Chur
Chur, auch Khur, ist die Hauptstadt und gleichzeitig die einzig ganzjährig bewohnte Gemeinde Graubündens (alle anderen Gemeinden sind Ferienwohnungskolonien für Zürcher, Deutsche und reiche Mailänder) und war bereits im Mittelalter ein berühmter Treffpunkt für Kriminelle, Prostituierte und Trunkenbolde. So verwundert es auch nicht, dass die Stadt, auch heute noch, praktisch nur aus dem Hof (Bunker des Bischofs), vielen Bars und einigen Freudenhäusern besteht. Dank dem ältesten Gewerbe der Welt wird Chur auch die älteste Stadt der Schweiz genannt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Chur wurde im Jahre 13 n. Chr. von einem alkoholkranken, pensionierten, römischen Soldaten und einer germanischen Prostituierten gegründet. Daher stammt die heute noch berühmte Sprachvielfalt in Chur und Umgebung. Allerdings blieb die Stadt unentdeckt bis 1902 ein Deutscher auf dem Weg zum Skifahren nach St.Moritz über einen schlafenden, Betrunkenen stolperte, der sich im Nachhinein als erster schriftlich erwähnter Stadtpräsident herausstellte. Zwar hatte man in Chur zu dieser Zeit das Schreiben längst verlernt, aber der Deutsche Tourist schrieb glücklicherweise eine Ansichtskarte nach Hause, auf der er seine Begegnung erwähnte.
Woher der Name Chur oder Khur kommt ist unbekannt, führende Sprachwissenschaftler nehmen jedoch an, dass es sich ursprünglich lediglich um ein Brummeln handelte, das von den Einheimischen im Dauerdelirium von sich gegeben wurde.
Die Jahre von 1905-1907 lag Chur geographisch neben Amsterdam in den Niederlanden, da sich die vier Bewohner zu dieser Zeit dort niedergelassen hatten um dort die Coffeeshops und den Striptease kennenzulernen. Im Jahre des Herren 1908 kehrten sie allerdings an den ursprünglichen Standort am Ufer der Plessur zurück um auch dort das Kiffen und den Striptease zu verbreiten.
Einwohner
Über die Einwohner ist nichts bekannt, da sie prinzipiell nicht mit "nicht Khurer" reden. Die Einwohnerzahl schwankt je nach Schätzung von 1500 bis 35 Millionen Einwohner. Sicher ist, dass in den ersten vier Jahren nach Einführung des Kiffens und des Striptease im Jahre 1908 ein massiver Einwohnerzuwachs zu verzeichnen war. Wie viele davon jedoch im Stande waren sich zu vermehren ist unklar. Was aus ihnen geworden ist, ist bis heute nicht bekannt.
Architektur
Wenn man den Angaben der Touristen glauben schenken darf wohnen die meisten Einwohner in Häusern aus Karton und Sand im Rhein- und Aspermontquartier. Daher nimmt man auch an, dass der selbe Architekt der diese Quartiere entworfen hat, später ausgewandert ist und auch die Südafrikanischen Townships, die Brasilianischen Favelas, die Französischen Banlieues und das Märkische Viertel in Berlin designt hat. Berühmte Bauwerke in Chur sind:
- Das Lacuna (ca. 70 m hohes Phallus-Symbol).
- Hof & Kathedrale (Bunker von Gröfaz Bischof Huonder, in der Kathedrale befindet sich der "Buaba-Opfer-Altar" der einzige außerhalb Roms).
- Der Stein als Denkmal einer Generation.
- Das Postautodeck, ein Postautobahnhof gebaut nach dem Vorbild einer Käseglocke.
- Der Kornplatz, bekannt aus so berühmten Spielen wie Monopoly.
- Der Calanda, sieht aus wie ein Berg, ist aber das größte Bierfass der Welt.
- Die 2 City West-Hochhäuser, in Chur West sind zwei große, weiße Stollen, welche hoch (70 Meter) in die Luft ragen.
