Taschenlampe
Die Taschenlampe(lat.hellum pockitum)(nicht verwechseln mit Taschenschlampe) ist ein kompliziertes Gerät, mit dem man Licht in einer Tasche machen kann.
Geschichte
Die Taschenlampe wurde von Thomas Alva Edison und Nikola Tesla gleichzeitig erfunden.
Edison erfand das (noch heute weit verbreitete) Modell, das mit Gleichstrom läuft. Tesla konstruierte einen Wechselstrom-Apparat inklusive Hochspannungsgenerator und induktiver Heizdecke mit einem Vorläufer des Flux-Kompensators. Teslas Gerät konnte sich - wie viele andere seiner Erfindungen - wegen seines Gewichts von etwa 2,4 Tonnen nicht am Markt durchsetzen.
Funktionsweise
Die Taschenlampe ist ein kompliziertes und schwierig zu erklärendes Gerät. Am einfachsten kann man es folgendermaßen beschreiben:
Eine hochenergetische Stromquelle (z.B. eine Batterie) wird mit einem Schalter und einem Leuchtmittel (Leuchtstoffröhre oder Glühbirne) mittels leitendem Material verbunden. Schließt man den Schalter strömen unendlich viele Elektronen gleichzeitig aus der Batterie über das leitende Material zur Lampe und verwandeln sich dort in einem noch nicht vollständig geklärten Prozess in Photonen. Diese Photonen sammeln sich und bilden Lichtstrahlen, die wiederum das Umfeld erhellen.
Es sei darauf hingewiesen, dass dies nur eine Kurzform zur einfacheren Veranschaulichung des hoch-technisch konstruierten Apparates und seiner quanten-physisch ablaufenden Vorgänge ist.
Anwendung
Eine Taschenlampe ist serienmäßig in den ohnehin hochpreisigen Handtaschen von Prada, Luis Vuitton und Lagerfeld eingebaut.
In konventionellen Taschen können gelegentlich sogenannte "Nachrüstsätze" eingebaut werden.
Einige Hersteller von Jeans wollten für das unter Männern sehr beliebte Taschen-Billard Taschenlampen ab Werk ausliefern. Jedoch kam es öfter zu auslaufenden Batterien und Säure-Unfällen, was den Spaß am Spiel wieder minderte. Die Taschenlampe ist auch die Haupt EInnahmequelle der sogenannten Taschenlampenmafia.