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Polizei

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Beispiel einer getarnten Zivilstreife im Außendienst

Die Polizei (umgangssprachlich für Bullen) ist eine weltweite Organisation von Verbrechern und Halsabschneidern, Arbeitgeber ist die sogenannte BRD GmbH, gegründet 1946.

Mitglieder der Polizei nennen sich Polizisten, Strauchdiebe, Wegelagerer oder auch Bullen. Man erkennt echte Polizisten an den billig über KiK vertriebenen Uniformen. Häufig als Reinigungsfirma getarnt (siehe Bild) begeht diese Organisation auf der ganzen Welt die schlimmsten Arten von Verbrechen. Die Polizei wird in der Regel vom Gesetzgeber unterstützt wie kaum eine andere Institution; das heißt, die Polizei darf so ziemlich alles tun, was sie möchte. Dies ist auch der Grund, warum es außerordentlich schwierig ist, gegen diese Art von Kriminalität vorzugehen.

In Österreich war der herkömmliche Gendarm schon so gut wie ausgestorben. Aus diesem Grund ging er eine ungewöhnliche Symbiose mit Polizisten ein und fing an sich mit ihnen zu paaren. War der Gendarm ursprünglich in den ländlichen Gebieten Österreichs heimisch, so hat er nun sein grünes Gewand abgelegt, und verlegte seinen Lebensraum in dichter besiedeltes Gebiet. Im Laufe der Zeit verschwand der Gendarm ganz von der Bildfläche und wurde zum Polizisten.
Wissenschaftler führen diesen drastischen Schritt auf die Klimaerwärmung und die steigende Luftverschmutzung zurück. Auch wenn diese eine harte Probe für die Spezies der Gesetzeshüter war, wird es wohl fast unmöglich sein, dass diese perfekt angepassten Überlebenskünstler jemals von der Bildfläche verschwinden.

Historische Wurzeln

Im Hochmittelalter begründete die lehnsrechtliche Abhängigkeit den Kriegsdienst, die durch die Einführung der Geldwirtschaft finanziell begründete Abhängigkeiten schuf und dem Söldnertum einen starken Auftrieb verschaffte. Dieser Übergang vom naturalwirtschaftlich geprägten Feudalstaat zum frühkapitalistischen Fürstenstaat führte zum sozialen und wirtschaftlichen Niedergang der Ritterschaft. Zahlreiche Ritter unternahmen Raubzüge, um ihre schlechte wirtschaftliche Lage oder die ihrer Herren zu verbessern. Ähnlich verhält es sich mit den Überfällen der Ritter des Spätmittelalters auf reisende Händler, auf Bauern oder auf reiche Leute. Einige Mitglieder dieser Ritterbünde werden häufig auch als Raubritter bezeichnet. Diese mutierten dann später zu den Wegelagerern, die einem heute nach einer durchzechten Nacht in einer dunklen Kurve auflauern und auch noch den Rest unserer Moneten abnehmen wollen. Anhänger des „Rechtsstaates“ plädieren dagegen dafür, den ideologisch belasteten Begriff "Raubritter" im Gespräch ganz zu vermeiden, Ausnahmen werden aber durchaus gern gesehen, zum Beispiel Finanzamt, Zollfahndung, Politesse. Einige kritische Stimmen behaupten, dass die Polizei nur deswegen eingeführt worden ist, damit jemand die Polen im Zaum hält.

Häufige Verbrechen

Früher und heute - kein großer Unterschied (S.S. Siegbert, 1940 und 1996)
  • Sie fordern unschuldige Autofahrer zu illegalen Straßenrennen auf, indem sie ihr komisches "Meyers Pferde"-Licht auf dem Auto einschalten. Hier geben die meisten auf, da jeder weiß, dass sie einen vollgestopften Kofferraum mit Lachgaseinspritzung besitzen.
  • Das Unterbinden der Aktivitäten von Kommando Süd.
  • Wegelagerei und unerlaubtes Fotografieren (meist mit roten Blitzen) auf Straßen.
  • Anhalten unschuldiger und ehrenhafter Bürger während einer Fahrt, was sie herablassend als "Verkehrskontrolle" bezeichnen.
  • Diebstahl durch Irreführung. Die Opfer werden meist mit irgendwelchem Müll zugetextet, bis das Opfer der Polizei schließlich Geld gibt.
  • Fungieren als Rennleitung auf Autobahnen, stoppen aber Raser, die einen Lauf haben.
  • Entführung und das Einsperren unschuldiger Menschen.
  • Menschenschmuggel zum Teil im großen Stil, in sog. Polizeibussen.
  • Raub an ahnungslosen Reisenden in der Nähe der holländischen Grenze.
  • Drogenbesitz, nachdem die Drogen zuvor besagten Reisenden geraubt wurden.
So verschafft sich die Polizei Respekt
  • Voyeurismus und Auflauern. Meist verstecken sie sich dabei in dunklen Ecken und warten, bis ihr Opfer erscheint. Zum Teil gibt es auch Autofetischisten unter den Polizisten, die gezielt voyeuristische Bilder von Fahrzeugen schießen.
  • Wahnsinnige Verfolgungen auf Straßen. Mit irren Geschwindigkeiten jagen sie ehrenhafte Bürger quer durch die Stadt, wodurch diese dann vor lauter Angst umso schneller fahren müssen, in der Hoffnung der Polizei zu entkommen und sich so zu retten.
  • Manchmal verlangen sie sogar, dass man unter Alkoholeinfluss sinnlose Übungen macht, die man nüchtern meist auch nicht hinbekommt. Bei Nichtbestehen dieser Übung stehlen sie unbarmherzig den Führerschein dieser Person und lassen diese hilflos zurück.
  • Vernehmung oder Bestrafung von unschuldigen Kiffern und die Beschlagnahme von Cannabis für den Eigenbedarf des entspannten Dreadmans.
  • Fahrradkontrollen, damit Kinder zu spät in die Schule kommen.
  • Eingreifen in öffentliche Veranstaltungen zur Unterhaltung der Bürger (siehe auch spontane Selbstentzündung)
  • Bedrohung von harmlosen Autofahrern mit Spielzeugpistolen (sog. Laserpistolen).
  • Weckdienst: Sie wecken unschuldige Bürger Sturm aus dem Bett, um ein Handy zu beschlagnahmen. Meistens nehmen Sie dann aber neben dem Handy auch noch alle Computer mit, den Router und alle SIM Karten und alle Grünen Pflanzen (Cannabis).


Mit Propagandasendungen im Fernsehen versucht die Polizei, Menschen glauben zu lassen, sie würden dafür sorgen, das Verbrecher ins Gefängnis kommen. Dabei sind SIE die eigentliche Mafia. Hier sind nur einige dieser Propagandasendungen:

Polizei, Freund und Helfer, wenn mal wieder kein Parkplatz frei ist.

Polizisten verkleiden sich nicht auf dem Karneval, um Leute mitten beim Feiern festzunehmen und Strafen zu verteilen.

Szene am Würzburger Polizeipräsidium (auch bekannt als Polizei-Filiale oder fälschlicherweise Dienststelle), als eine Taube auf einen Streifenwagen in der Nähe ihr Geschäft verrichtet hatte...

Weitere Merkmale der Polizei

  • Sie sind wie Schnittlauch, sie sind grün, hohl, treten immer in Bündeln auf und riechen streng.
  • Mitglieder dieser kriminellen Vereinigung (sog. Polizisten) tragen im Allgemeinen alle die gleiche Kleidung (sog. "Uniformen"). Dies ist deshalb notwendig, da sie sich von "normalen" Bürgern unterscheiden müssen - es könnte ja in einem solchen Fall leicht passieren, dass ein Polizist seinen eigenen Kollegen (der eben nicht die Uniform trägt) einsperrt, bestraft, erschießt etc. Allerdings geht aus anderen Quellen hervor, dass sie einfach nicht in der Lage sind, sich einen eigenen Style zuzulegen. Aber Vorsicht! Seit einiger Zeit treiben auch Polizisten, die wahrscheinlich durch Mutation auf den Gedanken gekommen sind, sich wie normale Bürger zu kleiden, ihr Unwesen. Da sie nun nicht mehr zu erkennen sind, stellen sie eine ernste Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Doch diese Art, so Wissenschaftler, wird schon bald wieder aussterben, da schon mehrere Vorfälle von Gewalttaten, Bestrafungen und sogar Mordversuchen an ihnen von Seiten der „normalen“ Polizisten bekannt wurden.
So baut der nette Polizist Bürgernähe auf.
"Gimme five!"

Tipp: Der geübte Bürger kann diese Unterart der Polizisten jedoch anhand einiger Merkmale erkennen. Dazu zählen neben dem standardisierten Schnauzbart das sog. Bauchtascherl sowie das Nichtvorhandensein von modischem Geschmack (zum Beispiel Lederjacke aus den 90ern, ausgewaschene Bluejeans sowie auch hier das Auftreten in Paaren). Sie stechen oft aus der Menge hervor, da sie nicht davor zurückschrecken, in oben genanntem Outfit auf Festivals, Konzerten und in Jugend-Lokalen aufzutreten.

  • Polizisten zeichnen sich häufig durch einen geringen Wortschatz aus. Dieser beinhaltet oft nur zum Beispiel „Halt, Ausweiskontrolle!“ oder „Im Namen des Gesetzes, Sie sind festgenommen!“ und geht kaum darüber hinaus.