Der Calanda
Als man 1920 das riesige [Bierfass in Form eines Berges baute, hob man – zur Rohstoffgewinnung – an der Stelle ein riesiges Loch aus, an der heute der Zürichsee liegt. Das Loch blieb unbenutzt, bis sich 1930 die Gemeinde Weesen entschieden hat, dieses als Güllenloch zu nutzen; sie bauten den heutigen Linthkanal, um ihr Abwasser mit Hilfe von Wasser aus dem Walensee talabwärts zu spülen.
Speis und Trank
Die städtischen Wasserleitungen verlaufen von Bergquellen über die Calanda Bräu direkt zu den Churer Haushalten, was dazu führt das das Wasser stets gelb und leicht mit Kohlensäure versetzt ist und von Natur aus ca. 5% Alkohol enthält.
Eine beliebte Speise ist das Zürchergeschnetzelte. Seit der Schließung der offenen Drogenszene in Zürich wurde es allerdings immer schwerer ohne großes Aufsehen an Zürcher-Fleisch zu gelangen und kein Bauer im Kanton ist freiwillig bereit Zürcher zu züchten.
Heutzutage bleiben einzig die Züri-Metzgete und die wenigen Spiele des ZSC gegen den HCD in Davos als verlässliche Fleischquelle. Darum werden immer wieder gerne Zürcher zur Jagt nach Graubünden eingeladen wo ihnen dann angeblich ein "Jagdunfall" passiert.
Politik
In Chur gibt es keine Verwendung für Politik, da alles was neu, anders oder unbekannt ist grundsätzlich mit Mistgabeln vertrieben wird. Wenn sich etwas nicht vertreiben lässt wird es einfach nicht mehr beachtet. Regiert wird Chur von Liechtenstein aus. Der Gröfaz Vitus Huonder führt Chur mit einer Harten Hand, lässt sich jedoch immer wieder bestechen mit kleinen Buben und bösen Dominas
Partnerstädte
Selbstverständlich verfügt Chur über ebenso elitäre Partnerstädte:
- Tschernobyl (Ukraine, Strompartnerschaft
- Bhopal (Indien, Abfallpartnerschaft
- Dserschinsk (Russland, Rohstoffpartner fürs Calandabräu
- Pjöngjang (Nordkorea, politische Partnerschaft
- Teheran (Iran, Atomkraftforschungspartnerschaft
- Havanna (Kuba, Partner für Menschenrechte
- Medellín(Schweiz, Rohstoffpartner seit dem Verbot von Schneekanonen in Graubünden im Jahre 2008.
Verkehr
Nachdem die Churer die Spanisch-Brötli-Bahn geklaut hatten, Sprayten sie die Wagen Rot an und nannten sie fortan Rhätische Bahn (RhB). Touristen steigen immer wieder in vermeintliche Busse ein, dabei sind es jedoch private Limousinen des Dr. Bus von Chur (direkter Nachfahre des Grafen Gigi von Arosa) der sein Einkommen durch Organhandel erziehlt. Die Touristen werden in der Regel nie mehr gesehen. In Chur herrscht starker Durchfahrtverkehr, liegt die Stadt doch mitten auf der "Achse des Bösen".
Sprache
In Chur wird "Khurertütsch" gesprochen,einzig einzelne illegale Immigranten aus dem Bündner Oberland (Domat/Ems und Ilanz - Sedrun) haben ihre Codesprache (eine Mischung aus Russisch und Deutsch) erhalten können. Im Baugewerbe wird Italienisch gesprochen im Horizontalgewerbe allerdings eher Osteuropäisch und Südamerikanisch.
Polizei
In Chur gibt es keine Polizei. Es werden lediglich Murmeltiere als Polizisten verkleidet um den Touristen ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Wenn dann wirklich mal etwas passiert, pfeift das Dickste und alle ziehen sich in Ihre Löcher zurück. Wenn es aber ums Prestige und ums Geld geht, nämlich im harten Kampf gegen einbeinige Strassenmusiker, Schulkinder ohne Licht am Fahrrad und Kiffer, stehen sie ihren Mann und wissen mit aller Härte durchzugreifen. Ansonsten regiert der Mob.
