St. Gallen

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St. Gallen (altgr.: στ.ηαιιεν ; deutsch. Übers.: heilige Scheiße) ist ein malerisches kleines Dorf in der Schweiz. Manchmal wird auch gemunkelt, dass in St. Gallen eigentlich die Österreicher an der Macht sind, die ihren Zeltplatz im Osten in der Schweiz aufgeschlagen haben.

Die gotische Kapelle in St. Gallen.

Geschichte

St. Gallen wurde um das Jahr 313 nach Jesus Christus gegründet. Der Sage nach machte ein Tross fahrender Astrophysiker, unter Führung des Galen, an diesem Ort Halt. Nach einer Intoxikation mit Psylocybin verstarb Galen an dieser Stelle; als Andenken an ihn wurde das Dorf St. Galen - heute fälschlicherweise St. Gallen geschrieben - gegründet.

Eine andere Theorie besagt, dass St. Gallen von dem Heiligen Gallier Merlin von Mayhorn dem III. gegründet wurde. Er entdeckte das neue Land auf einer Pilgerroute ausgehend vom frühkommunistischen Gelb-Rußland. Der Legende nach traf er im Raum des heutigen Berlins auf einen Bären, der ihm fortan als Reittier diente. Als er sich in St. Gallen niederließ schenkte er dem Bären einen Tannenbaum und gab ihn frei, woraufhin der Bär in Richtung Österreich auswanderte. Es heißt aufgrund der Segnung des Heiligen Galliers erlangte der Bär daraufhin Unsterblichkeit und erlebte noch viele Abenteuer in der Welt. Bis er dann im Jahre 2006 des Herrn wieder in die Zivilisation eindrang, unter dem Namen Bruno bekannt wurde und von blutrünstigen bayrischen Jägern erschossen wurde. Der Heilige Merlin von Mayhorn der III. soll authentischen Zeugenaussagen zufolge ein langes und glückliches Leben genossen haben und sich nach seinem Tod in einen Gallenstein verwandelt haben. Dieser fiel als heiliges Kleinod daraufhin in die Hände der katholischen Kirche. Dennoch munkeln sich kranke Pilger zu, dass seit dem in St. Gallen alle Leiden und Erkrankungen der Galle wie von selbst heilen sollen.

Die Innenstadt, nahezu unverändert seit dem 16. Jhr.

Grosse Berühmtheit erlangte das Dorf erst ab dem 17. Jahrhundert nach der Fertigstellung der Kapelle, welche bis heute Treffpunkt der Alkichristen ist. Grösster wirtschaftlicher Faktor heutzutage ist die Brauerei, welche die größten Gewinne bei einem Heimspiel des ortseigenen Fussballclubs macht. Schweizweit ist das Dorf recht unbeliebt, da der Club jedes Jahr die Meisterschaft mit Abstand gewinnt. Heimstadion war das sehr naturbelassene "Espenmoos"; da das Terrain im Espenmoos mit liebevoll angelegten Hindernissen wie Schlaglöchern im Rasen und Bodenwellen nicht mehr den internationalen Standards entsprach, wurde es im Juli 2008 endgültig renaturiert. Neues Stadion des Fussballclubs ist die AFG-Arena im Westen des Dorfes. Die Arena liegt inmitten freundlich wirkender Autobahnausfahrten, umsäumt von Industriebauten.

Ein weiterer großer Anlaufspunkt ist die OLMA. An dieser Messeaustellung werden ostschweizerische Landesbräuche zelebriert. Zu bestaunen gibt es urchige Überbleibsel wie das "Schweinerennen". Böse Zungen behaupten, dass die OLMA den ursprünglichen Sinn nicht mehr erfülle und stattdessen ein kollektives Betrinken eingesetzt habe, was auch nicht von der Hand zu weisen ist. Fraglich ist eher, ob nicht schon immer der Alkohol der zentrale Anziehungspunkt der OLMA war.

Nicht zu vergessen ist die jährliche Pilgerreise Ende Juni von zehntausenden Gläubigen ins Sittertobel, wo unter ohrenbetäubendem Lärm eine dreitägige Messe abgehalten wird. Gern gesehene Gäste im Jahr 2008 waren die Manic Street Preachers (Gospel/Texas), nicht zu verwechseln mit den Manic Street Preachers (Rock/Wales, UK).

2008 wurde St. Gallen auf Initiative der heimischen Tourismusbranche passender in St. Güllen umbenannt. Zuständig für alle entscheidenden Belange der Stadt ist seither die Fachstelle letztinstanzliche Baubewilligungen. [1]

Sehenswürdigkeiten

In der Kapelle mit der Stiftsbibliothek sind die Werke von Elvis Presley ausgestellt. Angeschlossen ist das kunsthistorische Museum, welches alte Vinylplatten und Hörproben von Merlin Manson im Angebot hat. Die Kapelle an sich wurde im gotischen Stil erbaut und ist eines der wenigen Monumente dieser Art in ganz Europa. Sehr malerisch zeigt sich die Innenstadt mit Bauten aus dem 15. und 16. Jahrhundert; besonders hervorzuheben sind die Erker, vornehmlich in den Farben himmelblau und lachs.