Doch Vorsicht! Denn "Ich tue nur meine Pflicht." und "Ich verteidige die Demokratie" sind häufig ausgestoßene Paarungsschreie, wenn sich eine große Anzahl von Polizisten (es wurden bereits sog. "Paarungslager" mit mehreren Tausend Exemplaren beobachtet) zusammenfindet, um auffällige Bürger nach öffentlicher Massenvergewaltigung zu verschleppen. Diese müssen im Anschluss daran in der Wohnhöhle einzelner Polizeifamilien oftmals weitere Erniedrigungen aus der ausufernden Fülle bizarrer und bizarrster - und in ihrer Form als in der Tierwelt einzigartig geltenden - Paarungstechniken (bspw. "Verhör", "Beugehaft") polizeilicher Fortpflanzungspraktiken erdulden. Trotz jener paarungswilligen, bisweilen gar unkontrolliert erregten Kopulationsbereitschaft steht der gemeine Polizist (Furunculus impius), besonders aber die Unterart der Kotfresser, aufgrund seiner verminderten Samenqualität, äußerst instabiler Gene (die ein breites Spektrum an Mutation begünstigen) und weitverbreitetem, innerartlichem Inzest mittlerweile auf der Roten Liste bedrohter Tierarten. Wegen seines eigenwilligen, aber doch mutigen Überlebenskampfes am äußersten Rand der Evolution wurde er zum "Vogel des Jahres 2009" (als würdiger Nachfolger des halslosen Brechkakadus) gewählt.

  • Es kommt auch oft vor, dass Polizisten, aufgrund ihrer Uniform mit einem Karnevalsverein verwechselt werden.
  • Weiter ist für Polizisten charakteristisch, dass sie sich in gewissen Belangen nicht richtig durchsetzen können. Von Bürgern, die sehr viele (einflussreiche!) Freunde haben, lässt der "gute Polizist" generell seine Finger. Um das dadurch entstehende Gefühl der Minderwertigkeit zu beseitigen, nimmt der Polizist dann einen möglichst schwachen, unbescholtenen Bürger und trampelt so lange auf ihn herum, bis er ausreichend Befriedigung erlangt hat. Um hier aber keinen falschen Eindruck zu erwecken, sei noch Folgendes gesagt: Polizisten sind doch auch nur Menschen - und der Mensch braucht nun mal Erfolgserlebnisse.
"Oh man, die können doch nicht einfach die schwangere Frau verprügeln. Ach, scheiß drauf, ich bin schon vom Auto bis hierher gelaufen."
  • Bei besonderen Anlässen treten Polizisten, ähnlich wie der Arier, in sehr großen Gruppen zusammen (50-100 Exemplare). Dies geschieht besonders dann, wenn die Polizei eine oft kleine Anzahl von unschuldigen Bürgern (ein bis zwei) freundlich darauf aufmerksam machen möchte, dass das, was die Bürger gemacht haben, "falsch" war. (Meistens ereignet sich dies, wenn die Bürger minderjährig sind und mehr als 0,01 Promille haben). In einer solchen Situation ist Vorsicht angeraten!
  • Das Beleidigen von Polizisten ist - wie auch von normalen Menschen - verboten (außer man hat einen dementsprechend hohen Promillewert, dann kann man alles rauslassen). Will man es trotzdem, sollte man sich auf Formulierungen wie "Jetzt kann ich die Leute verstehen, die Polizeibeamte 'Bullen' nennen" zurückziehen.
  • Durch das ständige Zusammensein während der Ausbildung und der ständig griffbereiten Handschellen, Schlagstöcke und Polizistenmützen kommen selbst diejenigen Polizisten-Azubis auf versaute Gedanken, die schon jahrelang glücklich vergeben sind.
  • Polizisten haben ein gigantisches Talent immer die falschen und unschuldigen Leute eines Vergehens zu beschuldigen.
  • Auf ihren grünen (neu: blauen) Gefährten sind sie Tag und Nacht armen Menschen hinterher, die täglich ihre Brötchen durch Arbeiten verdienen müssen. Sie lauern einem Arbeiter auf, überfallen ihn, Rauben ihn aus, nehmen ihm sein Geld, Auto, Führerschein ab und teilen alles untereinander brüderlich. Wenn Sie wieder Hunger haben, stehen sie mit ihrer ganzen Familie und Kollegen bei den Arbeitern vor der Tür, wo sie sich selbst einladen, um ihnen ihren Vorrat zu ergaunern. Wenn sie nicht kriegen, was sie wollen, schnappen sie sich einfach das nächste Fahrrad und Rauben eine Bank aus. Die Bilder von der Sicherheitskamera werden mit denen, des armen Arbeiters verglichen und sie glauben selbst daran, dass sie den richtigen Täter haben.

Probleme

Verzweifelte Beamte in ihrer besetzten Bushaltestelle...

