FIFA

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FIFA = Ferein Intanationaler Fussbaal Analfabetten auch: Führende Idioten mit Flechten am Arsch, auch: Frauen Im Fortflanzungsfähigen Alter, oder auch: Foll Idioten Faein siehe 54-74-90-2006 ist eine Agentur, die Fußballweltmeisterschaften an große Öl- und Gasnationen verkauft. Aktuelle Beispiele sind Russland und Katar.

Allgemeines

Die FIFA ist der Dachverband für Fußballspieler ohne Schulabschluss. Jedes Jahr wächst die FIFA weiter und freut sich steigender Berühmtheit. Sie kümmert sich um schwere Fälle der Kickerbranche und setzt sich für sie ein. So veranstaltet man alle vier Jahre die "WM" (Wissens-Messe") wo alle buchstabenkranken Balltreter zusammenkommen und sich der internationalen Sprache erfreuen. So lernen alle Fußballer wie man gute Interviews gibt, auch wie man besticht, beleidigt, richtig foult, meckert, richtig fällt... und vieles mehr.
Seit 2006 gibt es einen Veranstaltungsplan nach dem Vorbild der Volkshochschule (siehe VHS-Kassetten).

Übernahme der Weltherrschaft

Die FIFA begann als kleiner Verband, der in der Schweiz ansässig und zunächst für die europäischen Fußballverbände zuständig war. Jedoch steckte schon damals ein klar durchdachter Plan hinter den Absichten, der FIFA-Oberen: Langsam sollte mit der Macht des Fußballs die Herrschaft über die Welt übernommen und unendlich großer Reichtum geschaffen werden.
Nachdem bei der ersten Weltmeisterschaft 1930 skandalöserweise Uruguay den Titel errungen hatte, obwohl die FIFA sich noch gar nicht nach Südamerika ausgebreitet hatte, musste etwas unternommen werden und man sorgte dafür, dass Italien die nächsten beiden Titel gewann. Dies sollte die ungeheure Macht der Weltfußballorganisation demonstrieren. Doch damit nicht genug: Bereits 1933 hatte die FIFA einen ihrer gefährlichsten Männer (ein gewisser Herr Adolf Hitler) als Führer des Deutschen Reiches eingeschleust und ihm die Aufgabe gegeben, den 2. Weltkrieg anzuzetteln.
Durch die Wirren des Krieges unbemerkt, gelang des der Schweizer Organisation (die Schweiz hatte sich im Krieg schließlich taktisch klug neutral verhalten), den gesamten amerikanischen Kontinent zu annektieren und so die eigene Macht auszuweiten. Einzig in den USA gelang es ihnen nicht wirklich, den Fußball als Pflichtsportart zu etablieren. In Brasilien dagegen, um ein erfolgreiches Beispiel zu nennen, erließ der von der FIFA eingesetzte Diktator ein Gesetz, nachdem alle männlichen Bürger ab 4 Jahren Fußball zu spielen hatten und die Frauen sie dabei halbnackt tanzend unterstützen mussten.
Nach dem 2. Weltkrieg breitete sich der Verband noch weiter aus und konnte weitere Kontinente einnehmen, was wieder durch geschickt provozierte Kriege (Korea-Krieg, Vietnamkrieg, Kalter Krieg) gelang. Nur noch einmal (1982) musste die FIFA aufgrund aufkeimender Unruhen seine ganze Macht direkt zum Ausdruck bringen und Italien erneut zum Weltmeister machen.
1998 kam es dann zur "Wahl" (es wird bis heute der Schein einer Demokratie aufrecht erhalten) des bisher autoritärsten und machtbessensten Diktators Sepp Blatter. Die FIFA besaß inzwischen die gesamte Erde bis auf Afrika. Da jeder der bisherigen Diktatoren die Annexion mehrerer bedeutender Länder vorzuweisen hatte, wollte Blatter seinen Vorgängern in nichts nachstehen und nahm sich vor, ganz Afrika zu erobern.
Zahlreiche Bürgerkriege und Krisen, gepaart mit Alleinherrschern, die ihr eigenes Volk ausbeuten, erfüllten dann schließlich ihren Zweck und Blatter konnte seinen ersten großen Erfolg feiern. Allerdings musste er bereits im Jahr 2000 einen großen Rückschlag verkraften. Ursprünglich hatte er vorgehabt, die WM 2006 in Südafrika stattfinden zu lassen, um mit einem bombastischen Triumphzug die endgültige Herrschaft über die Welt zu feiern und zu untermauern. Da aber zu diesem Zeitpunkt die Eroberungen noch im Gange waren, sahen seine Generäle und Strategen es als zu spekulativ an, bereits im Jahr 2006 den Endsieg feiern zu können. So musste Blatter seinen Triumph mit knirschenden Zähnen doch noch um 4 Jahre verschieben. Da die Entwicklungen um die Expansion mal wieder für Unruhen zu sorgen drohten, erinnerte die FIFA nochmals an ihre Macht und machte Italien 2006 zum vierten Mal zum unverdienten Weltmeister.
Nachdem die FIFA sich unter Sepp Blatter in ihrer Macht und Autorität eindrucksvoll gesteigert hat, was kaum jemand für möglich gehalten hatte, soll 2010 mit der WM in Südafrika und einer gigantischen Siegesparade vorläufig ein Höhepunkt erreicht werden. Als seinen Nachfolger hat Blatter bereits den perfekten Kandidaten gefunden: Franz Beckenbauer, zwar kein genialer Stratege, aber ideal, um den Führerkult fortzusetzen. Geplant sind Fortsetzungen 2022 in Katar und 2026 auf Tuvalu.

