Sie hat es verdient.“|Zusammenbleiben|„Ach was. Das ist unter meinem Niveau.“}}
 
Im Felsen war es so dunkel, wie es zu erwarten war. Sobald sie den Gang betreten hatte, war Valerie plötzlich nirgendwo mehr auszumachen. Ramon beschlich Sorge, als ihm plötzlich etwas auf die Schulter schlug und dabei laut: "HAH!“ rief. Ramon zuckte zusammen und wirbelte schlagartig herum. Hinter ihm stand seine Freundin, die ihn breit von oben herab angrinste. Als sie Ramons finsteres Gesicht sah, erwiderte sie: "Schau nicht so böse.", ehe sie den [[Blitz]] ihres Handys als Taschenlampe verwendete, was den Gang in ein schwaches Licht hüllte. „Ha ha ha. Sehr erwachsen“, meinte Ramon frostig und zog auch sein Handy hervor. Zum Glück lagen die Handys immer schön im Trockenen und funktionierten einwandfrei. Ramon war froh darüber und gestattete sich das Wortspiel "wenigstens ein Licht im Dunkeln", ehe er seiner Freundin tiefer in die Klippen folgte. Der Weg führte ein ganzes Stück weit hinein und sah so aus, als wäre er erst vor kurzer [[Zeit]] dort reingeschlagen worden. Irgendwann kamen sie zu einer Abzweigung, ein Weg führte nach links, der andere nach rechts. Gedanken,- und sorglos bog Valerie nach rechts ab. "Das wäre DIE Gelegenheit", dachte sich Ramon. Würde er jetzt links gehen und sich verstecken, könnte er sich [[Rache|revanchieren]], sobald die ihn suchen würde.|Start|Anderswo|Erschrecken|„Auge um Auge... Sie hat es verdient.“|Zusammenbleiben|„Ach was. Das ist unter meinem Niveau.“}}
  
{{Sub:Entscheidungsgeschichte Toggler Ending|„Ach komm, das hat sie sich verdient“, dachte sich Ramon und versteckte sich im linken Gang. Er wartete eine ganze Weile, aber das einzige, was er bemerkt hatte, war eine Maus oder ähnliches [[Tier|Getier]], das in den rechten Gang huschte. Als Valerie sich immer noch nicht blicken ließ, wurde es ihm zu langweilig und er eilte den rechten Gang entlang, während er sich überlegte, was er antworten solle, falls sie ihn fragen würde, wo er gewesen war. Er entschied sich, einfach zu sagen, er habe sich verlaufen und lief vor lauter Gedanken fast in eine sehr unauffällig platzierte [[Tür]] im Fels, unter der Licht hindurchschien. Nachdem er beinahe mit seinem Kopf angeklopft hatte, konnte er die Stimme eines Mannes vernehmen. Jetzt wurde ihm schlagartig klar, dass die Maus die vorher in den rechten Gang abgebogen war, gar keine Maus war sondern ein [[Mensch]] und da es vorher keine weiteren Abzweigungen gab, musste Valerie auch da drin sein. Ramon wollte die Tür öffnen, zögerte aber. Was wäre, wenn der Mann eine Waffe hat, dachte sich Ramon und ließ den Türknauf wieder los. Er entschied sich, erst mal zu lauschen und hielt sein [[Ohr]] an die Tür, bemüht, seine Füsse weg vom Türspalt zu bekommen, damit der Mann ihn nicht unter der Tür durch sehen konnte. Die Stimme wurde deutlicher, als sich Ramon angestrengt an die Tür drückte. „Warum lügst du mich an, du keines Gör? So wie du dich aufführst, hast du sicher keinen [[Freund]], der bei dir ist, also brauchst du gar nicht mehr weiter zu behaupten, dein kleiner [[Held]] sei da draußen.“. Ramon sog scharf Luft ein, hielt sich aber sofort die Hand vor den Mund. Jetzt plötzlich auf einen fremden Mann zu treffen, der eventuell gefährlich war, musste er unbedingt vermeiden, also hörte er erst mal weiter zu. Er vernahm seine Freundin protestieren: „Nein, Sie abgerissener Bettler, er wird uns schon finden und dann bin ich es, die lacht. Wenn ich Sie wäre, würde ich jetzt ganz schnell abhauen, bevor die Polizei hier reinstürmt“. Plötzlich hörte er ein [[Klatschen]] und Valerie schrie auf. Ihr stöhnen wurde aber schnell von der fremden Stimme unterbrochen. „Das hast du nun davon, du Biest. Und jetzt bleibst du hier, wenn du es so unbedingt willst, suche ich deinen kleinen Freund. Dann