Tritt

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Der berühmt-berüchtigte Arschtritt

Als Tritt wird eine Begrüßungsart aus Japan bezeichnet, mit der man dem Gegenüber seine innige Freundschaft signalisiert. Meistens sind die "begrüßten" Personen stinksauer, sodass eine Schlägerei (auch Massaker oder Love Parade) entsteht. Diese Art ist allerdings leider nicht mehr weit verbreitet, da zu viele Leute es als sehr unangenehm empfinden einen Schuh (meistens Größe 39-158)in ihren Teilenzu haben. Komisch ist, dass aus bisher ungeklärten Gründen Frauen diese Begrüßungsart nicht beeindruckt. Wissenschaftler haben die Vermutung, dass Frauen einfach zu dumm dazu sind, schmerz zu empfinden. Das Wort Tritt kommt von dem deutschen Wort treten und bedeutet grob übersetzt soviel wie Händeschütteln andersrum und mit dem Fuß. Anfänger des tretens sehen den Tritt als eine Art Notwehr an, was natürlich völliger Scheiß ist.

Der Erfinder

Als Erfinder wird der mittlerweile verstorbene arbeitslose Arbeitslose Trinker J.F.Kennedy (33.4.1450-gestern) angesehen. Zwischen 1960 und seiner vorgetäuschten Ermordung 1963 perfektionierte er die türkische Begrüßungstechnik schlagen und wurde fündig als er 1962 ausversehen seine Tochter Elvis trat, die ihm seine wohlverdiente Portion englisches Frühstück stehlen wollte. Elvis, die in der Zeit Karriere als Sängerin machte starb 1977 an den Spätfolgen des derben Aufpralles des Fußes ihres Vaters. John F. Kennedy, wie er mit fast vollständigem Namen heißt, interessierte dies wenige, da die Japaner seine Begrüßungsart übernommen haben, und er die Rechte daran zurück vorderte. Darauf folgte der Ausbruch des Vietnamkriegs. Der Krieg wurde in Vietnam ausgetragen, da man Japan damals schön fand, und Vietnam der schwule Freund von Deutschland war.

Die Technik

Wichtig zu beachten bei der Technik ist die exakte Neigung des Fußes zum Erdboden und die genau Aufprallgeschwindigkeit von 45.62 km/h, da dies am meisten weh tut.

Verbreitung

Da der Tritt seine Ursprünge in Amerika hat, ist diese Begrüßung in Afghanistan strengstens untersagt und wird mit sofortiger Steinigung bestraft. In Japan fand man schnell gebrauch für diese Erfindung des Landes der Unbegrenzten Möglichkeiten. Zum Beispiel bei seinem Chef, miesen Arbeitpartnern, aber auch bei Lehrern, Kindern u.s.w fand man schnell Gebrauch.

Warum ist es jetzt so gut wie ausgestorben?

Als Begründung dafür wird einem der Tod des Erfinders genannt, eigentlich gab es in Japan einfach nur keine Chefs, Arbeitspartner, Lehrer, Kinder usw. mehr. Heutzutage wird der Tritt vollkommen unterschätzt, sowohl in Anwendung, als auch in Wirksamkeit. Ein einfacher beherzter Tritt kann dem Gegenüber zeigen, wie sehr und ob man ihn mag. Am besten sollte man stehts einen Schuh mit Metallspitze bei der Durchführung tragen, da dieser als unangenehmste Art jemandem es zu zeigen gilt.

Alternative Anwendungen

In jüngster Zeit wurde die Nützlichkeit des Tritts im Sport entdeckt. Daraus entwickelte sich eine bisher wenig beachtete Randsportart, genannt "Fußball". Dabei wird auf eine luftgefüllte Schweineblase eingetreten. Am besten kann das bisher der FC Bayern München.


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