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Diverses:Entscheidungsgeschichte:Mit dem Mörder in den Ferien: Unterschied zwischen den Versionen

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(ok, ich war eh die ganze Zeit dagegen, sowas einzubauen, jetzt kommts wieder raus.. Ausserdem habe ich, statt die Ferien einfach als gelaufen zu erklären, den Text ausgearbeitet)
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{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler|„Ich hab's!“ dachte sich Ramon und versetze dem jetzt schon schräg stehenden Regal einen starken [[Tritt]]. Mit lautem Getöse flog es auf den Typen und riss ihn zu Boden. Schnell nahm sich Ramon Valeries Hand und rannte aus dem Raum, dicht gefolgt von dem Typen, der sich schnell von dem Regal lösen konnte und ihnen mit lauten Schritten hinterherrannte und nachrief: „Stop, lauft nicht davon, Flucht ist sinnlos!“ Schnell kamen sie zu der vorherigen Abzweigung, aber jetzt? links oder geradeaus?|AnderswoZusammenbleiben|AnderswoZusammenbleibenRegal|Links|Links|Gerade|Geradeaus}}
 
{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler|„Ich hab's!“ dachte sich Ramon und versetze dem jetzt schon schräg stehenden Regal einen starken [[Tritt]]. Mit lautem Getöse flog es auf den Typen und riss ihn zu Boden. Schnell nahm sich Ramon Valeries Hand und rannte aus dem Raum, dicht gefolgt von dem Typen, der sich schnell von dem Regal lösen konnte und ihnen mit lauten Schritten hinterherrannte und nachrief: „Stop, lauft nicht davon, Flucht ist sinnlos!“ Schnell kamen sie zu der vorherigen Abzweigung, aber jetzt? links oder geradeaus?|AnderswoZusammenbleiben|AnderswoZusammenbleibenRegal|Links|Links|Gerade|Geradeaus}}
  
{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler_Ending|[[Datei:Schwarze-Farbe.jpg|thumb|300px|Dead End, der Gang ist zu, verdammt]] Spontan entschied sich Ramon, links abzubiegen, wo sie herkamen. Evtl. kämen sie mit dem Boot schnell genug davon, dachte er. Ramon hastete dem Weg zum Boot entlang, dicht gefolgt von seiner Freundin und immer noch verfolgt von dem Typen. Plötzlich endete der Gang abrupt und von hinten drang ein hämisches [[Lachen]] zu ihnen, „Hahaha, jetzt hab ich euch, ihr miesen [[Teenie-Tuss|Teenies]], den Gang habe ich hinter mir natürlich wieder verschlossen, bin doch nicht blöd“. Er kam langsam auf die beiden zu. Ramon hätte sich am liebsten selbst dafür geschlagen, dass ihm diese Idee nicht gekommen war und gab die Hoffnung langsam auf, jemals wieder lebendig aus dieser Höhle zu kommen. Kaum hatte der Typ sie erreicht, legte er ihnen beiden Fesseln an und meinte: „So, so schnell rennt ihr mir nicht mehr davon“. Er zwang die beiden, wieder mit ihm mit zu kommen. Der Weg führte zurück in dem Wellblech-Raum und er fesselte sie an ein Regal. Valerie ließ er erst mal in Ruhe, worüber Ramon unendlich froh war und dann ging auch schon das Licht aus und der Typ verschwand wieder aus dem Raum. Ramon blickte Valerie an, oder zumindest dort, wo er in der [[Dunkelheit]] ihr Gesicht vermutete, aber sie hatte genauso wenig Ahnung, was sie jetzt machen sollten und sagte nichts. Vermutlich hatte sie gar nicht gemerkt, dass er sie angeschaut hatte, also fragte er: „Kommst du evtl. an dein Handy ran?“. Valerie antwortete mit einem laute „Okay [[Google]]“, merkte aber, dass sie wohl vergessen hatte, SmartLock an ihrem Handy zu aktivieren und sagte resigniert „Nein, mein Handy will offenbar nicht so“. 