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Schweizer Armee

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Für den Einmarsch in Liechtenstein wird mindestens zweimal pro Woche geprobt.

Schweizer Armee, die. (engl. Swiss Armed Forces, frz. Boumboum suisse, ital. Crawallo Svizzera, rom. Armada Svizzera)

Die Schweizer Armee ist riesig (12 von 13 Schweizern sind direkt in der Armee beteiligt) und gilt gemeinhin als beste Armee der Welt. Sie ist in der Lage jeden gewaltlosen Konflikt in absehbarer Zeit zu lösen, sofern sie 10 Jahre Zeit hat sich darauf vorzubereiten. Glücklicherweise dauert es in der Schweiz sowieso mindestens 10 Jahre bis sich Bundesrat, Ständerat und Nationalrat auf einen militärischen Einsatz einigen können.

Der Oberbefehlshaber Blocher will mit der Schweizer Armee als primäres Langzeitziel Liechtenstein erobern. Die Gründe dazu sind vielfältig und unerklärlich. Aber Silvia Blocher ist sowieso die Drahtzieherin der Schweizer Volkspartei und somit kommen auch die Pläne Liechtenstein zu erobern von ihr. 2007 wurde ein Überraschungsangriff der Schweizer Armee jedoch von Liechtenstein abgewehrt. Die rund 100 Soldaten verirrten sich im dichten Wald, wurden von der liechtensteiner Pfadi eingekreist und als Kriegsgefangene wieder in die Heimat zurückgeschickt. Der Blick vertuschte den Vorfall als ein Versehen, was die Fürstendummen beruhigte und sie von einem Vergeltungsschlag abhielt.

Ausrüstung

Jeder Soldat ist mit einer Erbsenschleuder, einem Taschenmesser (auch 'Fingerkürzer'),einer Packung Kampfkekse und einer Feldflasche aus purem Gold ausgerüstet.

Gliederung

Die Schweizer Armee besteht offiziell aus den Teilstreitkräften Army (Heer), Air Force (Luftwaffe), Navy (Marine) und dem Marine Corps. Jedoch gibt es selbstverständlich weitere, streng geheime Kräfte. Dazu später mehr.

C.H. Army

Aggressiv wird nach neuen Rekruten gesucht!

Der größte Teil der Armee, 40% der Militärangehörigen dienen hier. Oft dem Ruf als Soldatenvernichtungsmaschine ausgesetzt, hat sie jedoch großartige militärische Erfolge vorzuweisen, nicht zuletzt die gelungene Annexion des Aargau, die Eroberung des strategisch wichtigen Flusses Kander sowie die Besteigung des Jungfraujoch (seither als Fraujoch bekannt). Natürlich ist die Army nur mit bestem Kriegsmaterial ausgerüstet: 12.345 Leguan-Panzer, 3.000 Abahachi-Helikopter sowie tausende und abertausende von Truppenbewegungsmaterialien, den sogenannten PostAutos sowie Saurer 10DM Lkws. Auch die Mann-Bewaffnung kann sich sehen lassen. Jeder Soldat besitzt zwei Original Schweizer Taschenmesser, eine Feldflasche aus purem Gold. Eine der wichtigsten Waffen der Army ist die Offiziersschokolade. Im 2. Weltkrieg ernährten sich die Soldaten nur von ihr und schafften es, dank den lang anhaltenden Verstopfungen, während des ganzen Krieges nicht ein einziges mal aufs Klo zu gehen, wodurch sie von den Deutschen unter Charlie chaplin, welche Geruchssensoren einsetzten, nicht enteckt werden konnten. Oberkommandant der Army ist momentan 6-Sterne-General (******) Ueli Maurer, dieser übernahm das Kommando 2012 als Nachfolger von Kurt Felix. († 2012)