kann er gleich zuschauen, wenn ich es bin, der über... Nun, das ist jetzt auch egal. Doch wenn der nicht da ist, dann setzt's was. Bei Zeitverschwendung kenne ich keine Gnade“, hörte Ramon ihn sagen und bevor er überhaupt reagieren konnte, wurde schon die Tür geöffnet. Sie öffnete sich nach innen und er fiel auf den staubigen Boden des kleinen Raumes. „Na sieh mal einer an“, grinste der Ganove. Er drehte sich zur fassungslosen Valerie um und meinte "Gefunden.". Danach hob er drohend seine Pistole an. „Nur zu schade, dass du mir die Suche vermasselt hast. Ich liebe Ostern und hätte mich darüber gefreut. Aber ich will nicht kleinlich sein, dein Preis ist, dass du zusehen musst, wie ich mir deine vorlaute [[Geselle|Gesellin]] vorknöpfe.“, fuhr er fort und griff mit seiner Hand Richtung seiner Hose. Jetzt fiel es Ramon siedend heiß wieder ein <i>"stupratore"</i> war. Ein Vergewaltiger. Das war es doch, was sie am Morgen im Radio gehört hatten. Die Beschreibung traf genau auf ihn zu. Valerie schrie, als er ihr viel zu stark an ihrem Oberteil riss, sodass plötzlich ihr zerrissener Bikini auf der Seite runterhing und sich ihr linker Busen offenbarte. Ramon kochte vor Zorn, als der Typ auch noch begann, an ihrem Unterteil rumzuzerren. „Das reicht!" schrie er und warf sich gegen den grausam grinsenden Verbrecher, der überrascht schrie: „Was zur?! Warst du nicht gefesselt?“ erst dann bemerkte, dass er wohl anderes im Sinn gehabt hatte. Leider fasste er sich schnell wieder und Ramon fing sich einen harten [[Schlag]] mit der metallenen Waffe ein und taumelte rückwärts. Während der Verbrecher ihn immer noch mit der Waffe bedrohte, fesselte er Ramon, diesmal wirklich, an ein Regal. Doch als er sich wieder Valerie widmen wollte, schrie er plötzlich: „So, Hätten wir das gekl ... Was? Hiergeblieben!“ und setzte der flüchtenden Valerie nach. „Selber schuld“ schrie Ramon hinterher, bereute diese Aussage aber schnell wieder, als der Typ mit vor Zorn funkelnden Augen zurückkehrte und ihn anblaffte: „Du, mein kleiner Pantoffelheld, provozierst mich nicht weiter.“, während er seine [[Hand]] zornentbrannt zur Faust ballte. Zu spät bemerkte er, dass die Waffe in der sich zur Faust ballenden Hand immer noch auf Ramon wies. Schon löste sich ein Schuss, der Ramon direkt in den Oberkörper traf. „Gah! Na, auch egal. Du bist ja wohl selber schuld. Hier unten findet dich keiner. Du wirst also niemanden stören.“, lachte er. Er beugte sich zu dem Blut spuckenden Ramon herunter. „Ich suche derweil das blöde Gör, besonders weit weg kommt sie nicht“. Worauf der Mörder wieder weg war, und Ramon alleine zurück ließ. Ramon stöhnte vor Schmerz und sah unscharf, wie sich eine rote Lache langsam auf dem [[Boden]] ausbreitete und immer größer wurde. Während ihn seine Kraft verließ, starrte er gelähmt auf das abgerissene Oberteil und hoffte, wenigstens seine Freundin könnte heil und sicher nach draußen entkommen. Doch diese Information würde er nie erfahren, denn als seine Freundin mit den Polizisten zurückkam, überglücklich, ihm zur Unterstützung kommen zu können, war Ramons Lebenslicht schon lange erloschen...|Anderswo|Erschrecken|Blutfleck.png|100px|Blutfleck.png|100px|Warum musstet ihr euch auch trennen...|N}}