15 Minuten später kam der Typ zurück, offensichtlich hatte er sich etwas zu Essen besorgt, denn jetzt hatte er ein [[Sandwich]] im Mund, während er Valeries Fesseln löste. Unfreundlich blaffte er Valerie an: “Du kommst jetzt erst mal mit, wir gehen hoch zu meinem Bett, ist doch viel gemütlicher, dort angebunden zu sein” und grinste hämisch. Valerie wusste genau, was er vor hatte, er wollte nochmals probieren, was vorher nicht gegangen war und dieses Mal würde er garantiert keinen [[Respekt]] nehmen, genervt wie der von ihnen war. Ramon vermochte gar nicht daran zu denken und zog wie wild an seinen Fesseln, aber das half nichts und ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand der Typ schon wieder, während der Valerie mit seiner Waffe bedrohte. Ramon schlug wild um sich vor [[Wut]] und bemerkte erst dann, dass Valerie heimlich ihr [[Smartphone]] auf den Boden gelegt hatte. Mit seinem Fuß schaffte er es, das Handy nach hinten zu seinen Fesseln zu bringen, wo er zumindest seine Finger frei hatte, um das Handy einigermaßen zu bedienen. Glücklicherweise kannte Ramon ihr [[Passwort]] und tippte hektisch “RuV4e” ein, “Ramon und Valerie forever”. Ein bisschen kitschig war es ja, aber für solche Probleme hatte er jetzt echt keine Zeit. Mit Entsetzen musste er feststellen, was er schon vorher vermutet hatte, hier unten hatte er keinen [[Empfang]], er war hier also gefesselt, ganz alleine in dem düsteren Raum. Immerhin hatte er Licht, denn der Typ hatte sich keine Mühe gemacht, das Licht diesmal zu löschen, „der hatte wohl was ganz anderes im Kopf, der Mistkerl“ dachte Ramon und begann langsam, innerlich zu brodeln. nach 5 Minuten kam der Typ schon wieder zurück. Valerie weinte, es war das erste Mal, dass Ramon Valerie weinen sah. Ihre [[Hose]] und Unterhose hatte sie nicht mehr an und sie war am ganzen Körper übersät mit Kratzern und roten [[Fleck]]en. „So, das war schön, jetzt muss ich aber gehen, war schön von euch, euch hier blicken zu lassen“ meinte dieser und begann, hämisch zu lachen. Valerie gab keine Antwort und schluchzte nur, für sie war gerade ihre [[Welt]] über dem Kopf zusammengebrochen. Tatsächlich befreite er auch Ramon von seinen Fesseln, drohte ihnen, erst 5 Minuten zu warten und rannte dann weg. Eine gefühlte [[Ewigkeit]] später wagte Ramon es, den Gang langsam zu verlassen. Vorsichtig näherten sie sich dem Ausgang, diesmal hatte der Typ sich gar nicht die Mühe gemacht, ihn korrekt zu verschließen und er stand weit offen. Ihr gemietetes Motorboot war nicht mehr da, nur noch ein altes, lotteriges Holzbötchen, das seine [[Tag]]e wohl schon längstens gesehen hatte. Sprachlos setzen sie sich hinein, Valerie schluchzte noch immer, als sie langsam zurück zum Strand ruderten, die Ferien waren für sie gelaufen.|AnderswoZusammenbleibenRegal|Links|Weinender Hund.jpg|100px|Weinender Hund.jpg|100px|Die Ferien sind jetzt wohl gelaufen...|N}}
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{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler_Ending|[[Datei:Schwarze-Farbe.jpg|thumb|300px|Dead End, der Gang ist zu, verdammt]] Spontan entschied sich Ramon, links abzubiegen, wo sie herkamen. Evtl. kämen sie mit dem Boot schnell genug davon, dachte er. Ramon hastete dem Weg zum Boot entlang, dicht gefolgt von seiner Freundin und immer noch verfolgt von dem Typen. Plötzlich endete der Gang abrupt und von hinten drang ein hämisches [[Lachen]] zu ihnen, „Hahaha, jetzt hab ich euch, ihr miesen [[Teenie-Tuss|Teenies]], den Gang habe ich hinter mir natürlich wieder verschlossen, bin doch nicht blöd“. Er kam langsam auf die beiden zu. Ramon hätte sich am liebsten selbst dafür geschlagen, dass ihm diese Idee nicht gekommen war und gab die Hoffnung langsam auf, jemals wieder lebendig aus dieser Höhle zu kommen. Kaum hatte der Typ sie erreicht, legte er ihnen beiden Fesseln an und meinte: „So, so schnell rennt ihr mir nicht mehr davon“. Er zwang die beiden, wieder mit ihm mit zu kommen. Der Weg führte zurück in dem Wellblech-Raum und er fesselte sie an ein Regal. Valerie ließ er erst mal in Ruhe, worüber Ramon unendlich froh war und dann ging auch schon das Licht aus und der Typ verschwand wieder aus dem Raum. Ramon blickte Valerie an, oder zumindest dort, wo er in der [[Dunkelheit]] ihr Gesicht vermutete, aber sie hatte genauso wenig Ahnung, was sie jetzt machen sollten und sagte nichts. Vermutlich hatte sie gar nicht gemerkt, dass er sie angeschaut hatte, also fragte er: „Kommst du evtl. an dein Handy ran?“. Valerie antwortete mit einem laute „Okay [[Google]]“, merkte aber, dass sie wohl vergessen hatte, SmartLock an ihrem Handy zu aktivieren und sagte resigniert „Nein, mein Handy will offenbar nicht so“. 15 Minuten später kam der Typ zurück, offensichtlich hatte er sich etwas zu Essen besorgt, denn jetzt hatte er ein [[Sandwich]] im Mund, während er Valeries Fesseln löste. Unfreundlich blaffte er Valerie an: “Du kommst jetzt erst mal mit, wir gehen hoch zu meinem Bett, ist doch viel gemütlicher, dort angebunden zu sein” und grinste hämisch. Valerie wusste genau, was er vor hatte, er wollte nochmals probieren, was vorher nicht gegangen war und dieses Mal würde er garantiert keinen [[Respekt]] nehmen, genervt wie der von ihnen war. Ramon vermochte gar nicht daran zu denken und zog wie wild an seinen Fesseln, aber das half nichts und ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand der Typ schon wieder, während der Valerie mit seiner Waffe bedrohte. Ramon schlug wild um sich vor [[Wut]] und bemerkte erst dann, dass Valerie heimlich ihr [[Smartphone]] auf den Boden gelegt hatte. Mit seinem Fuß schaffte er es, das Handy nach hinten zu seinen Fesseln zu bringen, wo er zumindest seine Finger frei hatte, um das Handy einigermaßen zu bedienen. Glücklicherweise kannte Ramon ihr [[Passwort]] und tippte hektisch “RuV4e” ein, “Ramon und Valerie forever”. Ein bisschen kitschig war es ja, aber für solche Probleme hatte er jetzt echt keine Zeit. Mit Entsetzen musste er feststellen, was er schon vorher vermutet hatte, hier unten hatte er keinen [[Empfang]], er war hier also gefesselt, ganz alleine in dem düsteren Raum. Immerhin hatte er Licht, denn der Typ hatte sich keine Mühe gemacht, das Licht diesmal zu löschen, „der hatte wohl was ganz anderes im Kopf, der Mistkerl“ dachte Ramon und begann langsam, innerlich zu brodeln. Nach 5 Minuten kam der Typ schon wieder zurück. Valerie weinte, es war das erste Mal, dass Ramon Valerie weinen sah. Ihre [[Hose]] hatte sie aber noch an, scheinbar hatte er wenigstens das nicht getan. Trotzdem war sie am ganzen Körper übersät mit Kratzern und roten [[Fleck]]en. „Nervensäge aht sich gewehrt, gekratz und gebissen hat sie wie ein Tier, das war mir zu blöd, kannst sie zurückhaben“ meinte dieser und begann, einige Dinge aus den Regalen zu nehmen. Valerie gab keine Antwort und schluchzte nur, ihre