Eishockey

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt Eishockey, das liegt nahe. Tatsächlich soll es aber noch andere Arten von Hockey geben, siehe dazu Hockey

Eishockey ist eine Sportart, die in vergangener Zeit stark an Ritterkampf erinnerte.

Regeln

Die Spieler versuchen hierbei mit Schlägern, Tore zu erzielen, was nicht selten in spektakuläre Degenkämpfe ausartet. Sekundär ist das Ziel des Spiels zu gewinnen, primär jedoch sollte versucht werden zu überleben. Mit den Fäusten wird in diesem Spiel viel erreicht, aber auch die häufig vorkommenden Fouls (hier sind die Fairen Fouls gemeint) sind ein Blickfang. Gespielt wird mit einem aus Hartgummi bestehenden schwarzen Puck. In letzter Zeit kam es vermehrt zu Ausschreitungen: Fans beleidigten das Spielgerät, weil sie es für parteiisch hielten, mit rassistischen Äußerungen. Seit dieses Phänomen auch des öfteren bei den Athleten zu beobachten ist hat man den Kreis, in dem das Anspiel stattfindet, Bullykreis genannt. (to) Bully (someone) kommt aus dem englischen und heißt auf deutsch soviel wie (jmdn.) mobben. Folglich handelt es sich bei dem Bullykreis um einen Mobbingkreis, in dem zwei Spieler mit äußerster Gewalt und ihrem Schläger, aus rassistischen Gründen, auf den kleinen schwarzen Puck eindreschen.

Torwart

Die Position wird meisten von übergewichtigen oder über-60-jährigen Spielern besetzt. Meistens sind Sitze vor den Toren montiert, damit die Torhüter nicht sterben vor Überanstrengung. Sie haben lediglich die Aufgabe zur allgemeinen Belustigung Masken zu tragen und akrobatische Turnübungen vorzuführen. Hauptaufgaben von Eishockeytorhütern sind zum Beispiel: Sich auf den Boden fallen lassen und gleichzeitig mit den Armen herumfuchteln. In der NHL wird diese Position mit 10 Mio. Dollar pro Jahr ausbezahlt. Die anstrengendste Aufgabe eines Torhüters ist die Auswechslung, denn dann muss er noch 10 Meter schlittschuhlaufen.

Legenden

Aus leider immer noch ungeklärten Umständen versuchen Pucks immer wieder, die Männlichkeit zu beschädigen. Eishockey-Schamanen sprechen sogar von dem Willen längst verstorbener Spieler. Das heutige Eishockey (besonders von der jungen Generation zum Ausleben ihrer Kräfte geschätzt) wird durch das Medium Fernsehen als Reklamemedium genutzt. Bei Weltmeisterschaften gibt es selten Überlebende. Dies erklärt das Versuchen der Vereine, neue Spieler zu gewinnen. Wenn keine Spieler gefunden werden, wird das Team an der nächsten WM nicht teilnehmen und warten bis die Spieler wieder zurückkehren oder neue dazu kommen. Der Prozentsatz der Toten bei einer WM ist ca. 93%!!!

Eishockey im Alltag

Das Wort "Eishockey" wurde mit der Zeit auch der Freund von vielen Autofahrern, die nach der Praktizierung der alltäglichen Kneipentour sich nicht imstande sahen, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen oder sich selbst sportlich zu betätigen. Wenn nun der bis zum Verlust der Muttersprache besoffene Autofahrer wegen der Fahrauffälligkeit von einer Polizeistreife angehalten wird, muss dieser sich nur diesem einem Wort bewusst werden und es aussprechen, damit dem Polizisten bewusst wird, dass dem Fahrer nichts fehlt.

Finanzielle Auswirkungen

In Kanada gilt die Devise: Was die Robben abkönnen, können wir auch.

Einhergehend mit dem Sport rund um die schwarze Scheibe muss auch das stets vorhandene Risiko der Insolvenz gesehen werden. Immer wieder werden die Kufenmeister über Lügen und Träumereien finanziert und die Fanbasis stets mit Scheißhausparolen bei Laune gehalten. Keiner der Fans würde im Vorfeld je daran glauben dass sein Verein bei der Verpflichtung von Topspielern in finanzielle Schieflage geraten könnte. Rund um den Eishockeysport in Deutschland finden sich immer wieder Macher die sich selber für die Reinkarnation Bill Gates halten und mit ihren schillernden Ausführungen die Zukunft des Vereins betreffend immer wieder in kürzester Zeit eine große Zahl von Anhängern in Verzückung versetzen um beim Scheitern von genau diesen zerrissen zu werden. Beispiele gibt es hierfür genug in der deutschen Eishockeywelt, aktuelle Führende Vereine sind Braunlage, Bad Nauheim und auch Leipzig. Aber es sollte keine Panik aufkommen, die Fans sind so geil auf diese Sportart dass der kleinste Funke genügt, um einen neuen Verein wie Phönix aus der Asche entstehen zu lassen. Die schwammigen Auslegunsmöglichkeiten der Ligastrukturen und der ungebremmste Wille der Liegenleitungen sich selber zu widersprechen lassen jede Hürde eines Wiederbelebens im Nichts verschwinden. Wenn man das Geld, welches vom Steuerzahler in Form von Insolvenzausfallgeldes in Centstücken aneinander legt, würde man ohne Probleme die Strecke von der Erde bis zur Sonne, um die Sonne 3 mal rum und wieder zurück zur Erde zusammen bekommen. Die Strecke, welche man zusammen bekommt wenn man jeden Cent der bei Eishockeyspielen in Bier investiert wurde, kann nicht dargestellt werden. Für ein solches Unterfangen müsste man erst mal wissen wie groß das Universum den nun wirklich ist. Am Ende ist Eishockey die Kunst mit Geld zu vernichten und dabei immer wieder Spass zu haben.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso