Lionel Messi
Lionel Messi (* 24. Juni 1987 als Messias im Rosenbusch) ist im heiligen Fußballbuch der Argentinisch-Fußball Religion als "Gott des Fußballes" zu finden. Jedes Wochenende kommen etwa 100.000 Fans zum Camp Nou, wo Messi dann einmal pro Woche seine menschliche Form annimmt und als Spieler des FC Barcelona fungiert. In seiner menschlichen Erscheinungsform ist er natürlich auch Stars wie einem 5 Jährigen Jungen und Pepe haushoch überlegen. Allerdings leidet er selbst als rot-blau gestreifter Gott bereits seit seiner Kindheit an einer seltsamen Anuskrankheit. Dies führte dazu, dass seine Beine weitgehend von selbst funktionieren und er daher zwar zum Fußballdepp wurde, aber außerhalb des Fußballplatzes kaum lebensfähig ist. Auffällig ist seine frappierende Ähnlichkeit mit dem in der Reality-Soap "Stromberg" bekannt gewordenen Fernsehstar Berthold Heisterkamp.
Messi spielt eine wichtige Rolle in der Maradona Church, Argentiniens Staatsreligion. Dort ist er zweithöchste Gottheit nach Diego Armando Maradona und wird mit dem Heiligennamen Messi-Ashole bezeichnet, vergleichbar mit Jesus bei den [[Kommunionismus|Alt-Christen.
Inhaltsverzeichnis
Kindheit
Lionel Messi wuchs im Götterolymp auf, wurde allerdings von Pelé dem Großen verstoßen, da er bei weitem zu klein war. Er wuchs somit im Kreise der Verstoßenen mit den anderen sieben Fußballzwergen - Romário, Carlos Tevez, Deco,Shaun Wright-Phillips Icke Hässler und Ariel Ortega - sowie Schneewittchen im Schloss hinter den sieben Bergen auf. Wegen seiner geringen Größe dachte Schneewittchen lange Zeit, er würde Probleme mit seinem Selbstbewusstsein in der Zwergengemeinschaft haben und schickte ihn ins Heim für Problemkinder, wo er sich gleich wohlfühlte. Weil er des Öfteren wegen eines mit der Gotteshand erzielten Tors Gelbe und Rote Karten bekam, verprügelten ihn seine Klassenkameraden eines Tages regelmäßig auf dem Schulhof, dadurch gelangte er zu seiner phänomenalen Körperbeherrschung und Schnelligkeit.
Nachteil war ein erstes Aufflammen seines Beinmuskelleidens, von dem er sich bis heute nicht erholen sollte. Wenn er einmal den Ball bekam, vollführten seine Beine, für die Gegner, aber auch für ihn selbst völlig unvorhersehbare Aktionen und galt damit schnell als bester Dribbler der ganzen Schule. „Im Grunde habe ich immer nur weglaufen wollen, mich nicht mehr schlagen lassen müssen…“ sagte er in einem Interview im Jahr 2010. So fand er zwangsläufig immer mit dem Ball ins Tor. Nur musste er dabei immer aufpassen, dass er nicht die Tore verwechselte. Da das ihm nicht immer gelang, wurde er noch häufiger verprügelt, wobei seine Krankheit immer schlimmer - bzw. er in seiner Selbsttherapie, dem Fußball-Sport, immer besser wurde.
Eines Tages kam Schnewittchen vorbei und entführte ihn einfach so aus dem Kinderheim. Er wurde gefesselt zur Vereinigung von spanischen Zapplern, die auch einem runden Ball hinterherrennen können gebracht und musste dort zwangsweise spielen.
Es ist fraglich, ob der Name Messi daher kommt, da er als Kind nie sein Zimmer aufräumen wollte.
Kontroversen
Mittlerweile ist bekannt das Messi sehr unter der ansteigenden Form Ronaldos ab 2013 litt und sich regelmäßig unter psyschologischer Behandlung befand. Zudem flossen verheimlichte Details an die Öffentlichkeit, so soll er Ronaldo als unverdienten Weltfussballer und dreckigen Profiteur von seine Verletzungen tituliert haben. Ronaldo reagierte erzürnt und bezeichnete Messi als Versager, dessen Zeit abgelaufen sei, 2014 endete die Streitkaskade, als Ronaldo jeden Zweifel beseitigte und Titel holte während der Fc Barcelona titellos blieb. Laut Augenzeugenberichten soll Messi erstmals aufgrund einer schwachen Sasion Wutanfälle höheren Grades bekommen haben, so begab er sich erneut in eine psychischatrische Einrichtung. Seit der WM-Endspielteilnahme gilt sein Zustand allerdings als stabil, sowohl psychisch als auch physisch.
Sein Farbenproblem
Wie andere Zwerge auch hat auch Lionel Messi ein Farbenproblem. Er wechselt nämlich manchmal die Farbe seiner Streifen von Rot-Blau in Hellblau-Weiß. Forscher der Gnomologie führen dies auf einen Gendefekt zurück, der auch bei anderen Zwergen ähnlicher Bauweise vorkommt. So wechselte er die Farbe genau zwischen dem 9. Juni und dem 9. Juli 2006. sowie dem 11. Juni und dem 11. Juli 2010.
Ist er ein Klon?
Wissenschaftler, die von Medien wie der spanischen Diario La Bild und der argentinischen Diario Nieve (Schneezeitung) bezahlt wurden, stellten im Jahr 2007 überraschend fest, dass Lionel Messi kein Klon von Diego Maradooonnnaaaa! sei.
Begründung:
- Diego Maradona war meist blau-weiß und nur kurzzeitig rot-blau gestreift.
- Diego Maradona hatte keine Muskelkrankheit, sondern war wirklich talentiert.
- Diego Maradona konnte auch mal richtig Mann sein und in die Verteidigung eingreifen.
- Lionel Messi hat noch nie gedopt! (Wirklich nicht.)
- Lionel Messi kennt Schnee nur aus dem Fernsehen.