Verletzungen sahen teils echt übel aus. Tatsächlich befreite er auch Ramon von seinen Fesseln, drohte ihnen, erst 5 Minuten zu warten und rannte dann weg. Eine gefühlte [[Ewigkeit]] später wagte Ramon es, den Gang langsam zu verlassen. Vorsichtig näherten sie sich dem Ausgang, diesmal hatte der Typ sich gar nicht die Mühe gemacht, ihn korrekt zu verschließen und er stand weit offen. Ihr gemietetes Motorboot war nicht mehr da, nur noch ein altes, lotteriges Holzbötchen, das seine [[Tag]]e wohl schon längstens gesehen hatte. Sprachlos setzen sie sich hinein, Valerie schluchzte noch immer, als sie langsam zurück zum Strand ruderten. Am Land angekommen suchten sie so schnell es ging ein Spital auf und fanden auch eines. Sofort wurde Valerie von mehreren Männern und Frauen in weissen Kitteln mitgenommen und Ramon wurde gesagt, er solle am Eingang warten. 15 Bange Minuten später kamen sie zurück, Valerie hatte einige verbände, sah sonst aber wohlauf aus. „War nichts schlimmes, nur paar Schürfungen und Prellungen, aber ich darf mich nicht mehr so viel bewegen, das mit dem Mark wird wohl nix...|AnderswoZusammenbleibenRegal|Links|Weinender Hund.jpg|100px|Weinender Hund.jpg|100px|Die Ferien sind jetzt wohl gelaufen und der Mörder ist sogar noch mit eurem Boot entkommen...|N}}
  
 
{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler|Sie entschieden sich, besser nicht abzubiegen und ihn aufholen zu lassen und rannten weiter geradeaus. Nach kurzer Zeit standen sie aber in einer [[Sackgasse]], der einzige Weg war nach oben, denn oberhalb von ihnen war eine eingestürzte [[Decke]]. Schnell half Ramon Valerie hoch. Doch bevor sie ihn danach zu ihr hochziehen konnte, zerrte plötzlich der Braunkittel an seinen Beinen und Ramon landete besonders unsanft mit dem Gesicht direkt in den Trümmerstücken am Boden. Braunkittel stieß einen Lacher aus und packte Ramon mit einem so [[Eisen|eisernen]] Griff, sodass dieser sich trotz aller Bemühungen nicht mehr lösen konnte. „Gib's auf, du bist niemals stärker als ich“, schnauzte er ihn an und bedrohte ihn mit seiner Waffe. Während er Ramons Arme und Beine fesselte, murmelte er „Du bleibst jetzt erst mal schön hier“, zog nochmals [[test]]weise an den Fesseln, die sich tief in Ramons [[Fleisch]] schnitten und kletterte danach so schnell es ging zur ober ihnen liegenden Decke hoch und verschwand aus Ramons Blickfeld. Während er wartete, bis der Braunkittel zurückkam, dachte er darüber nach, wie es jetzt wohl weitergehen sollte. Was würde passieren, wenn er seine Freundin erwischen würde, was würde passieren, sollte sie entkommen? 5 Minuten später kam [[Braun]]kittel zurück, im Schlepptau mit Valerie, die sich sträubte, aber mit einem Seil an ihn gebunden war. „Verirrt hat sie sich, das Gör, so habe ich sie schnell gefunden“ grinste er und zog ruckartig an dem Seil, sodass sie fast in das Loch im Boden gefallen wäre. Vorsichtig kletterte Valerie runter, während der Braunkittel sie anschnauzte, gefälligst schneller zu [[klettern]]. Als sie unten ankamen sagte er mit einem hämischen Lachen “So, was soll ich jetzt nur mit euch machen, ihr seid mir im weg und ich kann euch nicht einfach wieder gehen lassen, jetzt wo ihr mein Versteck kennt”. Langsam zählte er die Optionen an seinen [[Finger]]n und sprach jedes Mal beabsichtigt langsamer, “Entweder werfe ich euch einfach mit Steinen an den Beinen ins Wasser und nehme euer Boot, oder aber ich erschieße euch auf der [[Stelle]], ihr könnt ruhig wählen”.|AnderswoZusammenbleiben|AnderswoZusammenbleibenRegalGerade|Erschiessen|„Dann erschieß uns doch, wenn’s dir so Spaß macht, geht wenigstens schneller“|Ertränken|„Ääääh, wir wählen die Variante mit dem Wasser“}}
 
