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Version vom 4. Februar 2012, 23:35 Uhr
Hinweis: Diese Vorlage ist natürlich vollkommen überflüssig. Ein Inuse hätte auch gereicht. Was will uns der Autor also damit sagen? Will er nur angeben? Würde der Artikel sonst zu leer aussehen? Hat der Kerl einfach zu viel Freizeit?
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Symbol | F |
Ordnungszahl | 9 |
Serie | Hallo Gene |
Aussehen | ungesund-blässlich |
CAS-Nummer | Was? |
Seltenheit | legendär |
Geruch | nach Bohnerwachs |
Schmelzpunkt | scheißkalt |
Siedepunkt | bisschen wärmer |
Magnetismus | diagonal |
Atomradius | Hälfte des Atomdurchmessers |
Ausbreitungsgeschwindigkeit | ≤ Gerüchte |
Fluor (auch "Flua" genannt) ist ein chemisches Element welches molekular auftritt und deshalb ein Halogen ist. Es ist der beste Freund von Kloa (auch Chlor) und Boa (auch Bor) und macht, dass Menschen in Industrienationen nicht alle Zähne wegfaulen. Der Name kommt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet "Fluss" (wäre Griechisch beliebter, hieße das Element also vielleicht Rheinium), der Name ist aber eh eine Mogelpackung, da Fluor auf der Erde natürlich nicht in flüssiger Form entstehen kann.
Eigenschaften
Auch wenn Fluorgas eher blass ist, kann es verdichtet durchaus kräftigere Gelbtöne annehmen und so prima zum Vorführen im Chemieunterricht verwendet werden (eine Eigenschaft, die es mit fast allen Elementen teilt). Vorausgesetzt jedoch, dass die betroffene Schule keinen großen Wert auf den Zustand der Schülerlungen legt. Fluor ist mit einem Elektronegativitätswert von knapp 4 unangefochtener Spitzenreiter auf der Pauling-Skala und somit praktisch allein auf weiter Fluor. Dadurch ist das "Superhelden-Element" Fluor fähig mit allen Elementen zu reagieren, verzichtet aber auf die Bindung mit Helium, seitdem es Statist bei Alvin und die Chipmunks war, Neon, seitdem Fluor beinahe an Augenkrebs gestorben wäre, sowie Argon, das lieber in Mittelerde mit seinen Freunden Leglas und Giml Abenteuer erlebt. Fluor reagiert gerne mit Wasser und vielen lustige organischen Flüssigkeiten; Reaktionen mit Metall verlaufen schleppender. Ausgenommen natürlich, es kommt bei hohen Temperaturen zum sogenannten Fluorfeuer, was im Grunde ein Buschfeuer ohne Busch, dafür mit mehr chemisch interessanten Aspekten ist.
Fluor ist ein Reinelement, es hat folglich nur ein Isotop und ist damit je nach Betrachtungsweise einfach praktisch, geradlinig oder so flexibel wie ein konservativer Zwangsneurotiker. Daneben ist Fluor, oft nur am Rande bemerkt, auch ätzend, ziemlich giftig und brandfördernd, also ein Spaß für jede Form von chemiebegeisterten Kriminellen. Einmal nicht verhüten oder betrunken Auto fahren kann Leben ruinieren; das Fallen in einen Bottich mit Fluor erreicht das aber auch recht gut.
Verwendung
Elementares Fluor ist hochgiftig, ebenso die Fluorverbindungen Fluoride. Und weil sie so giftig sind, werden sie auf der ganzen Welt vom Staat ins Trinkwasser gekippt.
Unter Chemiestudenten ist Fluor wegen seines einbuchstabigen Symbols, das für viele populäre Wörter gebraucht wird, bei Elemente-Scrabble gern gesehen.
Alles, was der Stupidedia-Chemiefachhandel im Elementesortiment zu bieten hat...
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