Italien als Machtbeweis

Schon früh erkannte man bei der FIFA, dass man ein Mittel bräuchte, um eine Art Angstherrschaft aufzubauen, sodass man das eigene Reich unter Kontrolle hätte. Dazu überlegten sich führende Strategen, dass es einfach nur einer Fußballmannschaft bedurfte, die so grauenhaft spielte und so unverdient ihre Spiele gewann, dass alle anderen Staaten des FIFA-Reiches alles für ihre Herrscher tun würden, nur um diesem Grauen zu entgehen.
Schnell fand man heraus, dass mit Italien bereits der perfekte Kandidat existierte. Zudem kamen für die Schweizer Organisation als Auswahlmöglichkeiten sowieso nur Deutschland, Frankreich und Italien in Frage. Ein direktes Eingreifen der Schweiz hätte den Schein der Neutralität zerstört, Deutschland hatte man in den 30er Jahren schon anderweitig an Planung (siehe oben) und Frankreich war einfach zu schlecht im Gewinnen. Somit blieb nur noch Italien, das passenderweise alle anderen Kriterien erfüllte und zudem die Spieler ein gewisses schauspielerisches Talent besaßen.
Schon bei der zweiten und dritten Weltmeisterschaft 1934 und 1938 setzte die FIFA das Mittel Italien ein und machte das Land zum Weltmeister. Und der Erfolg war beeindruckend: Dermaßen entsetzt über dieses furchtbare Ereignis gaben die meisten Verbände jeglichen Widerstand auf und es dauerte fast 50 Jahre (bis 1982) ehe erneut Unruhen aufkamen. So richtig wollte aber nach dem dritten WM-Titel für Italien keine Ruhe einkehren, sodass es im Jahr 2006 zum großen Paukenschlag kam.
Zunächst wurden italienische Vereine im dortigen Manipulationsskandal nur scheinbestraft (und das absichtlich offensichtlich), nicht für internationale Wettbewerbe gesperrt und schließlich im Juli 2006 eine weitere Weltmeisterschaft Italiens, inszeniert. Diesmal war es allerdings der bisher schlimmste je da gewesene Fall und er sorgte bei den Untertanen umgehend für Ruhe.
Es ist aber nur eine Frage der Zeit, wann es das nächste Mal geschehen wird.

