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Hure

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Eine Hure ist eine Dame, die ihren Körper an Männer mit ungeputzten Schuhen verkauft. Das Wort "Hure" wird auch als Schimpfwort genutzt, man darf es aber sagen, weil es in der Bibel steht.

Entstehung der Huren

Räumungsverkauf!
In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg gab es durch die galoppierende Inflation eine Massenverarmung. Die Menschen hatten zwar massenhaft Geld, aber dafür fehlte es dem Geld an Wert. Ein Brot kostete mehrere Milliarden Mark, was sich nur wenige Milliardäre leisten konnten. Während die Männer auf der Suche nach Milliardären waren, von denen sie Brot klauen konnten, hatte sich eine Frau einen ganz neuen Plan ausgedacht. Es war die damals noch 19-Jährige Marie Antoinette. Sie war eine gut gebaute Frau, die vor hatte, kranke Männer mit ihrem Körper zu beglücken. Sie hatte die Idee, ihre Organe, die sie nicht mehr braucht, zu verkaufen. Dank der vielen Kriegsveteranen hatte sie es schnell geschafft eine Niere für einen hohen Preis zu verkaufen. Für das Geld, das sie bekam, konnte sie ihrem Mann Sean Steinfeger endlich das so heiß ersehnte Brot kaufen. Daran, die Niere zu essen, hatten sie wohl nicht gedacht, auch in Anbetracht dessen, dass eine Niere viel mehr Nährstoffe besitzt als ein Brot, doch leider sind Nieren ohne Ketchup ungenießbar. Als das Geld wieder knapp wurde, wurde weiter mit Organen gehandelt, so dass es zu einer Tätigkeit wurde. Marie starb, als sie aus Versehen ihr Herz verkaufte. Doch obwohl die Mutter aller Huren starb, erreichte der Beruf Kultstatus und immer mehr Frauen verdienten ihr Brot durch die sogenannte Prostitution (kommt von Prostatatransplantation).

Organhandel über Zuhälter

Da der Organhandel nicht sehr leicht ist, holen sich Prostituierte gerne große Goldketten tragende Männer mit Lederjacken, Sonnenbrillen und Berliner Dialekt. Sie helfen den Huren passende Männer zu finden, denen Organe fehlen. Diese Männer bezahlen die Prostituierten für die Spende und die Hure gibt einen Anteil an den großen Zuhälter. Ein Zuhälter leitet somit viele Prostituierte zu ihren "Käufern" weiter, die manchmal so zufrieden mit den Prostituierten sind, dass sie mehrmals kommen und sich als Vorsorge z.B. eine Niere kaufen, obwohl sie schon zwei völlig funktionstüchtige besitzen. Der Name Zuhälter stammt übrigens daher, dass diese, für allem vor dem Erfinden der Tupperdosen, die Organe zugehalten haben, damit den Käufern nicht beispielsweise durch einen auslaufenden Magen der schöne fliegende Teppich versaut wurde.

Männer im Prostitutiongeschäft

Männer fungieren oft als Huhrenversteller

Heute ist der Trend der Prostitution immer größer geworden. Immer mehr Frauen verkaufen ihren Körper.

Favoriten

Am beliebtesten bei den "Käufern" sind die Nieren und die Lungen. Wer träumt denn nicht von einer dritten Niere (außer Boxer, weil sie dann noch eine dritte Schwachstelle haben). Ebenso gern werden Lungen verkauft, besonders bei Rauchern, die sich denken, auf diese Art länger leben zu können. Die jedoch am meisten verkaufte "Ware" ist Blut. Auf der ganzen Welt wird Blut gebraucht und das beste bekommt man bei Prostituierten. Prostituierte retten also Leben. Somit sind sie wirklich sehr wertvolle Menschen, obwohl sie aus Geldmangel dazu gezwungen werden, sich selbst zu verkaufen.

Fazit

Prostitution lohnt sich unterm Strich nicht.

Siehe Auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso