Reto Zanni

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 19.08.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Reto Zanni (liegend) vor seinem Buchclub, der verdächtigerweise nur aus Männern besteht.

Reto Zanni (*9.2.1980) ist ein schweizerisch-venezuelanischer Doppelbürger, der seinen Lebensunterhalt mittlerweile als Fussballer verdient. Er ist der außereheliche Sohn eines reichen Schweizer Bankiers,die Mutter ist unbekannt. Es wird gemunkelt, sie sei eine Hexe gewesen. Dieses Gerücht ist jedoch vor allem auf das überdimensionierte Riechorgan ihres Sprösslings zurückzuführen und deshalb nicht allzu stichhaltig, denn wie man weiß sind Hexennasen nicht vererbbar.

Werdegang und Karriere

Zum Fussballer wurde er erst im Jahr 2000,vorher arbeitete er als Holzhacker, was ihn für sein restliches Leben prägen sollte. Zum Fussball kam er, als er in einem Anflug von Wahnsinn sämtliche Torpfosten auf dem Trainingsgelände des FC Buochs umhackte. Dabei beobachtete er ein Training und merkte, dass man beim Fußball nicht nur Bäume, sondern auch Menschen umhacken kann, was ihn sehr faszinierte. Um zu Hause zu üben, schnitzte er sich einen Holzball. Nachdem er mehrere Monate trainiert hatte, fühlte er sich bereit, seine Karriere zu lancieren. Dies tat er, indem er bei der C-Jugend des FC Bouchs ein Probetraining absolvierte. Dabei wurde allerdings als zu wenig gut befunden.

Enttäuscht von diesem herben Rückschlag versuchte er sein Glück auf tieferem Niveau beim Grasshopper Club Zürich. Dort wurde er tatsächlich auch als Aussenverteidiger in die erste Mannschaft aufgenommen, allerdings eher wegen seiner extrem rustikalen Spielweise als wegen seiner technischen Fähigkeiten. Allzu beliebt war er dort nicht, denn die verwöhnten Stars mochten seinen brutalen Stil, seine Hakennase und seine aus Eichenholz geschnitzten Fußballschuhe nicht. Ein großer Nachteil war auch seine Unbeweglichkeit, die auf seine Holzhosen zurückzuführen war. Sein einziger Verbündeter bei GC war ein Platzwart namens Christian Gross, zu dem er bis heute eine innige freundschaftliche Beziehung unterhält. Später wechselte er dann zum FC Basel, wo er seinen Freund Gross wiedertraf. Dieser war nun sein Trainer und setzte uneingeschränkt auf ihn, obwohl ihm in der Zwischenzeit bei einem Buschbrand einen Fuß verloren hatte, weil sein Holzschuh Feuer fing. Er spielte deshalb von dann an mit einer Prothese die -man ahnt es- ebenfalls aus Holz gemacht war. Gross wurde dann gefeuert und ein deutscher Emporkömmling namens Thorsten Fink kam an die Macht.

Daraufhin machte Reto Zanni endlich seinen Traum wahr und wechselte in eine große Liga - zu HDV in Venezuela, wo er bis heute noch spielt. Er war der Wunschtransfer von Besitzer Hugo Chavez und genießt deshalb gewisse Vorrechte wie zum Beispiel das Captainamt oder die Heirat mit drei Töchtern von Chavez. Dazu kommt auch, dass er als Stürmer spielen darf. Er wurde dann in der Saison 2008 auch tatsächlich Torschützenkönig, seit dann ist er aber außer Form und schießt kaum noch Tore. Er spricht sogar davon, im Herbst seiner Karriere wieder in die Schweiz zurückzukehren, vor allem weil Christian Gross nun wieder als Trainer in der Super League aktiv ist. Seit neustem fällt er zudem durch seinen kahlen Kopf auf. Die Glatze wurde ihm von seinem Trainer bei HDV, einem gewissen J.S, aufgezwungen, weil dieser ihn um seine enge Beziehung zu Chavez beneidet.

Erfolge

Als grösste Erfolge sind seine Meistertitel und Cupsiege mit Basel und ein einziger umstrittener Meistertitel im Jahr 2010 mit HDV zu werten,der auf sehr dubiose Art und Weise und vermutlich nur Dank der Hilfe des "Jefe" zustande kam. Dazu kommen noch mehrere weniger wichtige (weil inoffizielle) Titel als hässlichster Spieler der Super League und das "goldene Beil", das in Venezuela jedes Jahr im Rahmen einer aufwändigen Fernsehshow an den härtesten und rücksichtslosesten Spieler verliehen wird.

Im Jahre 2012 konnte Zanni das erste Mal die begehrte Trophäe des Gruschnipokals hochhalten, der nach dem Serienmeister Dinamo Gruschni Moskva der Meisterschaft, in der HDV spielt, benannt ist. Bei diesem Titelgewinn spielte er eine herausragende Rolle und war die absolut wichtigste Teamstütze (neben dem Abwehrmonster Stephane Henchoz). Mit seinen wenigen Toren zur rechten Zeit trug er dazu bei, dass die höchst defensive Spielweise von HDV Früchte trug. Die meisten Spiele wurden total unverdient mit durchschnittlich 20% Ballbesitz und einem Abwehrriegel, der die Bezeichnung Zanni-Catenaccio bekam, dank eines Stolpertores von Reto Zanni mit 1:0 gewonnen. In der Rangliste der "Hässlichste Tore der Saison" belegten die insgesamt zehn Zanni-Tore die ersten zehn Plätze. Bis jetzt sind immer noch heftige Diskussionen im Gange, der grösste Vorwurf galt meist der unattraktiven und auf Glück ausgelegten Spielweise von HDV. Bei diesem Meistertitel errang sein Schnauzbart, den er sich zu Beginn der Saison mit der Aussage "Ich trage diesen Schnauzer, bis HDV Meister wird" wachsen liess, grosse Berühmtheit. Selbst Hugo Chavez persönlich schrieb auf seiner neuen Musik-CD drei verschiedene Lieder über die als Zanni-Schnauzuela bekannte Gesichtsbehaarung. Als Zanni diese CD hörte, weinte er Holztränen.

Allerdings kamen von Dinamo Gruschni Moskva, einem kommunistischen sowjetischen Fussballverein und grössten Konkurrenten von HDV, immer wieder vehemente Vorwürfe. Dabei ging es um den Zanni-Schnauzuela, der laut Gruschni Trainer Timin äusserst auffällige Gemeinsamkeiten mit demjenigen von Josef Stalin hat. Zanni selbst hat sich nie zu diesen Vorwürfen geäussert und trägt seinen Schnauzer in der neuen Meisterschaft nun blond gefärbt.

Reto Zanni konnte in seinem Meisterjahr aber das "goldene Beil" nicht verteidigen, da diese Auszeichnung aufgrund akuten Gold- und Geldmangels Venezuelas zahlreichen Sparmassnahmen (u.a. wurden auch öffentlich Schulen und Krankenhäuser abgeschafft) zum Opfer fiel. Stattdessen wurde eine neue Auszeichnung, das "hölzerne Beil", verliehen, die aber nicht Zanni selbst, sondern sein Schnauzuela gewann, weil er in einem Spiel, das HDV selbstverständlich 1-0 gewonnen hat, mit seinem Schnauz seinen Gegenspieler auf grässliche Art und Weise niederstreckte. Um welchen Spieler es sich handelte, konnte leider nicht nachgewiesen werden, da dieser nach dem Foulspiel so entstellt war, dass man seine Identität nicht mehr feststellen konnte.


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