FIFA-Vermarktung

Des Weiteren versteht es die FIFA (auch Fußballvermarktungsmonopolinhabende Internationale Frevlerische Allesbesitzer) blendend, sich für alles und jeden irgendwelche Urheber- und Vermarktungsrechte zu sichern. Durch dieses Prinzip wird die FIFA immer reicher und wenn sie immer reicher wird, hat sie auch immer mehr Angst, nicht mehr ganz so viel reicher zu sein. Deshalb müssen noch mehr Marken, Beine, Haare, Spieler, Fans, Straßen, Stadien, Häuser, Städte, Kinderwagen, Haushaltsgegenstände etc. mit einem "Trademark" versehen werden. Die FIFA-Oberfinanzgeier haben nämlich eine sehr schöne und sehr viel Profit bringende Rechnung aufgestellt:

1 Artikel = 10 netto€
+ FIFA-Steuer: 5.000 %
+ Gebühr, dafür dass "FIFA" draufstehen darf: 10.000 €
Endpreis = 10.500€
Folglich ergibt sich ein Preis von 10500 €, bevor er im Laden angelangt ist. Durch diverse weitere FIFA-Steuern und Gebühren wird der eine Artikel also 100000 € kosten. Da die FIFA nun auch in allen Ländern, die jährlich einen Milliardenbetrag zahlen, damit sie in der FIFA Mitglied sein dürfen (eigentlich wurden sie ja gewaltsam eingenommen), keine Steuern zahlen muss, sondern im Gegenteil sogar noch Zinsen bekommt, ergibt sich eine riesige Gewinnspanne von etwa soviel 10.000.000.000.000.000 (10 Brd.) Euro. Davon kauft sich die FIFA neue Rechte und Patente und kann infolgedessen in den nächsten Jahren noch mehr Geld scheffeln.

Wenn man es genau nimmt, dürfte auch dieser Text hier so gar nicht veröffentlicht werden. Eigentlich müsste hinter jedem Wort ein "TM" stehen, weil die FIFA auf alle das Patentrecht besitzt, aber wenn es keiner verrät, dann merken sie es vielleicht nicht und es wird keine Quadrillionenstrafe (jedenfalls eine hohe Zahl) zu zahlen sein. Hier als Beispiel eine Auswahl an Begriffen, deren öffentliche Nutzung ohne Genehmigung der FIFA den Nutzer die ganze Härte der FIFA-Rechtsanwälte spüren lassen wird:

  • FIFA Fußball-WM 2006
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  • 2006
  • Fuß
  • Ball
  • -

Das Kursangebot

  • Richtige Interviews - Leitung: Giovanni "Ich habe fertig" Trappatoni
  • Richtiges Bestechen - Leitung: Referee Dr. Prof. Hoyzer
  • Richtiges Foulen - Leitung: Andreas Möller
  • Richtiges Vereinverklagen - Leitung: Lothar Matthäus
  • Richtiges Buchstabieren - Leitung: Lukas Podolski
  • Richtiges Artikulieren - Leitung: Lukas Podolski
  • Richtiges Rechnen - Leitung: Finanzjongleur Rudolf Assauer
  • Soziales Benehmen - Leitung: Uli Hoeneß
  • Gesundes Ernähren - Leitung: Mario Basler
  • Kontrolle der Emotionen - Leitung: Ruhepol Oliver Kahn
  • Perfekte Foulvortäuschung - Leitung: italienische Nationalmannschaft
  • Perfektes Rundfuttern - Leitung: Ronaldo
  • Perfektes Geldmachen - Leitung: Sepp "Adolf" Blatter
  • Perfektes Ausbeuten - Leitung: Sepp "Adolf" Blatter
  • Perfekte Ein-Mann-Großküche - Leitung: Rainer Calmund
  • Perfektes Elfmeterschießen - Leitung: englische Nationalmannschaft
  • Perfektes Nutellaessen - Leitung: Kevin Kuranyi
  • Perfektes Nutellaglasverschlucken - Leitung: Marcell Jansen
  • Perfektes Titan-Imitieren - Leitung: ein Nico Burchert

Die bekanntesten Fußball-Analphabeten


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