Sport
Nebst Deutsche-Erschrecken, Zürcher-Ärgern, Steinbockrennen, und allen Wintersportarten (werden am Khurer Skigebiet Brambrüesch praktiziert) einschließlich Gletscher-Nackt-Overhead-Paraglide-Snow-Skate-Carving ist Chur weltberühmt für den EHC Chur, (Eishockey), den FC Gelb Schwarz Chur und den FC Chur 97 I bis V (Fussball). Zuletzt noch die Calanda Broncos mit ihren 27 Juniorenmannschaften, ein Rasenswingerclub voller mit steroiden vollgepumpten und ganzkörperbehaarten Schulabgängern ist Rekordmeister im Eiball-Weittragen (Football).
Wirtschaft
Die einzigen rentierenden Wirschaftszweige in Chur sind die Prostitution, der Kinderhandel sowie die Polizei. Die unteren Bevölkerungsschichten (alle Einwohenr außer Gröfaz Bischof Haas) leben hauptsächlich von Dingen die Touristen hier vergessen. Außerdem erheben sie manchmal mit Mistgabeln bewaffnet Weggeld, in Form von Lebensmitteln, Alkohol, Drogen, Frauen oder Kindern, von Reisenden.
Kultur
Einmal im Jahr werden sämtliche Schulkinder Churs mit Bluthunden auf den Heiligen Berg Brambruesch gehetzt damit die Eltern im Tal ungestört den traditionellen Churer Rudel Bums zelebrieren können. Kinder denen Auf- oder Abstieg nicht gelingt, werden den Steinböcken geopfert. Der Rest verbringt die Nacht und den darauf folgenden Tag beim Bischof. Den am nächsten Tag ist Schulfrei.
Ein weiteres Fest ist das Churer Stadtfest an dem traditionell die Knaben im Jahre ihres fünften Geburtstags zum ersten mal mit Calanda Bräu betrunken gemacht werden, die Vodkaabfülltaufe findet im Jahre des 4. Geburtstags statt, dabei wird allerdings auf die Ansprache des Gröfaz verzichtet. Wenn später alle Kinder irgendwo in ihrem Erbrochenen schlafen wird erneut der Churer Rudel Bums zelebriert. Während des Stadtfestes sind allerdings nicht nur Eltern sondern alle Einwohner über 16 Jahren beteiligt. Am letzten Tag sammeln die Eltern die Kinder ein (nicht zwingend die eigenen) und gehen nach Hause. Die liegengelassenen Kinder werde an den Zirkus verkauft, falls sie nicht vom Bischof oder Dr. Bus vu Chur aufgenommen werden.
Berühmte Persönlichkeiten
In Chur ist es nicht möglich berühmt zu werden da sich sowieso schon jeder kennt. Einige Herausragende Personen werden an dieser Stelle trotzdem Erwähnt:
- Der Gröfaz Bischhof Hass (Churs geliebter Führer).
- Der Kübel Martin (Activist gegen Foodwaste und Recycle Fetischist)
- Der Steinbock im Calanda Bräu Logo.
- Der Fuchs.
- Der Socka Hitsch (Original, Legende).
- Der Nikolaus (Bewohner des Scalära-Tobel, Kinderschreck, Hüter der Untoten Seelen Churs).
- Dr. Bus von Chur (Adeliger Stadtarzt, Limousinen-Liebhaber).
- Fancy Pants (Trendsetter).
- Die Katzen Lady (spricht immer mit sich selbst).
- Der Mörpel.
- Der Pferd.
- Frodo
- Gollum (verrückter Drogendealer im Junkie-Park von Khur).
- Persischer Gaukler (beliebter Animateur aus dem Orient).
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