Ein touristischer Höhepunkt ist die Mühleggbahn; diese auch heute noch handbetriebene Zugseilbahn mit einem Fassungsvermögen von 680 Personen verbindet das Zentrum mit den 1570 Meter höher gelegenen "Drei Weihern". Wie der Name schon besagt, handelt es sich um drei kleine Teiche, in welchen Baden auf eigene Gefahr gestattet ist. Hauptsächlich jedoch fungieren die Drei Weihern als offiziell anerkannter Drogenumschlagplatz.

Grosse Aufmerksamkeit errang 1973 das Dorf nach der Eröffnung des roten Platzes downtown St. Gallen. Der rote Platz ist viermal so groß wie jener in Moskau und ist umgeben von modernster Architektur. Der rote Platz hat seinen Namen nicht von ungefähr, ist er doch Hinrichtungsstätte inmitten des Zentrums. Jeweils am Mittag (nur wochentags) versammeln sich die Bürger des Dorfes und kommen in den Genuss dieses Spektakels. Als 2009 das Bankgeheimnis aufgehoben wurde, verwaisten die umliegenden Bauten. Die Bank ging nach Island ins Exil. Doktor Faustroll entdeckte darauf die Formel der Rotalge, was die geflüchteten Bänker dazu brachte, ihren Spezialagenten nach St. Gallen zu entsenden. Die Aktion lief unter dem Titel Skítur Rauður und ist bereits verfilmt worden.

Der rote Platz, im Hintergrund das monumentale Rathaus.

Allgemeines

St. Gallens Bevölkerung besteht aus 20% Zürchern, 15% Nicht-Schweizern, 5% Restschweizern, 45% Ausländern und 55% aggressiven Bauern, welche immer Mittwochs auf dem Marktplatz ihr Vieh ausstellen. St. Gallen hat große Probleme, die Bauern, welche vornehmlich aus den benachbarten Kantonen Inner- und Ausserrhoden kommen, zu kontrollieren. Diverse Programme zur Befriedung der Ureinwohner um St. Gallen herum wurden jahrelang von der Regierung geprüft; größtes neu geschaffenes Instrument ist das 2007 erlassene "Wegweisungsgesetz", mit welchem man endlich eine Handhabe hat, die im Schnitt 1,23 Meter kleinen Appenzeller beider Rhoden aus dem Dorf zu weisen. Ansonsten hilft ignorieren oder über sie hinwegsehen.

In St. Gallen herrscht ein striktes Senfverbot. Die traditionelle St. Galler Bratwurst wird nie mit Senf gegessen. Früher war dies jedoch der Fall. Eines Tages jedoch, kamen ein Zürcher und ein Thurgauer (beides Feinde der St. Galler) in ihren Kanton und bestellten eine Bratwurst. Diese fanden sie zu fade und bestellten deshalb Senf dazu. Danach fanden sie die Bratwurst so toll, dass die St. Galler in Panik ausbrachen, weil ihr Traditions-Gericht ihren Feinden schmeckte. Nur zwei Tage später wurde der Verkauf und die Produktion von Senf in St. Gallen verboten.

Das St. Galler Volk wirkt im Umgang eher verschlossen und zurückhaltend; geographisch eingeschlossen zwischen dem rückständigen Appenzellerland und der fortschrittlichen Metropole Rorschach fällt es der Bevölkerung schwer, eine eigene Identität zu entwickeln. In der Regel ist man auf der sicheren Seite, im Kontakt mit den Bewohnern keinen andersartigen Schweizerdialekt als den hier gebräuchlichen zu verwenden. Fremdsprachen - wie zum Beispiel Neuhebräisch, Hochdeutsch - sind komplett zu vermeiden.

Persönlichkeiten

  • Elvis Presley, welcher zwischen 1989 und 1991 in St. Gallen wohnte, vermachte der alkichristischen Kapelle viele seiner Aquarelle. Die Ausstellungsräume sind wochentags von 09:00 bis 17:00, samstags von 10:00 bis 18:00 geöffnet.
  • Henry Dunant hielt sich mehrere Wochen im Dorf auf, um Mitstreiter für seinen Charismatischen Verein Junger Muslime (CVJM) zu rekrutieren.
  • Dorfvater Vadian, welcher im 15. Jhr. großen Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung hatte und viele neue Bauvorhaben lancierte, ist eine Statue beim roten Platz gewidmet. Vadian verstarb 1611 bei Testversuchen als Teilnehmer beim Manhattan Project in Disneyland.
  • Tobtzki, Wassilij Petrowitsch, züchtete im Jahre 1910 die St. Galler Bratwurst und verhalf somit dem FC St. Gallen und der OLMA zu großer Berühmtheit.


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