Schweizer

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Die Schweizer sind laut Dan Brown die Bewohner der Schweiz, viele Erdlinge halten sie jedoch für Bayern, die aus Deutschland geflohen sind. Sie wurden bis vor Kurzem von Christoph Blocher beherrscht. Dank der Schlumpfrevolution hat sich das aber geändert.

Schweizerarten

Die Schweizer haben sich im Mittelalter in mehrere Lager gespalten.

Die Alchemisten

Aus den Alchemisten wurden im 15. Jahrhundert die Hersteller des ersten Kräutergiftes heute bekannt als Ricola. Der berühmte Alchemist Peter Geissen nahm 1536 jedoch zu viel des guten und in einem drogenähnlichen Trancezustand (Rausch) erfand er einen sehr berühmten Spruch:

'Wer hat's erfunden?'

Von diesem Moment an konnte kein Mensch auf dieser Welt mehr behaupten (nicht mal Eskimos) er habe diese Bonbons erfunden. Denn sobald er den Mund geschlossen hatte kam ein Schweizer herbei und rief oben genannten Spruch. So wurden die Schweizer Alchemisten auf der ganzen welt berühmt.

Die Bauern

Die Bauern sind neben den Uhrenherstellern, den Schokoladenproduzenten und den Riccolaverkäufern die vierte Säule des Schweizerischen Wirtschaftswunders. Sie produzieren hauptsächlich Fleisch indem sie Kühe und anderes Vieh im Sommer in die Berge treiben und sie dann im Herbst, wenn sie wieder nach unten kommen, schlachten. In einigen wenigen Flachen Regionen wird sogar Gemüse angebaut und dann im großen Stil exportiert. Der Bauer ist meist ein seltsamer Kauz mit Bart, ebenso die Bäuerin die zwar den Bart nicht im Gesicht aber meist sehr kräftig ist. Die Kinder werden schon früh in den Familienbetrieb eingegliedert und heissen meist Geissenpeter oder Heidi.

Die Dorfnarren

Irgendein Papst hatte Angst, dass jemand seine Frau schwängern könnte, deswegen heuerte er junge, katholische Schweizer an, die von da an in bunten Kleidchen herumliefen, alle Blicke der möglichen Freier auf sich lenkten und von da an als Schweizer Garde bekannt war. Alljährlich wird aus jedem Dorf der größte Narr ausgewählt. Der begibt sich dann nach Rom wo er zuerst eine Prüfung nicht bestehen muss und dann in der Garde aufgenommen wird. Wozu es sie heute noch gibt weiß man nicht. Jeder weiß, dass der jetzige Imperator mit Frauen nicht mehr viel anfangen kann da er eher auf Männer steht. Einige namhafte Forscher behaupten allerdings, dass die Schweizer Garde heute nur noch als Vorlage für Verschwörungstheorien dient.

Die Politiker

Die Politiker gründeten im 13.Jahrhunder die Schweiz unter der Führung von Wilhelm Tell. Als dieser unter misteriösen Umständen starb wurde er durch Christoph Blocher ersetzt der die Schweiz zusammen mit anderen fanatischen EU-Gegnern jahrelang regierte. Er wurde durch die Schlümpfe schließlich gestürzt und die Schweiz verwandelte sich endlich von einer Diktatur in eine Demokratie.

Die Schmiede

Die Schmiede entwickelten im 20. Jahrhundert Toaster und Buschmesser für die Amerikaner, auf die sie ein großes, weißes Kreuz malten, um zu zeigen, dass es eine geometrische Form gab, die selbst die Schweizer kannten. Aus diesem Messer entwickelte sich in späteren Zeiten das Schweizer Taschenmesser, eine hochgefährliche Waffe mit Klappmessern und Korkenzieher für die Herren und einer Nagelfeile für die Damen.

Die Genießer

Die Genießer aßen sehr viel. Irgendwann erfanden sie durch Zufälle, die noch nicht genau untersucht wurden, die Schokolade und Käse, für den die Schweiz bekannt ist. Der eine Käse wurde so groß, dass man darauf sogar bergsteigen kann. Man nennt ihn Matterhorn Der Käse wird meistens in seiner flüssigen Form durch den Mund aufgenommen, nicht selten wird der Käse von einem Stück Brot begleitet. Doch dabei blieb es nicht, 1478 schlossen sie mit den Alchemisten ein Bündnis so, dass sie fortan mit echtem Ricola (nicht das Zeug welches sie den Touristen verkaufen) versorgt wurden.

Die Bänker

Die Bänker, oder zu deutsch: die Bänker, sitzen auf Bänken und Banken. Wird einem schweizer Bänker die Bank zu klein, sucht er sich eine in einem Nachbarland, bspw. Deutschland. Damit wird er ein deutscher Bänker, was einem Schweizer nicht viel ausmacht, weil er eh nur da sitzt, und es ihm nicht viel ausmacht, wo, Hauptsache, er kann Käse machen. Falls er ackert, ist er ein A... - ihr ahnt es schon - ein Ackermann. Wäre er eine Frau, dann wäre er eine Ackerfrau, doch das gibt's nicht. Der Bänker verdient seine Brötchen hauptsächlich mit dem warten auf den Bonus (pl.Boni). Und wenn er sie nicht kriegt dann ist entweder die Pest oder die Finanzkrise ausgebrochen und das Kerlchen muss verhungern wenn es sich nicht beizeiten etwas beiseite gelegt hat. Den Bänker sieht man häufig in Begleitung einer Rolex und einer 20 Jahre jüngeren blonden Dame. Ihre Villen bauen sie bevorzugt an Orten wie Zürich, Genf oder Zug.

Die Sportler

Die Sportler sind eigentlich schon ausgestorben. Denn seit sehr langer Zeit haben die Schweizer keine olymischen Spiele ausgerichtet. Und das hat den Schweizern die Lust an jeder Form von Leibesübungen geraubt, oder?. Was ja nicht schlimm ist, oder? Die früher in der Regel immer auf Skiern fahrenden Schweizer wurden von ihren Artgenossen mit "Hopp-Hopp" angefeuert. Dieser Ruf ist jetzt verstummt. Schade d'rum, oder?. Auch um die Schweizer Fußballer scheint alles verstummt zu sein, nachdem sie in letzer Minute gegen Argentinien in der WM verloren haben. Eine Verschwörungstheorie besagt, dass einige Sportler erst kürzlich einen Vertrag mit den Alchemisten unterschrieben haben. Sie bekommen gratis Dopingmittel (siehe Ricola) und tragen dafür das Markenzeichen auf ihren Hautengen Kleidchen.

Die Anderen

Die anderen nannten sich mit Vornamen Albert und schafften den Durchbruch leider nicht. Business ist Business. Neusten Studien zufolge, heißt der Großteil der Schweiz Urs Ueli oder Beat Bieht. Die genauen Werte sind nicht bekannt, allerdings tragen ca 99% der Männer und 99% der Frauen diesen Namen. Außerdem hat eine neue Schottische Studie ergeben, dass die Schweiz den höchsten Mentos Konsum des Eurasischen Kontinents hat. Es wird vermutet, dass die Alchemisten die Mentos kopieren wollen und daraus einen Ricola machen wollen der dann wieder in alle Welte exportiert wird.


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