C.H. Air Force

Der zweitgrößte Teil der Armee mit 30% aller Dienenden. Die zahlreichen militärischen Erfolge (u.a. der Zürich-Aargau-Feldzug) lassen sich nicht zuletzt auf das gigantische Budget zurückführen: 120% des Schweizer BIP ist für die Luftwaffe reserviert. Davon kauften die Generäle jede Menge Material: 100.234 F/A-17einhalb Kampfflieger, umgangssprachlich Eiserne Truthähne genannt. Diese haben die FFA P-16 abgelöst. Dazu 20.432 R/C-69 Bomber, 3.789 extra dafür abgerichtete Kampftauben sowie acht Bundesratsjets (zwei nur für Blocher). Natürlich ist auch jeder Air Force-Soldat mit einem Taschenmesser ausgerüstet. Dazu kommen ein Scharfschützengewehr (sonst kann man ja nicht zielen aus dem Flugzeug) und eine Blendgranate (Wenn die Sonne blendet kann man damit zurückblenden.) Den Luftraum überwachte die Luftwaffe mit dem FLORIDA System , da es aber immer weniger Soldaten Names Flori (Kurzform von Florian) gibt die DA sind, wird der Luftraum nun mit dem FLORAKO System überwacht (FLORAKO = Florian K.O.) Oberbefehlshaber der Air Force ist momentan ******-General Roger Federer. Die Luftwaffe arbeitet eng mit dem BAZL zusammen (BAZL = Bin im Znüni, Leuthard)Das BAZL ist für alle Flugaeroplane und andere Höllenmaschinen am Schweizerischen Luftraum zuständig und untersteht Der Bundesrätin Dorisli Leuthard, deren Nahmen von Leuchtturm abstammt weil ihre Vorfahren schon das Eidgenösische Amt für Schifffahrt und Perlentauchen geführt haben.

C.H. Navy

Nachdem die Admiralität erfuhr, dass die Schweiz keinen Anschluss ans Mittelmeer hat wurde die Marine kurzfristig umgerüstet.

20% aller Militärangehörigen dienen hier. Auch die Navy hat viele Erfolge vorzuweisen: Die Versenkung von Atlantis, die Vereisung von Grönland, das plattmachem (im wörtlichen Sinn) von Belgien, und und und. Das liegt am tollen Kriegsgerät der Marine: 436.932 atomgetriebene Flugzeugträger (ohne Flugzeuge, ist ja schließlich die Marine und nicht die Luftwaffe), 65.476 atomgetriebene U-Boote, 5.407 kleinere Kriegsschiffe (sogenannte Nussschalen) und nicht zuletzt Blochers Segelyacht im Zürichsee. Außerdem sind sämtliche Schiffe und U-Boote mit einer romulanischen Tarnvorrichtung ausgestattet, weswegen auch heute noch viele Menschen denken, die Schweiz hätte gar keine Marine, was schon so manchem feindlichen Staat zum Verhängnis wurde. Oberbefehlshaber der Navy ist momentan ******-Admiral Pascal Couchepin.

Für die Verteidigung der Bergseen wurde vor langer Zeit eine Unterabteilung, die Schweizer Gebirgsmarine, gebildet.

Ein Schweizer Flugzeugträger auf einem Rekrutierungsplakat.

Flugzeugträger S.S. Essess

Seit dem 1. Januar 2009 schützt auf dem Bodensee der Flugzeugträger S.S. Essess vor dem Eindringen deutscher Steuerflüchtlinge. Diese waren in der Vergangenheit immer wieder mit Barkassen voller Zahngold über die Wassergrenze in das Käseland geflüchtet. Da die Deutschen beim Schweizer Volk jedoch außerordentlich beliebt sind und deshalb immer wieder passieren konnten, mussten die Schweizer Soldaten der C.H. Navy durch polnische Pornostars ersetzt werden, die eine erheblich bessere Schussbereitschaft aufweisen.

C.H. Marine Corps

Der Stolz der Schweizer Armee! Obwohl hier nur 10% aller Soldaten dienen, hat das Marine Corps unzählige Erfolge vorzuweisen: Die Auslöschung von Lochland II, der gewonnene Käsekrieg gegen Holland, der gewonnene Schokoladekrieg gegen Belgien, und die Liste liesse sich beliebig weiterführen. Die Marines brauchen auch kein Kriegsgerät, außer einer Boeing-767 zum Abwurf über dem Feindgebiet hat das Corps weder Panzer noch Flugzeuge noch Schiffe noch irgendwas. Dafür sind die Soldaten selber umso besser ausgerüstet: Drei Sackmesser, ein blutroter Schal, ein Schlüsselbund mit Laserpointer und sogar ein richtiges Gewehr dass echte Gummikapseln abfeuert.

Ihre Ausbildung ist hart, extrem hart. Eine Rekrutenschule im Marine Corps ist erst beendet wenn drei Soldaten gestorben sind. Ausgang gibts auch keinen, Urlaub schon gar nicht. Am Einrückungstag werden erst mal alle Rekruten in einen Zwinger mit 100 hungrigen Pudeln geworfen. Einfach um ihnen zu zeigen dass ihr Arsch von nun an der Armee gehört. Oberbefehlshaber des Marine Corps ist zurzeit ******-Admiral Globi.

