Pistole

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt eine Knarre. Für weiteres zum Thema Knarren siehe Knarre
Hier droht ein Mensch mit einer im Finger integrierten Pistole - Vorsicht ist geboten!

Die Pistole ist ein mechanisches Gerät zur einfachen und unkomplizierten Lösung von zwischenmenschlichen Konflikten. Des Weiteren ermöglicht sie eine umweltfreundliche Kommunikation.

Benutzung zu zweit

Die Pistole besitzt einen einfach handzuhabenden Abzug, der, sofern die Mündung auf den Gesprächspartner gerichtet ist, gedrückt wird und eines von durchschnittlich 15 starken Argumenten durch die Mündung abgegeben wird und den Gegner zum Schweigen bringt. Leider ist diese Art der Kommunikation in vielen Gesellschaften verpönt und findet nur noch selten Anwendung. Diese Anwendung der Pistole ist dazu auch noch illegal.

Anwendung für Einsame

Eine zweite, mögliche Anwendung des Gerätes ist die Lösung von Konflikten mit sich selbst.
Der einzige Unterschied hierbei ist der, dass man die Mündung nicht auf den (meist in diesem Moment sowieso nicht vorhandenen) Gesprächspartner richtet, sondern auf sich selbst. Dies birgt aber den Nachteil, dass man sich in den meisten Fällen der Lösung des Problems nicht mehr bewusst sein kann und wird.

Raubüberfälle

Arme Geschöpfe, wie zum Beispiel Banker, Geschäftsführer oder hochrangige Manager, benutzen die Pistole oft als Geldquelle. Hierzu stellen sich diese Personen an einen belebten Ort, ziehen die Pistole und werfen mit wüsten Beleidigungen, Geldforderungen und Schüssen um sich. Die Menschen erfreuen sich an den hoffnungslosen Versuchen der Person an Geld zu gelangen, und nachdem diese erschöpft zusammengebrochen ist, schmeißen sie ihr Geld, einem angeboren Reflex folgend, in ein vorher zurechtgestelltes Gefäß. Die Rente ist gesichert.

Andere Anwendungen

Pistolen sind ein beliebtes Spielzeug bzw.Weihnachtsgeschenk von Eltern für Kinder oder Kleinkinder, die zum Beispiel in sog. Minibattles sehr großen Anhang finden. Oft wird es auch zur oben genannten Konfliktlösung, d.h. bei dem bekannten Streit um das letzte Keks, verwendet. Aber auch Eltern verwenden dieses Werkzeug um ihre Meinung gegenüber Artgenossen (Kinder!!) zu vertreten. Pistolen werden auch gern zum Bekräftigen der eigenen Meinung bzw. zum erhaschen von Aufmerksamkeit benutzt, daher oft als Meinungsverstärker bezeichnet. Manchmal wird die Pistole auch dazu benutzt, Autos schnell und unkompliziert anzuhalten, indem man einfach in den Reifen schießt. Weil der Reifen nur in seltenen Fällen platzt sondern öfters nach und nach Luft entweicht, wird sie Pisssssssssssssssssssssssssssstole genannt.

Andere Bezeichnungen

Im Fachjargon nennt man sie auch mal: „Ballermann, Bleispritze, Friedenstifter, Kanone, Knarre, Wumme, Schießeisen, Schießprügel, Zimmerflak, Taschenhaubitze, Peacemaker, Erbsenschleuder, puertoricanische Kreditkarte, Menschenlocher, Phallusverlängerung (bei entsprechender Größe.), oder auch Tötefinger." Eine weniger gefährliche Variante der Pistole ist die Schreckschusspistole.


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