Da es Schokodonuts in den Polizeipräsidien gibt, verlängert sich die Mittagspause um das Fünffache. Sollte die Polizei demnächst jedoch Fortschritte erzielen und tatsächlich herausfinden, von wo aus die Clever-Crew die Massen manipuliert, wird das Militär ausrücken, um diese Gefahrenquelle auszulöschen. Mario G. hat schon einen gemeinen Trick vorbereitet: Er lässt Donuts herstellen, die aussehen wie Schokodonuts, allerdings wie Pfirsichringe schmecken.

Ein weiteres großes Problem ist die große Armut unter deutschen Polizisten, jeder 3. hat keine eigene Wohnung und nur jeder 5. kann von seinem normalen Gehalt leben. Nach Angaben des BND soll Bestechung ab 2015 legalisiert werden, um den Beamten ein halbwegs menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Zurzeit wohnen über 80 Prozent der Beamten in Bushaltestellen, öffentlichen Toiletten oder ausgemusterten Vogelhäuschen. Von Kindern nachts beklaut und von Rentnern beim Betteln zusammengeschlagen, fühlen sich 70 % vom Staat betrogen. Mit billigen Werbeversprechen wurden sie einst vom Staat geworben und sind nun mittlerweile ein echtes Problem für die Stadtreinigung.

Ismir Ibel von der Stadtreinigung sagt dazu:

Immer wieder verfangen sich schlafende Polizisten in unseren Kehrmaschinen, und führen zu großen Schäden, obwohl innen hohl verkleben sie durch ihre schleimige Konsistenz die Bürsten unserer Fahrzeuge.

Siehe auch

Auch die Polizei ist nicht unfehlbar!


Zitate

Der Polizei-Van: Damit kann man gleich eine ganze Familie verhaften!
  • "Grün-weißer Party-Bus, schalalalala! Mit blauem Disco-Licht, schaaaalaalalalala!", auch ein paar Punks
  • "Ausweis und Papiere bitte!", Polizist
  • "Documenti ragazzi, presto!", Caribinieri (Italien)
  • "Legen sie die Waffe weg!", Klischee-Polizist aus dem Fernsehen
  • "Haben Sie Drogen? ... Echt nich? ... Wollen Se welche?", Drogenfahnder
  • "Den Rest vom Weg schieben Sie dann bitte!", Pseudo-Menschlichkeitsfloskel nächtlicher Streifen (sog. Nachtspanner) gegenüber lichtlosen Fahrradfahrern
  • "Platzverweis!", ein bei kriminellen Machenschaften erwischter Zivilpolizist
  • "Police! Vos papiers, control d'identité!" (Police, France)
  • "NYPD heißt Nervenden Yunkies piss ich aufs Dach", Zitat eines Polizisten des New York Police Department

Berühmte Polizisten

Wissenswertes

  • Die grün angezogenen Polizisten werden in Spanien "Oliven" genannt, die blau angezogenen, "Schlümpfe".
  • Der Polizeifunk heißt TETRA. Das Steht für thermisch elektrischer transsexueller Radiofunk-
  • Im Gegensatz zu Wlan Routern oder Mobilfunkmasten strahlen Tetra-Funktürme jederzeit auf voller Leistung von 100%, ständig hochpulsierte Strahlung kann dem Gehirn grundsätzlich schaden zufügen, oft kann man das an den Polizisten sehen.

natürliche Feinde

Die schlimmsten Feinde der Bullerei sind natürlich die von der Regierung bezahlten Antifa-Flaschenwerfer bei verschiedenen Demonstrationen zum Beispiel den Maikrawallen. Aber auch Reichsbürger machen "Bolisissten" das Leben schwer, denn diese kennen sämtliche Gesetze besser als der scheiss Polizist und verweigern sämtliche Zahlungen und sämtliche Mitarbeit und kommen damit durch. Die Polizei beißt auf Granit.

Unlust der Polizei

Besonders unmotiviert sind Polizisten, Durchsuchungen bei Zeugen Jehovas wegen Kindesmissbrauch zu machen.

Literatur

  • O. Brunner, Land und Herrschaft, 1965 (5. Aufl.).
  • Patrick Wagner, Volksgemeinschaft ohne Verbrecher. Konzeptionen und Praxis der Kriminalpolizei in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus, Hamburg 1996.
  • Gerhard Paul und Klaus-Michael Mallmann (Hrsg.): Die Gestapo. Mythos und Realität, Darmstadt 1995.
  • Bernhard Zangl und Michael Zürn, Frieden und Krieg. Sicherheit in der nationalen und postnationalen Konstellation, Frankfurt/Main 2003.
  • Pikedillus Quartz, Hohlkörper: Aufzucht und Hege, Edition Grünmann, Hannover 1994
Ferien, für immer Schlagendes Argument

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