{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler|Sie entschieden sich, besser nicht abzubiegen und ihn aufholen zu lassen und rannten weiter geradeaus. Nach kurzer Zeit standen sie aber in einer [[Sackgasse]], der einzige Weg war nach oben, denn oberhalb von ihnen war eine eingestürzte [[Decke]]. Schnell half Ramon Valerie hoch. Doch bevor sie ihn danach zu ihr hochziehen konnte, zerrte plötzlich der Braunkittel an seinen Beinen und Ramon landete besonders unsanft mit dem Gesicht direkt in den Trümmerstücken am Boden. Braunkittel stieß einen Lacher aus und packte Ramon mit einem so [[Eisen|eisernen]] Griff, sodass dieser sich trotz aller Bemühungen nicht mehr lösen konnte. „Gib's auf, du bist niemals stärker als ich“, schnauzte er ihn an und bedrohte ihn mit seiner Waffe. Während er Ramons Arme und Beine fesselte, murmelte er „Du bleibst jetzt erst mal schön hier“, zog nochmals [[test]]weise an den Fesseln, die sich tief in Ramons [[Fleisch]] schnitten und kletterte danach so schnell es ging zur ober ihnen liegenden Decke hoch und verschwand aus Ramons Blickfeld. Während er wartete, bis der Braunkittel zurückkam, dachte er darüber nach, wie es jetzt wohl weitergehen sollte. Was würde passieren, wenn er seine Freundin erwischen würde, was würde passieren, sollte sie entkommen? 5 Minuten später kam [[Braun]]kittel zurück, im Schlepptau mit Valerie, die sich sträubte, aber mit einem Seil an ihn gebunden war. „Verirrt hat sie sich, das Gör, so habe ich sie schnell gefunden“ grinste er und zog ruckartig an dem Seil, sodass sie fast in das Loch im Boden gefallen wäre. Vorsichtig kletterte Valerie runter, während der Braunkittel sie anschnauzte, gefälligst schneller zu [[klettern]]. Als sie unten ankamen sagte er mit einem hämischen Lachen “So, was soll ich jetzt nur mit euch machen, ihr seid mir im weg und ich kann euch nicht einfach wieder gehen lassen, jetzt wo ihr mein Versteck kennt”. Langsam zählte er die Optionen an seinen [[Finger]]n und sprach jedes Mal beabsichtigt langsamer, “Entweder werfe ich euch einfach mit Steinen an den Beinen ins Wasser und nehme euer Boot, oder aber ich erschieße euch auf der [[Stelle]], ihr könnt ruhig wählen”.|AnderswoZusammenbleiben|AnderswoZusammenbleibenRegalGerade|Erschiessen|„Dann erschieß uns doch, wenn’s dir so Spaß macht, geht wenigstens schneller“|Ertränken|„Ääääh, wir wählen die Variante mit dem Wasser“}}

Version vom 9. Mai 2016, 11:04 Uhr

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Dies ist die interaktive Geschichte eines jungen Paares und seiner Ferien im schönen Italien. Mehrmals erhältst du, liebe IP, die Möglichkeit, aus zwei Optionen auszuwählen. Du entscheidest also, wie die Story weitergehen soll. Natürlich kannst du auch alle Storylines durchlesen, die Geschichte nochmal von vorne anfangen und andere Antworten anklicken, aber das bleibt dir überlassen. Schreibe dein Ergebnis doch auf die Diskussionsseite und nun viel Spaß mit meinem diesem Text. Falls du die Erzählung schon einmal gelesen hast und die anderen Möglichkeiten ausprobieren willst (keine Spoilerfreiheits-Garantie), kannst du die Navigation aufrufen.
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