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{{Sub:Entscheidungsgeschichte Toggler Ending|„Ach komm, das hat sie sich verdient“, dachte sich Ramon und versteckte sich im linken Gang. Er wartete eine ganze Weile, aber das einzige, was er bemerkt hatte, war eine Maus oder ähnliches [[Tier|Getier]], das in den rechten Gang huschte. Als Valerie sich immer noch nicht blicken ließ, wurde es ihm zu langweilig und er eilte den rechten Gang entlang, während er sich überlegte, was er antworten solle, falls sie ihn fragen würde, wo er gewesen war. Er entschied sich, einfach zu sagen, er habe sich verlaufen und lief vor lauter Gedanken fast in eine sehr unauffällig platzierte [[Tür]] im Fels, unter der Licht hindurchschien. Nachdem er beinahe mit seinem Kopf angeklopft hatte, konnte er die Stimme eines Mannes vernehmen. Jetzt wurde ihm schlagartig klar, dass die Maus die vorher in den rechten Gang abgebogen war, gar keine Maus war sondern ein [[Mensch]] und da es vorher keine weiteren Abzweigungen gab, musste Valerie auch da drin sein. Ramon wollte die Tür öffnen, zögerte aber. Was wäre, wenn der Mann eine Waffe hat, dachte sich Ramon und ließ den Türknauf wieder los. Er entschied sich, erst mal zu lauschen und hielt sein [[Ohr]] an die Tür, bemüht, seine Füsse weg vom Türspalt zu bekommen, damit der Mann ihn nicht unter der Tür durch sehen konnte. Die Stimme wurde deutlicher, als sich Ramon angestrengt an die Tür drückte. „Warum lügst du mich an, du keines Gör? So wie du dich aufführst, hast du sicher keinen [[Freund]], der bei dir ist, also brauchst du gar nicht mehr weiter zu behaupten, dein kleiner [[Held]] sei da draußen.“. Ramon sog scharf Luft ein, hielt sich aber sofort die Hand vor den Mund. Jetzt plötzlich auf einen fremden Mann zu treffen, der eventuell gefährlich war, musste er unbedingt vermeiden, also hörte er erst mal weiter zu. Er vernahm seine Freundin protestieren: „Nein, Sie abgerissener Bettler, er wird uns schon finden und dann bin ich es, die lacht. Wenn ich Sie wäre, würde ich jetzt ganz schnell abhauen, bevor die Polizei hier reinstürmt“. Plötzlich hörte er ein [[Klatschen]] und Valerie schrie auf. Ihr stöhnen wurde aber schnell von der fremden Stimme unterbrochen. „Das hast du nun davon, du Biest. Und jetzt bleibst du hier, wenn du es so unbedingt willst, suche ich deinen kleinen Freund. Dann kann er gleich zuschauen, wenn ich es bin, der über... Nun, das ist jetzt auch egal. Doch wenn der nicht da ist, dann setzt's was. Bei Zeitverschwendung kenne ich keine Gnade“, hörte Ramon ihn sagen und bevor er überhaupt reagieren konnte, wurde schon die Tür geöffnet. Sie öffnete sich nach innen und er fiel auf den staubigen Boden des kleinen Raumes. „Na sieh mal einer an“, grinste der Ganove. Er drehte sich zur fassungslosen Valerie um und meinte "Gefunden.". Danach hob er drohend seine Pistole an. „Nur zu schade, dass du mir die Suche vermasselt hast. Ich liebe Ostern und hätte mich darüber gefreut. Aber ich will nicht kleinlich sein, dein Preis ist, dass du zusehen musst, wie ich mir deine vorlaute [[Geselle|Gesellin]] vorknöpfe.“, fuhr er fort und griff mit seiner Hand Richtung seiner Hose. Jetzt fiel es Ramon siedend heiß wieder ein <i>"stupratore"</i> war. Ein Vergewaltiger. Das war es doch, was sie am Morgen im Radio gehört hatten. Die Beschreibung traf genau auf ihn zu. Valerie schrie, als er ihr viel zu stark an ihrem Oberteil riss, sodass plötzlich ihr zerrissener Bikini auf der Seite runterhing und sich ihr linker Busen offenbarte. Ramon kochte vor Zorn, als der Typ auch noch begann, an ihrem Unterteil rumzuzerren. „Das reicht!" schrie er und warf sich gegen den grausam grinsenden Verbrecher, der überrascht schrie: „Was zur?! Warst du nicht gefesselt?“ erst dann bemerkte, dass er wohl anderes im Sinn gehabt hatte. Leider fasste er sich schnell wieder und Ramon fing sich einen harten [[Schlag]] mit der metallenen Waffe ein und taumelte rückwärts. Während der Verbrecher ihn immer noch mit der Waffe bedrohte, fesselte er Ramon, diesmal wirklich, an ein Regal. Doch als er sich wieder Valerie widmen wollte, schrie er plötzlich: „So, Hätten wir das gekl ... Was? Hiergeblieben!“ und setzte der flüchtenden Valerie nach. „Selber schuld“ schrie Ramon hinterher, bereute diese Aussage aber schnell wieder, als der Typ mit vor Zorn funkelnden Augen zurückkehrte und ihn anblaffte: „Du, mein kleiner [[Pantoffelheld]], provozierst mich nicht weiter.