Schweizer Nazimannschaft

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Die Schweizer Nazimannschaft ist ein wild zusammengewürfelter Haufen von Secondos, also Schweizern mit ausländischen Wurzeln, die den Ballkampfsport -- auch Fussball geheissen -- mit viel Engagement ausführen und ihre Nation mehr oder weniger erfolgreich an großen Turnieren vertreten. Da die Eigenbezeichnung "Schwyzer Nati" (ausgesprochen 'Nattsi') lautet, sind sie im Ausland allgemein als Schweizer Nazis bekannt. Ihr Coach ist Adolf Hitler.

Kung-Fu

Apropos Kampfsport, manche betätigen sich nebenbei noch als Kung-fu Kämpfer, wie das beim Barragen-Spiel gegen eine Horde wildgewordenenr Türken in Istanbul zu sehen war. Nach dem sich die Schweizer Nazis für die WM 2006, zulasten der Dönnermenschen, qualifizierten, gab es ein riesen Kung-Fu-Kampf!

Groupies

Die Begeisterung geht mittlerweile so weit, dass Groupies ihnen zu jedem Spiel hinterher reisen. Dabei vergessen diese jungen Dinger allerdings, dass ihre Lieblinge absolute Penalty-Versager (PennLoser) sind, die an der WM-Endrunde in Deutschland allesamt kläglich versagt haben.
Man munkelt schon, am nächsten Heimturnier treffsichere, achtjährige Penaltygötter aufzubieten, um sich eine neuerliche Schmach vom Leibe zu halten.

Kader

Name Position Beschreibung
Diego Benaglio Fliegenfänger lächelt selten, doch von den weiblichen Groupies wird er als süss, herzig, geil und schönbezeichnet. Wenn er nicht gerade für die Nazi auf dem Platz steht ist er bei seiner Familie, Ex-Mitglied der Paramilitärischen New Kids-Gruppe.
Marco Wölfli Bänkliwermer Wölfli heisst zwar Wölfli, spielt aber nicht für die Wölfe (wie es Benaglio tut) ebenfalls gleicht er mehr einem lieben Schaf.
Philippe Senderos Verteidigung Es wird gemunkelt, dass ein Postfach besser spielt als er. Ebenfalls klebt ihm das Verletzungspech an den Fersen.
Hakan Yakin Irgendwo vorne, im Mittelpunktfeld Seine Frisur ist sehr attraktiv. Freistösse kann er wie eine Banane ins Tor schiessen.
Alex Frei Irgendwo wartend im Strafraum Alex wartet immer im Strafraum bis ein Ball kommt, tritt das ein, versucht er ihn ins Tor zu schieben. Deshalb hat er bis jetzt die meisten Tore für die Nazi geschossen.
Marco Streller Meist am Boden Viel grösser und gstabiger als Marco Streller kann man nicht sein. Er muss nicht einmal mit dem Ball in Berührung kommen, schon stolpert er irgendwie über seine Füsse. Wenn er konzentriert ist, bewegt er die Zunge ganz schnell hin und her. (genauer wollt Ihr es nicht wissen...)

Trotz allem hat Deutschland noch nie so viel erreicht wie die Schweizer Nazimannschaft...


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