Mangan
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 07.06.2011
Hier nehmen 08.05.2011 und Sarcasticat Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der ersten Autorendiskussion, in der zweiten Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von den Autoren entfernt wurde. |
Symbol | Mn |
Ordnungszahl | 25 |
Geruch | Mischung aus Tofu und Schulmädchenschlüpfer |
Schmelzpunkt | ab 18 |
Magnetismus | anziehend auf Kinder |
Aggregatszustand | feucht |
Isotope | PornManga GewaltManga |
Mangan ist das 25. Element im Perry Rhodan System der Elemente. Es befindet sich in guter Nachbarschaft zu Chrom und Eisen.
Inhaltsverzeichnis
Namensherkunft
Das Mangan hat seinen Namen von den gleichnamigen japanischen Comics. Diese haben ihren Namen bekanntermaßen vom gleichnamigen Element. Voll logisch, nicht wahr? Dass Mangan altgriechisch für "Ich entfärbe wirklich" sei, ist ein weitverbreiteter Irrglaube, immerhin sprach man in Japan zu keiner Zeit altgriechisch. Und falls doch, ist es dennoch nicht wahr, da nichts außer Vanish wirklich entfärbt.
Geschichte & Entdeckung
Man müsste lügen, um zu behaupten, es sei einfach irgendwann mal jemand über Mangan gestolpert. Das macht man lieber nicht. Die unrühmliche Wahrheit: Mangan wurde als Farbe für das Zeichnen von Mangas schon seit deren Entstehung unbewusst genutzt. Das ist mittlerweile schon etwas her, vermutlich entstanden Mangas als solche bereits im 8. Jahrhundert (wären sie eine Person, könnten sie die Großeltern von Otto I. sein, nicht dass das naheliegen würde). Mangan ist deshalb untrennbar mit der japanischen Kultur verknüpft. Wandmalereien in Höhlen nahe Tokio zeugen von Mangan Verwendung die in das 2. Jahrtausend vor Christus zurückreicht. Damals hat man im europäischen Raum noch mit Steinen in den Dreck geritzt. Diesen technologischen Vorsprung konnte Europa bis heute nicht aufholen. Ein weiterer Beweis für die überlegene Technik aus Japan.
Gefahrenpotential
Die weltweit größten Manganvorkommen finden sich folgerichtig in Japan. An einigen Orten ist die lokale Konzentration tatsächlich so groß geworden, dass die kritische Masse überschritten wurde. Besonders beim Isotop PornManga kann eine Überschreitung der zulässigen Grenzwerte zu einer starken Überhitzung führen. Dies kann katastrophale Folgen haben und führte wohl unter anderem zu der schrecklichen Reaktorkatastrophe in Fuckyoushima. Weitere hohe Konzentrationen konnten in der Tokioter U-Bahn zu Stoßzeiten festgestellt werden, diese blieben bisher jedoch meist unterhalb der gefährlichen Konzentration. Bei Jugendlichen ist besonders das Isotop GewaltManga zu beachten, welches in hoher Dosis verheerende Auswirkungen auf die geistige Entwicklung haben kann. In Langzeittests gelang es Forschern der Universität Frankfurt an der Oder mittels GewaltManga sogar harmlose Waldorfschüler in mörderische Bestien zu verwandeln.
Besonderheiten
- Manga2.jpg
Mangan färbt die Haare blau...
Die Einnahme von Mangan ist nicht direkt gefährlich, kann aber ausgesprochen unangenehme Auswirkungen haben, zu denen Verlust von Körpergröße (ein Phänomen das Mangan den seltenen Titel eines Anti-Wachstumshormons einbrachte), plötzliche Laktoseintoleranz und vermehrtes Interesse an Comics zählen. Dennoch gibt es erstaunlich viele Menschen, die auf die Einnahme von Mangan schwören, da es angeblich leicht lebensverlängernd wirkt. Vertrauenswürdige Studien zu dieser Annahme sind noch nicht abgeschlossen worden. Blonden und/oder vegetarisch lebenden Menschen wird allerdings generell von der überstürzten Aufnahme von Mangan abgeraten, da dies in ca. 50% der Fälle zur Schwarzfärbung der Haare kombiniert mit starkem Heißhunger auf Fisch führen kann. Seltener dokumentiert sind Fälle, in denen sich Haare oder gleich mehrere bis alle Körperpartien gelb, blau oder lila färbten. Weitere Symptome einer Manganüberdosis sind stark vergrößerte Augen bei gleichzeitiger signifikanter Verkleinerung des Mundes.
Alles, was der Stupidedia-Chemiefachhandel im Elementesortiment zu bieten hat...
|