Super League

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.01.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Super League

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Hymne: Chom bring en Hei"

Land Schweiz, Liechtenstein und Wallis
Anzahl der Vereine 10
Anzahl Partien pro Saison 35.87
Zuschauerschnitt 20 pro Bergspitze
Gründung 1294
Rekordmeister Gresshoppers Zureich "Rekordmaischter" - Ricardo Cabanas

Die Schweizer Super League ist der Cousin der türkischen Süper Lig. Da die Liga aus der Schweiz kommt, spielen auch Vereine aus Liechtenstein und dem Wallis mit. Logisch! International ist vor allem der FC Basel auffällig, meist durch die Unterstützung der Fans.

Vereine

Name Präsident Besonderheiten
FC Lugano Angi Rigozzi Können sich selten mit den Schiedsrichter verständigen.
FC Basel Gigi Löli Gewinnt alles, außer den Cöp (Vize double)
Gresshoppers Zureich Andere Dose-Gress Kein Stadion. Kein Talent
FC Luzern Walter Stierli Fußballgott Das einzige Ruhige sind die Haare Hakan Yakins
FC Thunfisch MSC Friendsclub Kinderschänder Affären
FC St. Güllen Conchita Olma-Wurst (ohne Senf) Hauptsponsor ist das Betreibungsamt
FC Sion Christian Constantin Sind halt Walliser...
BSC Young Boys Reis-Säcke Ein Leben ohne Titel und Spaß (siehe Guttenberg)
FC Vaduz Der Fürst persönlich Bester SCHWEIZER Verein seit langem (2018)
FC Zürich AnChillo Canapé Ist ein Auffanglager für thunesische Flüchtlinge (Chikaoui, Chermiti, etc)

Weitere Vereine, die ab und zu in der obersten Spielklasse auftauchen:

  • FC Aarau
  • Lausanne "Sport"
  • Genf Servelat
  • AC Belinzona
  • FC Wintertour
  • FC Schaff use!
  • Neuchatel XXX

Geschichte von 1294 bis 1891

Die Mannschaft von Roter Stern Biel in der Saison 1832

Gegründet wurde die Super League am 2. August 1294 durch den Brügglifeldschwur. An einem verregneten Herbstnachmittag (1294 waren die Jahreszeiten anders, da es ein Schaltjahr war) trafen sich die drei Gründungsvereine FC Chur 94, FC Aarau, Old Boys Basel und unterzeichneten die Gründungsurkunde. Die Gründermütter sprachen damals die bekannten Worte "Wir wollen sein ein einig Volk von Bolzern" aus. 2 Wochen später, am 31. November (auch die Monate und Tage haben während diesem speziellen Schaltjahr gewechselt) spielten damals auf dem Gersag-Areal zu Luzern je eine Partie.

Übersicht der Saison 1294

Resultate:

FC Chur 94 - FC Aarau 0-2
Pfeife: Buschagga
Tore (12' Sven Lüscher 0-1, 88' Aarolf Hitler 0-2)
Zuschauer: 69

FC Chur 94 - Old Boys Basel 3-1
Pfeife: Petignat (siehe 7 Minuten Nachspielzeit)
Tore (4' Flurin 1-0, 12' Gian 2-0, 32' Gian-Flurin 3-0, 97' Osi Grübel 3-1)
Zuschauer: Pi

FC Old Boys Basel - FC Aarau 0-0
Pfeife: Pierluigi Collina
Tore (Fehlanzeige)
Zuschauer: 12'092
Besonderheit: Beni Thurnherr wird für sein 3. moderiertes Spiel geehrt.

Tabelle:

Rang Club Punkte Torverhältnis
1 FC Aarau 4 2-0
2 Chur 94 3 3-3
3 Old Boys Basel 1 1-3


Aarau geht somit als erster Schweizer Meister in die Geschichtsbücher ein. Torschützenkönig mit der neuen Rekordmarke von einem Tor wurde per Losentscheid Aarolf Hitler, der für den FC Aarau Gas gab. Kritisiert wurde, dass die 3. Partie von einem italienischen Schiedsrichter geleitet wurde. Man hätte lieber einen Eidgenossen gehabt. Die Liga reagierte und schaffte die Schiedsrichter ab, seit diesem Moment war es zwar chaotisch, "aber lieber kein Schiedsrichter als ein ausländischer" - Christoph Blocher.

Weiterer Verlauf: 1295 bis 1891
Der Schweizer Fußball fristete neben den Volkssportarten Schwingen, Hornussen und Käse schmelzen lange Zeit ein Schattendasein. Die Meisterschaft wurde jeweils an einem Sonntagnachmittag im August auf der Spielwiese des Vorjahressiegers ausgetragen.
Immer mehr Vereine kamen zum Spielbetrieb dazu, so dass 1634 die Meisterschaft erstmals mit 9 Mannschaften und an 2 Spieltagen, einer im Frühjahr und einer im Herbst, ausgetragen werden konnte.
1752 wurde eine 2. Liga eingeführt und Chur 94 verschwand in der Unterklassigkeit. Neu spielten 9 Mannschaften in der oberen und 13 in der unteren Spielklasse. Am 9. Mai desselben Jahres wurde die Rasenballsportarena in Olten eröffnet. Eine nationale Spielstätte war geschaffen und wurde mit der Vorrunde der 1752er Meisterschaft eröffnet. Es ging steil voran mit der Entwicklung des Schweizer Fußballs. 1815 kam schon die 3. Liga dazu, Chur 94 war sofort dabei. 1831 wurde die 3. Liga umgebildet in 4 Regionalligen. Der duvindupainduboursin Ligue Romandie, der emmentalergreyezer Ürschiizer Liga, die vodka Ostblock Liga und die ravioli Liga Ticino. Damit nahmen nun schon 90 Vereine in 6 Ligen am Meisterschaftbetrieb teil.

Geschichte 1892 bis 2014

Undatierte Aufnahme von der Partie Olymique Fribourg (in den klassischen gestreiften Trikots) - Partizan Zermat. Man sieht Marcel Reich-Ranicki bei einem seiner legendären Rückkopfstöße.

Entwicklung des Schweizer Fußballs von 1892-Heute
Am 32. Mai 1852 wurde der III. Schweizer Fußball Kongress in der Sepp Blatter Memorial Hall abgehalten. Gottkönig Sepp Blatter sprach zur Versammlung und wollte "the wörld ä bötter place" machen. Nach langer Debatte entschloss man sich, den Schweizer Fußball zu revolutionieren. Die Schiedsrichter wurden wieder eingeführt. Neu wurden die Meisterschaften in mehreren Runden ausgetragen, jedes Team spielte pro Runde nur noch ein Spiel und davon jede zweite Runde auf heimischen Terrain. Diese Änderung führte dazu, das die Gresshoppers Zureich eine Saison lang nicht am Spielbetrieb teilnehmen konnte, da die Gresshoppers kein Stadion hatten. Nach einer Saison konnten sich die Gresshoppers in das Stützigrundstadion des FC Zürich einmieten. Dank den neuen Maßnahmen wurde der Fußball immer populärer, 1902 spielten erstmals mehr Leute Fußball als Hornussen.
1935 verließ Sepp Blatter den SFV, um in die große weite Welt zur FIFA zu ziehen. Darauf versank das Schweizer Fußballschiff im Chaos. Für viel Geld wurde Chuck Norris engagiert, der den Karren wieder aus dem Dreck ziehen konnte.
Daraufhin ereignete sich nicht mehr besonders viel, der FC Basel baute sich in den letzten 10 Jahren zur Großmacht auf und wird dafür von den anderen Vereinen mit viel Liebe kutiert. Durch die Faulheit des Autors den Brand der großen Schweizer Fußballbibliothek im Schutzbunker im Wallis wurden die Resultate der Saisons 1295 bis 2013 vernichtet und sind nicht mehr auffindbar.

Saison 2013/2014
Die Saison konnten alle Klubs ohne Konkurse durchstehen, was eine positive Entwicklung darstellt. Sportlich war alles wie immer: die Deutschen, eh.. Basel gewinnt sowieso. Auch mit nach Europa dürfen YB, GC, FCZ und der FCL. Besonders die Spieler des FC Luzern freuen sich, auch mal etwas vom Rest der Welt zu sehen.
Im Cup setzte sich der Grasshopper Club Zürich im Finale gegen den FC Basel durch, der damit das Cup-Vize-Double gewann. Überschattet wurde das Cup-Finale in Bern von einer Wolke und schweren Ausschreitungen. Vandalen klebten ein Panini-Bild von Lionel Messi auf ein Straßenschild und warfen zwei Bananenschalen weg. Die zuständigen Sicherheitsdirektoren forderten die sofortige Erschießung aller Spielbesucher. Momentan ist der Antrag am Jüngsten Gericht hängig, die Zuschauer wurden aber vorsorglich im Schweizer Partnergefängnis Guantanamo einquartiert. Am unteren Ende der Tabelle verabschiedete sich Lausanne Sport aus der obersten Spielklasse. Bei der letzten Partie durften die letzten zwei Zuschauer sich das Trikot überstreifen und als Stürmer mitspielen. Lausanne schoss 9 Tore (Saisonrekord) und konnte die Saison somit versöhnlich abschließen.