Geheime Sonderkommandos

Wie jede Großmacht die was auf sich hält, gönnt sich auch die Schweiz ein paar streng geheime Sonderkommandos:

Kuhgarde

Du willst mehr? Hauptartikel: Kuhgarde

Eine uralte Spezialeinheit, dazu da, selbst in den unwirtlichsten Umgebungen agieren zu können. Zu diesem Zweck bedienen sie sich hauptsächlich Kühen und anderem Rindergewächs. Schräghangkühe (mit den linken bezw. rechten Beinen länger) kommen seit 1985 nicht mehr zum Einsatz, weil sie durch eine Volksinitiative (53% Ja) unter Artenschutz gestellt wurden.

Imperiale Schweizer Garde

Du willst mehr? Hauptartikel: Imperiale Schweizergarde

Sondertruppe der Schweiz auf vatikanischem Boden. Die Bewaffnung besteht aus originalen Schweizer Taschenmessern und Kreuzen mit abgespitzen Enden. Oberbefehlshaber ist momentan *****-General MacGyver.

Patrouille Suisse

Schweizer Geheimwaffe zum Zwecke den Tütchen den Hals umzudrehen. Offiziell der Luftwaffe unterstellt. Die Patrouille Suisse ist eine bekannte welsche Terrortruppe, welche ihre Patrouillen stets in der Luft abhält. Bodenpatrouillen in Graubünden wären wegen der Eingeborenen auch zu gefährlich. Obwohl die aus erfahrenen Reservisten bestehende Truppe bereits seit 35 Jahren täglich übt, kommen sie immer noch nicht mit ihren hochmodernen Höllenmaschinen zu Rande und das sieht man bei jedem Ausritt. Wie die angeschossenen Tafelenten kariolen sie über den Himmel, immer auf der Suche nach einem Nothalteplatz oder einem sichern Erdbunker, oft können sie ihre, schwer mit Bomben überladenen Krampfflugzeuge, gerade noch abfangen bevor die Rotte in geschlossener Formation in den Thuner See pimpt. Verzweifelte Flugmanöver bei welchem dem Zuschauer das Lachen im Halse stecken bleibt und bereits tausenden unvorbereitetem Touristen aus Tütchenland das Genick gebrochen haben.

Da die Maschinen bis über die Grenzen der Belastbarkeit geflogen werden, bleiben Motorbrände nicht aus, wenn sich dann der Pilot aufgrund der negativen Erfahrung in das Kotzpit erbricht verfärbt sich der Rauch grün und gelb. Aus sparsamkeitstechnischen Gründen sind die Maschinen nicht mit Schleudersitzen ausgerüstet, es bleibt den verzweifelten Fliegern daher nur, den Kampf ums Überleben fortzusetzen, mit oft erstaunlichen Ergebnissen, aber halt solange bis der Autopilot die gebeutelte Maschine sicher in die Scheune bringt. Oberbefehlshaber der PDS ist momentan ***-General Clode Nicolier (schweizer Astronaut).

Fremdenlegion

Die Eidgenossen sind zwar der Auffassung, die Ausländer sollten sich gefälligst auch für den Staat engagieren und im Militär dienen. Aber in der Armee will ja niemand Ausländer. So schuf man die Fremdenlegion. Eingerichtet wie jedes andere Ghetto auch, ist es im Gegensatz zur Bronx besser bewaffnet. Erfolge vorzuweisen hat die Fremdenlegion keine; Erst mal in einem fremden Land, desertieren regelmäßig alle Angehörigen. Oberbefehlshaber ist momentan *-General Öztürk Isdimir.

Berittene Gebrigsmarine

Die Berittene Gebirgsmarine ist Allzweckarmee der Schweiz, die allerdings im Untergrund agieren muss. Oberbefehlshaber ist Florian Silbereisen.

Dienstgrade

Wie in jeder anderen Armee auch gibt es auch hier eine strikte Hierarchie. Zu Anfang ist jeder ein Rekrut (Dienstgrad 00), später erreicht man die höheren Mannschaftsgrade 01 - 03, und danach kann man wenn man will oder wenn man gezwungen wird, die Unteroffiziersschule machen, wo man die Dienstgrade 04 - 06 erreichen kann. Danach die Offiziersschule, hier kann man die Dienstgrade 07 - 09 erreichen. Danach kann man bei guter Führung hübsche Sternlein auf die Schulterklappen bekommen und so einen Generals- bzw. Admiralsrang erhalten. Die unten stehende Tabelle gibt eine bessere Übersicht über die Ränge und die dazugehörenden Schulterklappen:

