FC Energie Cottbus

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Mannschaftsfoto der Energie Cottbus. Nicht im Bild: Emil Jula, da er fotografiert.

Der FC Energie aus Cottbus (auch als FC Energie Schrottbus oder Kotzbus bezeichnet) ist ein Traditionsklub der Bundesliga, welcher sowohl auf nationaler, als auch auf internationaler Ebene großes Ansehen genießt.


Verein und Stadion

Im Jahre 1963 trafen sich in an der Grenze zwischen Ost und West Eduard Geyer und ein gelernter Limonadenverkäufer zur Gründung eines Motorradvereins. Leider stellten beide schnell fest, dass dieses Unternehmen aufgrund des finanziellen Aufwands nur schwer möglich ist, worauf Ede Geyer beschloss einen Fußballverein zu gründen. Sein Partner, wir nennen ihn den Limoverkäufer, besorgte sich im Nahkauf per Fünf-Finger-Rabatt einen Luftballon zum Kicken, während Ede Geyer seine Kuhwiese als Ort zum Kicken auftrieb. Weil Ede und der Limoverkäufer sich so nett fanden, nannten sie die Wiese "Stadion der Freundschaft". Dies war die Gründung einer bis heute hochmodernen Festung, in der es sowohl jedem Zuschauer, als auch jedem Spieler einfach Spaß macht zu brüllen, beziehungsweise zu spielen. Im Laufe der Zeit genoss das Stadion viele technische Fortschritte, wie zum Beispiel Drehkreuze am Eingang oder Sitztoiletten, die sich selber reinigen. Leider werden diese nicht oft benutzt, da einige Spaßvögel ihre Exkremente auf der Klobrille hinterließen, auf welcher der Kot bei der Selbstreinigung komplett verschmierte. Die Putzfrauen hatten bisher keinen Bock diesen Fehler zu beheben.

Bekannte Spieler

Tomislav Piplica: Er hat sich in der Liga durch sehenswerte Paraden und tolle Tore einen Namen gemacht und genießt bei den Fans noch größeres Ansehen als Eddy der Bierverkäufer. Berühmt wurde Piplica vor allem druch sein legendäres Kopfballtor gegen Borussia Mönchengladbach, bei dem er aus einer schlechten Flanke von Marcel Witeczek noch alles heraus holte. Nachdem Piplica beim Strafstoß eines Gegners den Pfosten anpinkelte gab man ihm den Spitznamen "Pipi". Vor dem Elfmeterschießen gegen Werder Bremen kackte er auf den Elfmeterpunkt, sodass der Spieler Özdemir Rammsie verschoss und sprichwörtlich Scheiße auf dem Fuß hatte.

Timo Rost: Timo Rost war der Kapitän der Truppe für ein paar Jahre und wider Erwarten gar kein echter Cottbuser. Nachdem man das mitbekommen hat, versuchte man ihn los zu werden, aber außer den roten Kühen aus Leipzig wollte ihn keiner haben. Aktueller Kapitän ist der alte Haudegen Uwe Möhrle. Er schaffts es manchmal auch in den Kader.

Der Fall Sander und was danach kam

Verständlicher Weise entließ der Verein im Jahre 2007 ihren erfolglosen Trainer Petrik Sander, der den Verein nur zum Aufstieg in die Bundesliga verhalf und dann nur den Nicht-Abstieg schaffte, was natürlich kein gutes Resultat mit solch einer stark besetzten Mannschaft war. Dem Präsidenten gelang mit diesem Paukenschlag einen "Hallo-Wach-Effekt" bei der Mannschaft, welche bei der 0:5 Niederlage gegen Bayern München glänzte und nur fünf Gegentore kassierte. Sodann kam Bojan, der hatte immer einen Plan, aber seine Spieler verstanden ihn nicht. Zwischendurch wurde die Mannschaft vom allseits bekannten Trainer Pele Wollitz trainiert. Der schafte das schier unmögliche: Er kam mit dem VfL Osnabrück als Zweitligist in die Relegation 2. gegen 3. Liga und verlor gegen die Übermacht SC Paderborn nur zweimal mit 1:0. Durch diesen Erfolg erreicht man natürlich genug Ansehen um Energie-Trainer zu werden. Als er dann irgendwann merkte, dass er hier etwas zu viel für den Nachwuchs getan hat, machte er sich wieder vom Acker und Rudi Bommer übernahm die Stelle, begleitete die Mannschaft zielstrebig in Richtung Abstieg. Dieser misslang aber bedauerlicherweise, da am letzten Spieltag ein paar Eiserne ins Stadion kamen, die den Cottbusern die Saisonabschiedspartie vermiesten. Die Fans zeigten sich dennoch dankbar mit dem großen Transparent "DANKE für nichts!" - (erinnerte ein bisschen an die Onkelz, aber wen wunderts)

Transferpolitik

Der FC Energie Cottbus verpflichtet zumeist bekannte Topstars aus osteuropäischen Ligen und formt aus diesen noch bessere Spieler, weshalb man Cottbus die Integrationsstation Deutschlands nennen kann. So verkaufte man zur Saison 2007/2008 die Stars Munteanu und Radu, welche bei Wolfsburg sogar den Sprung auf die Bank schafften. Da Radu kein Bock mehr auf das große Geld hatte, holte man diesen 2009 zurück nach Cottbus. Deals mit Luis Figo und Roberto Carlos scheiterten leider am tropischen Klima in Cottbus.

Mannschaftsbus

Durch den Transfer eines weiteren jungen, 40 Jahre alten osteuropäischen Spielmachers 2007 musste Energie seinen 5-Sterne-Luxusbus verkaufen und sich einen neuen Bus namens "Schrottbus ohne Energie" aus Polen klauen, welcher seinem Namen alle Ehre macht. Er besitzt keinen Motor und ist das Nachfolgermodell vom Flintstone-Car, sodass die Spieler 6 Stunden lang am Stück Ihre Füße schwingen müssen, um mit 19,9276 Km/h Höchstgeschwindigkeit pünktlich zum Spiel zu kommen.


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You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

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