Schlusstabelle Saison 2013/2014

Rang Verein
1. FC Basel
2. Gresshoppers Zureich
3. BSC Young Boys
4. FC Luzern
5. FC Zürich
6. FC Thun
7. FC St. Gallen
8. FC Sion
9. FC Aarau
10. Lausanne Sport


Die erste und die vierte Frauschaft kommen in die Champions League, die Dritt- und Siebtplazierten in die Europa League. Momentan kämpft die Schweiz darum, dass sich das zweitplazierte Team für die Weltmeisterschaft qualifizieren darf, das Gesuch ist jedoch noch hängig.

Ewige Bestenliste

Verein Anzahl Titel
Gresshoppers Zureich 139
Roter Stern Biel 121
Fc Basel 97
Servelat Genf 81
BSC Young Boys 67
FC Aarau 53
FC Zürich 38
FC Sankt Gallien 37
Chur 94 35
Neuchatel XXX 32
FC Luzern 5
FC Sion 3
FC Vaduz 3
FC Lausanne Sport 3
FC Schaff Use! 2
Partizan Zermat 2
FC Malters 1
Inter Lugano 1
FC Bern 1
Olympique Fribourg 1
FC Grosswangen 1


Besonderheiten

Fersehübertragungen
Seit 1887 überträgt das Schweizer Fernsehen jeden Sonntag das "Topspiel" der Runde. Seit 1997 auch in Farbe. Moderiert wird jedes Spiel von Beni Thurnherr, der seit 2009 vom Mathematik-Genie Beni Huggel assistiert wird.

Sponsoring
Die Schweizer Super League wird seit 1923 von der Luzerner Bierbrauerei Eichelhof gesponsert. Der zu Beginn kleine Deal, der die monatliche Lieferung einer Harasse Eichelbräu Lager an den Ligapräsidenten vorsah, hat sich bis heute ein Millionendeal entwickelt, der immer noch erfolgreich weitergeführt wird.

Sicherheit
Nach den skandalösen Ausschreitungen in der letzten Saison, bei denen ein Polizist sein Mittagsschläfchen beenden musste, reagierte der Militärsoberbefehlshaber der Schweiz, Ueli Maurer, mit der Einführung des Grippen-Index. Ab sofort werden Spiele auf einer Skala von -3 bis 7.5 Grippen bewertet. 1.24 bedeutet, dass es sich um ein Hochrisikospiel handelt, -0.61 bedeutet, dass die Partie absolut ungefährlich ist und 9.98 bedeutet, dass sich Ueli Maurer schon wieder verrechnet hat. Detailierte Erklärungen des Index sind bei Albert Einstein erhältlich.

(Ehemalige) Bekannte Spieler

Soccerball.svg You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt Soccerball.svg
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You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

BVB-Emblem.PNG Truppen der 1. Bundesliga FCN.png
1. FC Köln • Bayer 04 Leverkusen • Borussia Dortmund • Borussia Mönchengladbach • Eintracht Frankfurt • FC Augsburg • FC Bayern München • FC Schalke 04 • FSV Mainz 05 • Hannover 96 • Hamburger SV • Hertha BSC • RB Leipzig • SC Freiburg • TSG 1899 Hoffenheim • VfB Stuttgart • VfL Wolfsburg • Werder Bremen

Bielefeld.PNG Unterklassiger Abschaum Dresden.png
1. FC Kaiserslautern • 1. FC Nürnberg • 1. FC Union Berlin • Alemannia Aachen  • Arminia Bielefeld • BFC Dynamo Berlin • Dynamo Dresden • Eintracht Braunschweig • FC Bayern München II • FC Energie Cottbus • FC Hansa Rostock • FC Ingolstadt 04 • FC Oberneuland • FC Rot-Weiß Erfurt • FC St. Pauli • Fortuna Düsseldorf • Goslarer SC 08 • Karlsruher SC • Kickers Emden • Lok Leipzig • MSV Duisburg • Preußen Münster • SG Wattenscheid 09 • SpVgg Greuther Fürth • SV Darmstadt 98 • Tasmania Berlin • TSV 1860 München • VfL Bochum • VfL Osnabrück • Wacker Burghausen • Wuppertaler SV

Clubs der Super League
BSC Young Boys Bern • FC Basel • FC Sion • FC St. Gallen • FC Vaduz • FC Zürich • Grasshoppers Zürich

Chelsea.JPG Weitere Clubs Barca.JPG
AC Mailand • Ajax Amsterdam • Arsenal London • AS Rom • Atlético Madrid • Black Boys Gambia • Chelsea F.C. • FC Barcelona • FC Holland • FC Liverpool • FK Austria Wien • Grazer AK • Hinter Mailand • Inder Mailands • Inter Mailand • Juventus Turin • Manchester United • Rapid Wien • Real Madrid • Red Bull New York • Red Bull Salzburg • SK Sturm Graz • Werder Yemen

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