Herz

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Kann echt weh tun.

Herz ist eine schwerwiegende, häufig unterschätzte Volkskrankheit.

Bild der Krankheit in der Allgemeinheit

Die Unterschätzung der Krankheit rührt in großen Teilen zunächst einmal daher, dass die Krankheit einen derart hohen Verbreitungsgrad besitzt. Mit entscheidend für diese schwere Fehleinschätzung ist jedoch einerseits auch, dass vielfach die Symptomatik (der Erregerverbreitung) entweder nicht in direkten Zusammenhang mit der Krankheit gestellt wird, oder als zwar von Herz beeinflusst, aber nicht von ihr herrührend empfunden wird. Auf der anderen Seite trägt dann zur in seltenen Fällen sogar tödliche Konsequenzen tragenden Unterschätzung der Krankheit bei, dass der Erreger über einen zum Teil jahrelangen Zeitraum Glückshormone ausschütten lässt.

Das Krankheitsbild

Verschiedene Aktionen verharmlosen die Krankheit Herz
Das Krankheitsbild äußert sich zu Beginn der Einnistung des Erregers vor allem durch Konzentrationsschwäche, als positiv empfundene Schlafstörungen und bei einem Teil der Personen auch zeitweiligen Verlust über die eigene Geisteskraft. Bricht Herz in diesem Stadium bereits aus, so ist meist meist mit einem glimpflichen Ausgang zu rechnen, da Herz seine Erreger in den häufigsten Fällen in diesem Stadium noch nicht allzu weit verbreiten konnte. Verbreitet die Krankheit sich jedoch weiter - bisweilen über Jahre - aus, so ist je nach Anfälligkeit bei Ausbruch der Krankheit mit schweren Folgen zu rechnen. Durch die Einnistung in das Gehirn und die bisher einzigartige Beeinflussung des Bewusstseins und des Unterbewusstseins, kann die Krankheit neben direkten Schäden, die sich durch Symptome wie Schmerzen im Herz-Lungen Bereich, gestörtes Ernährungs- und Schlafverhalten und/oder starke Mattigkeit äußern, auch die Psyche beeinflussen. Dies führt häufig zu den schwersten Schäden, kann Herz doch Effekte wie beispielsweise das Burnout-Syndrom, Depressionen oder auch zwanghaftem Missbrauch von Drogen hervorrufen. In seltenen Fällen endet Herz gar tödlich, da der Betroffene sich unter der Last der Symptome und von der augenscheinlich offensichtlichen Unheilbarkeit der Krankheit erdrückt fühlen und seine Psyche in großen Teilen bereits von Herz gesteuert sein kann und aus diesem Grund der Suizid vollzogen wird.

Heilungsmöglichkeiten

Heilungsmöglichkeiten sind bisher sehr begrenzt. Durch die völlig falsche öffentliche Wahrnehmung der Krankheit - häufig bis ins Positivste hinein – ist der Bereich allerdings auch in großen Teilen unerforscht, da öffentliche Fördermittel ebenso wenig zur Verfügung stehen, wie private Investoren: Auch die Krankenkassen haben kaum interesse an einer Behandlungsmöglichkeit für Herz, führte doch die Anerkennung als Krankheit zu weitreichenden Behandlungskosten. Erschwerend wirkt außerdem, dass Herz als bisher einzige bekannte Krankheit mitten in seiner zerstörerischsten Phase wieder zur ersten „scheinbar glücklichen“ Phase übergehen kann. Dies führte bei den wenigen Versuchen, die Krankheit zu erforschen immer wieder zu Erschwernissen und Problemen.

Es existieren bisher nur zwei bekannte Methoden, gegen die Krankheit vorzugehen. Auf der einen Seite ist das eine völlige Isolierung von Herz im Körper, so dass die Erreger sich nicht ausbreiten können, diese Isolierung ist jedoch meist eine Fähigkeit, die viel Übung in jungen Jahren erfolgen muss, oder aber, die durch psychologische Unterstützung erworben werden müsste – letzteres ist jedoch ohne Anerkennung des Krankheitsbildes kaum als Therapie zu bekommen und die Finanzierung über die Krankenkasse ist nahezu unmöglich. Außerdem besteht bei dieser Form der Therapie der Nachteil, dass die Isolierung irgendwann gelöst werden mag. In diesem Fall wird der Betroffene dann aller Wahrscheinlichkeit nach umso härter von Herz getroffen, da der Körper kaum Abwehrstoffe bei früheren, mit geringfügiger Verbreitung verlaufenen Krankheitsausbrüchen entwickeln konnte. Die zweite bisher bekannte Möglichkeit ist kaum als Therapie zu bezeichnen, vielmehr ist sie ein natürlicher Vorgang. Von Körper zu Körper unterschiedlich, kann der Mensch nach einem oder mehreren schweren Krankheitsverläufen irgendwann Abwehrstoffe gegen Herz bilden. In vielen Fällen jedoch bleiben in diesem Fall Symptome zurück, oder kehren in unregelmäßigen Abständen wieder und auch die erneute Erkrankung an Herz kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Behandelnde Ärzte

Dem obigen Artikel ist bereits die Unterschätzung der Krankheit zu entnehmen. Derzeit befassen sich aufgrund der Ignoranz von Politik wie Wissenschaft offiziell nur die Ärzte DSP, der die wissenschaftlichen Erkenntnisse im obigen Artikel zusammengefasst hat, und zeloran mit der Krankheit. Sollten sie begründete Befürchtungen haben, unter Herz zu leiden, können sie die beiden Fachkräfte zur Rücksprache unter [email protected] kontaktieren.

Spendenmöglichkeiten

Spenden Sie Ihr Herz für Leute, die zwei haben wollen. Einmalige Spendenseite: www.google.de

Siehe nicht


Linktipps: Faditiva und 3DPresso