Welschschweiz
Die Welschschweiz wird fälschlicherweise oft als Teil der Schweiz angesehen.
Bis im Jahre 1905 dachte man vollen Ernstes noch, die Welschschweiz sei ein Teil der Schweiz. Doch diese Theorie wurde in genanntem Jahr von Amerikanischen Wissenschaftlern definitiv widerlegt. In einer Studie fanden diese nämlich heraus, dass die Konzentration von Schweizerdeutsch sprechenden Personen in der Welschschweiz gleich Null war. Alle sprachen französisch. Das war natürlich der ultimative Beweis, dass die Welschschweiz ein eigenes Land ist.
Exakt die gleiche Studie führten die Wissenschaftler auch im Tessin durch. Überraschenderweise kamen sie auf ein ähnliches Ergebnis, wie zuvor auch in der Welschschweiz. Alle Tessiner sprachen spanisch. Die logische Schlussfolgerung war natürlich, dass auch das Tessin nicht zu der richtigen Schweiz gehörte.
Sofort beschloss die Bundesrat-te, dass sämtliche Landesteile, die sich Schweiz nannten, es aber nicht waren, wegtransportiert werden mussten. So wurde anno 1906 die Welschschweiz dorthin gebracht, wo sie hingehörte, und wird seither durch den Rösti-Atlantik von der restlich sChweiz getrennt und gehört nun zu Frankreich. Deshalb liegt die Welschschweiz nun an der Küste vor der Kot-Asür. Zitat von Alt-Bundesrat Ogi, 1906: "Wer A sagt muss auch C sagen!" Deshalb liess er auch das Tessin verschiffen. Und so landete der spanische Fleck 3 Monate später im Mittelmeer, direkt vor Italien (in Italien spricht man seit 1786 spanisch). Heute wird das Tessin auch oft "Sizilien" genannt.
Die Schweiz liegt jedenfalls seither am Ozean, da die Tessiner und Welschen nicht mehr da sind.
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