Kleinkrimineller
Als Kleinkrimineller, (dt. Spacken), der, bezeichnet man die Person, die sich dem Kleinkriminalismus hingibt. Dazu gehören Delikte wie Kaugummi klauen, legale Substanzen besitzen, Axe benutzen, Kaugummi auf die Straße spucken, Tokio Hotel hören (dabei noch alles mitsingen obwohl man den Text nicht kennt gilt schon als kriminell), Pizza mit den Fingern essen, über die Straße gehen ohne nach links und rechts zu sehen sowie das Tragen von unmodischen Hüten in der Nichtöffentlichkeit in der Mittagszeit des 27. Julis des Jahres 2054,453.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung des Phänomens
Kleinkriminelle sind im Grunde nur ein Produkt ihres Umfeldes. Denn im Grunde genommen war es immer der Onkel, der meist Don Stracciatella oder so ähnlich hieß, der Schuld am Versagen der Persönlichkeit der Kleinkriminellen war. Denn anders als die gewöhnlichen Kriminellen durfte der so bezeichnete Kleinkriminelle nicht mit auf die Touren des Onkels. Während dieser Unverständlichen Quatsch in einer sehr tiefen Stimme sinnlos vor sich hin brabbelte und andern durch Handzeichen befohl, die Füße des Gegenübers in schwere Zementtreter zu stecken, durfte der später als Kleinkrimineller agierende nur Schutzgeld von der einäugigen Winnie the Poo Bär Puppe eintreiben. Und selbst als dieser nicht bezahlen wollte, durfte die betroffene Person nicht alleine handeln. Dann war der Onkel Stradivari wieder zur Stelle und befahl, die pelzigen Füße des Stofftiers einzubetonieren. Durch diese Schmach gezeichnet, blieb dem Kleinkriminellen also nichts anderes übrig, als sein Schicksal anzunehmen.
Die Tarnung
Entgegen der landläufigen Meinung sind Kleinkriminelle nicht ein ausgestoßener Teil der Gesellschaft, sondern könnrn oft in Schulen, in Kirchen und sogar in hohen öffentlichen Ämtern anzutreffen sein. Jedoch ist die Tarnung des gemeinen Kleinkriminellen so gerissen, dass selbst diese nicht immer wissen, dass sie Kleinkriminelle sind. So ist es schon manchmal passiert, das die vermeindlichen Kleinkriminellen bis zu ihrem dreizehnten Lebensjahr nicht einmal wussten, dass sie zu dieser hinterlistigen Gruppe gehören. Völlig erschrocken über die Situation haben diese sich dann an irgendwelche Heizkörper gekettet oder so lange Knoblauch gegessen, bis sie an ihrem eigenen Geruch erstickt sind. Diejenigen, die noch nicht durch die erhöhte Ausdunstung von ekligen Körpergasen erstickt sind, haben sich früher oder später nicht mehr zu helfen wissen und haben so schließlich dem Trieb nachgegeben. Erst dieser Trieb brachte die armen Geschöpfe dazu in die Bäckerei zu rennen und dort jedem Verkäufer den Kopf mit Baguettes vom Vortag abzutrennen.
Auswirkungen
Die Auswirkungen der Kleinkriminalität sind heute nicht abzusehen. Jedoch kann man sich vorstellen, welche verheerende Folgen diese Form der Kriminalität mit sich bringt. So wissen brillentragende, Klebstoff schnüffelnde Wissenschaftler schon heut, dass mindestens 6 Millionen Menschen in Deutschland nicht richtig Füße einbetonieren können. Eine verheerende Erkenntnis.
Doch es gibt auch Vorteile der Kleinkriminalität. So kann jeder Kleinkriminelle im Gegensatz zu seinem Onkel Tortellini verständliche Sprachen sprechen und Kaugummis von C4 Sprengstoff unterscheiden. Eine Tatsache, die das Ausmaß zwar nicht mindert, doch die Kleinkriminalität in einem weniger schwerwiegendem Licht erscheinen lässt.
Kleinkriminelle Banden
Neben dem meist allein anzutreffenden Kleinkriminellen gibt es heutzutage schon ganze Gruppen Kleinkrimineller. Diese haben sich zu einer Organisation zusammen geschlossen, die zwar immer einen komplett unverständlichen Namen, der auf klingonisch etwa so "hdk*sleki?=kdlu'-u" geschrieben wird, aber haben das Level der Kleinkriminalität um ein Vielfaches gesteigert. So werden die Kaugummis nicht nur ausgepackt bevor man sie klaut, nein, sie werden sogar vor der Ladentüre gegessen. In Extremfällen werden sogar bei einem Raubüberfall bis zu drei Packungen des nur bedingt verzehrbaren Guts gestohlen.
Die Reaktion der Polizei
Die Reaktion der Polizei auf die Kleinkriminellen ist unterschiedlich. Einige verprügeln die Kleinkriminellen mit zusammen gerollten Wattebäuschen, bis die Kleinkriminellen von selber aufgeben oder sagen wiederholt "Das darfst du aber nicht". Jedoch schrecken diese Aktionen der Männer in Grün die Kleinkriminellen nur selten ab. Der Polizeichef von Kushinigenstadt hat daher weitere Schritte gegen die nicht enden wollende Kleinkriminalität in seiner Stadt ergriffen. So werden dort die Diebe so lange gezwungen Kaugummi zu kauen, bis ihnen der Karies aus den Ohren quillt. Jedoch hat diese Methode auch noch keine großen Fortschritte auf dem Gebiet der Kleinkriminalitätsbekämpfung aufweisen können.
Wichtiger Hinweis
Da mindestens 7 Millionen Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, wer von den Nachbarn alles Kleinkrimineller war, sind hier noch einmal alle wichtigen Schandtaten der Kleinkriminellen aufgelistet.
So gilt man als Kleinkrimineller wenn man:
verschiedene Kleinigkeiten mitgehen lässt. eher unvorbereitet etwas klaut
Hingegen gilt man nicht mehr als Kleinkrimineller wenn man:
- Paris Hilton für intelligent erklärt
- Roseanne für schön erklärt
- Angelina Jolie für nicht schön erklärt
- Das Hörbuch zur Autobiografie von Gina Wild anhört
- Hunde nicht mit Süß-Sauer-Soße isst
- Versteht was Onkel Ramazzotti sagt
- Wehrlose, einäugige Winnie the Poo Bär Plüschtiere einbetoniert
- Klebstoff schnüffelt, der schon seit 2 Jahren über dem Verfalldatum ist
- Kaugummis klaut und diese gekaut wieder zurück gibt
hans