Rekruten und Mannschaftsgrade

Schulterklappe Army Air Force Navy und Marine Corps SK Army Air Force Navy und Marine Corps
DG 00
Rekrut Kadett Nichtschwimmer
DG 01
Knecht Junior Grade Piepmatz Junior Grade Schwimmring Junior Grade
DG 02
Knecht Piepmatz Schwimmring
DG 03
Knecht Senior Grade Piepmatz Senior Grade Schwimmring Senior Grade

Einziges Ehrenabzeichen ist das Seepferdchen_schwimmabzeichen

Unteroffiziersgrade

Schulterklappe Army Air Force Navy und Marine Corps SK Army Air Force Navy und Marine Corps
DG 04
Quälgeist Schlumpf Bademeister
DG 05
Oberquälgeist PapaSchlumpf OberBademeister
DG 06
Piesacker OpaSchlumpf oder Wiedmer-Schlumpf Bootsmann

Offiziersgrade

Schulterklappe Army Air Force Navy und Marine Corps SK Army Air Force Navy und Marine Corps
DG 07
Oberpiesacker Arschtreter Bootsfrau
DG 08
Albtraum OberArschtreter Matrosenhauer
DG 09
SchlimmsterAlbtraum Pfau Kapitän

Generals/Admiralsränge

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Operationen

Bisheriges

Vielfältige Operationen hat die rotweiße Armee bisher durchgeführt. Unvergessen in den Köpfen der Schweizer der Zürich-Aargau-Feldzug. Er war Teil des Unabhängikeitskrieges des Aargau. Der Aargau wollte Krieg führen mit Zürich und diesen Stand erobern und annexieren. Natürlich liessen sich das die Zürcher nicht gefallen und als die Zürcher Nationalgarde der Sache nicht mehr gewachsen war, entschloss man sich, die Armee einzusetzen. Um 12.00 Uhr stand sie vor den feindlichen Linien und um 12.03 war der Aargau annexiert. Ein wahrer Blitzkrieg. Aber auch Friedenseinsätze standen an der Tagesordnung: die Entmilitarisierung der USA genau so wie Schlichtungsversuche bei der EM 2008. Mit Erfolg: alle Krawallmacher wurden schnell, unkompliziert und ohne großes Medienecho ausgeschaltet.

Zukunftspläne

Neben der Weltherrschaft steht als Langzeitziel immer noch die Eroberung von Liechtenstein. Man wartet diesbezüglich auf einen geeigneten Zeitpunkt. Aber die rotweiße Armee backt auch kleinere Brötchen: Zur Sicherung des Luftraumes plant man gerade die Ausmerzung der schweizer Tauben, ebenso will man den Austernbestand im Schweizer Meer dezimieren, diese würden immer die Flugzeugträger anknabbern. Außerdem ist für 2025 eine durchgreifende Reform geplant.

Essen

Obstmüsli

Der Obstmüsli (Obstmüs-ch-li) ist eine Spezialeinheit des schweizer Militärs, die Im Jahre 1723 vom Schweizer Geheimbund der Cerealisten eingeführt wurde. Der Obstmüsli ist in der Regel mit einem Löffel, einem Milchtank, der bis zu 10 Liter fasst, reichlich Getreide und einem Obstmesser ausgerüstet. Er wird eingesetzt, um im Ausland Im Kriegsfall die gesunde Nahrung (Obst & Getreide) der Feinde zu eliminieren. Perfekt getarnt, mit einer Kellog's-packung auf dem Kopf wurde der Obstmüsli noch bisher nirgends gesichtet. Daher wird Ihnen auch niemand seine Existenz bestätigen können. Dank seiner nahezu perfekten Tarnung wurde eine Obstmüslieinheit versehentlich bei einem Undercover-Einsatz in einer Köllnfabrik geschrotet und als Haferflocken nach Österreich geflogen.

Kochen im Militär

Es kommt vor allem der Benzinvergaser zum Zug, eine Art Maxi-Zippo, in dem Alles innert kürzester Zeit fertig wird, und alle unangenehmen (und auch alle anderen) Gerüche durch Benzindämpfe eliminiert werden. Dies hat den Vorteil, dass nicht Zeit und Geld mit verschiedenen Zutaten verschwendet wird. Auf den Benzinvergaser kann ein alter Stahlhelm voll Öl gestellt, und so eine Fritteuse hergestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass das Öl alle halbe Stunden gewechselt wird, weil durch die grosse Hitze des Vergasers das Öl verkohlt. Die aufgetretene Kritik an diesem Verfahren wurde mit dem Argument ausser Kraft gesetzt, dass die Soldaten auch in einer guten Küche nicht kochen können. (Die Schweizer Armee besteht immer noch hauptsächlich aus unverheirateten Männern.)


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