“, während er seine [[Hand]] zornentbrannt zur Faust ballte. Zu spät bemerkte er, dass die Waffe in der sich zur Faust ballenden Hand immer noch auf Ramon wies. Schon löste sich ein Schuss, der Ramon direkt in den Oberkörper traf. „Gah! Na, auch egal. Du bist ja wohl selber schuld. Hier unten findet dich keiner. Du wirst also niemanden stören.“, lachte er. Er beugte sich zu dem Blut spuckenden Ramon herunter. „Ich suche derweil das blöde Gör, besonders weit weg kommt sie nicht“. Worauf der Mörder wieder weg war, und Ramon alleine zurück ließ. Ramon stöhnte vor Schmerz und sah unscharf, wie sich eine rote Lache langsam auf dem [[Boden]] ausbreitete und immer größer wurde. Während ihn seine Kraft verließ, starrte er gelähmt auf das abgerissene Oberteil und hoffte, wenigstens seine Freundin könnte heil und sicher nach draußen entkommen. Doch diese Information würde er nie erfahren, denn als seine Freundin mit den Polizisten zurückkam, überglücklich, ihm zur Unterstützung kommen zu können, war Ramons Lebenslicht schon lange erloschen...|Anderswo|Erschrecken|Blutfleck.png|100px|Blutfleck.png|100px|Warum musstet ihr euch auch trennen...|N}}
  
 
{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler|„Ach nein, sowas kann ich ihr nicht antun. Ich bin schon seit einigen Jahren erwachsen.“, dachte sich Ramon und beschleunigte seine Schritte, um wieder aufzuholen. „Ah, da bist du ja. Ich machte mir schon Sorgen“, begrüßte ihn Valerie und Ramon erwiderte verdutzt: „Tut mir leid. Ich wollte nur schauen, was links ist.“ und grinste verlegen. Die Antwort schien Valerie zufriedenzustellen und die beiden liefen weiter den Gang entlang, bis sie nach kurzer Zeit zu einer offenen Tür kamen. „Sieht aus wie eine Art Lagerraum“, meinte Valerie und drückte auf den Lichtschalter an der Wand, woraufhin ein [[Generator]] leise zu surren begann und das Licht zu ihrer Verwunderung sofort ansprang. „Schau mal, sogar Strom haben die hier unten. Was das wohl sein mag?“, wunderte sich Ramon und sah sich in dem erleuchteten Raum um.
 
{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler|„Ach nein, sowas kann ich ihr nicht antun. Ich bin schon seit einigen Jahren erwachsen.“, dachte sich Ramon und beschleunigte seine Schritte, um wieder aufzuholen. „Ah, da bist du ja. Ich machte mir schon Sorgen“, begrüßte ihn Valerie und Ramon erwiderte verdutzt: „Tut mir leid. Ich wollte nur schauen, was links ist.“ und grinste verlegen. Die Antwort schien Valerie zufriedenzustellen und die beiden liefen weiter den Gang entlang, bis sie nach kurzer Zeit zu einer offenen Tür kamen. „Sieht aus wie eine Art Lagerraum“, meinte Valerie und drückte auf den Lichtschalter an der Wand, woraufhin ein [[Generator]] leise zu surren begann und das Licht zu ihrer Verwunderung sofort ansprang. „Schau mal, sogar Strom haben die hier unten. Was das wohl sein mag?“, wunderte sich Ramon und sah sich in dem erleuchteten Raum um.

Aktuelle Version vom 27. Februar 2017, 11:40 Uhr

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Dies ist die interaktive Geschichte eines jungen Paares und seiner Ferien im schönen Italien. Mehrmals erhältst du, liebe IP, die Möglichkeit, aus zwei Optionen auszuwählen. Du entscheidest also, wie die Story weitergehen soll. Natürlich kannst du auch alle Storylines durchlesen, die Geschichte nochmal von vorne anfangen und andere Antworten anklicken, aber das bleibt dir überlassen. Schreibe dein Ergebnis doch auf die Diskussionsseite und nun viel Spaß mit meinem diesem Text. Falls du die Erzählung schon einmal gelesen hast und die anderen Möglichkeiten ausprobieren willst (keine Spoilerfreiheits-Garantie), kannst du die Navigation aufrufen.
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