Troll

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trolololololooololollll hat auch was Gutes. Und ist vor allem megalustig - und ist noch weiter zu beschreiben (siehe Troll (Internet)).

Eine besondere Spezies von Mensch hat sich der trollischen Lebensart verschrieben. Man bezeichnet sie als Pagan Metaler, Heiden oder einfach Verrückte.

Merkmale ====================

Diese Lebewesen hört man, bevor man sie sieht, eine Tatsache, die genügend Zeit zur eigenen Rettung lässt. Typische Laute dieser Spiezies sind Rufe wie: "Wotan" (sprich: Wotaaaan), "Odin" (Odiiiin), Prost oder einfach ein unverständliches Gröhlen, Röcheln, Schreien, Brüllen oder würgeähnliarwuchs, vor allem im Gesichts- und Kopfbereich (Wolfskrankheit bzw. Trollkrankheit, denn die Trolle haben damit die Wölfe angesteckt!), den sie häufig schütteln. Man vermutet, sie wollen damit störendes Ungeziefer vertreiben oder den Schmutz aus den Haaren entfernen (siehe auch Headbangen). Sie tragen Felle und große Hörner mit sich herum. Sollten Sie ein Kleinkind oder ein Christ sein, empfehlen wir eine solche Gruppe weitläufig zu umgehen.

VANDALISMUS!!llveste. Zu diesen Zeiten steigt der ohnehin schon hohe Bierkonsum ins Unermessliche und Brauereien sind auf Wochen ausgelastet. Trolltänze werden durchgeführt, wobei die Teilnehmer wild herum hüpfen und ihre Haare schütteln, vermutlich versuchen sie damit Feinde zu verschrecken. Ziel dieser Feste ist es die Alkoholvorräte aufzubrauchen, was zu gelegentlichen Abstürzen, Verlust der Sprache und Gleichgewichtsproblemen führen kann, die Laune allerdings beträchtlich hebt - da man sich allseits lächerlich macht...

=== Musikn von diesem Lärm, mit dem Hammer auf die Hand und brüllte wild los, in Insiderkreisen wird das Hammer-Anschlag oder Hammer-App genannt. Weil die Trolle das cool fanden, ging dies statt Gesang in den Lärm ein. Einige Trollbands bevorzugen als Einleitungen Geräusche, die Elche mit Verstopfungen beim Kacken machen. Allerdings ist noch ungeklärt, ob durch eine versehentlich aktivierte App nur laut zu hören ist, dass eine SMS aus Darmstadt oder Skandinavien empfangen wurde. Gepaart mit dem Trolltanz wirkt diese (Hammer-) Musik als doppelte Belastung. Es gibt immer noch viele Bands, die diese primitive Art von Musik machen, man nennt sie "Admin"- oder "User"-Groups, was eine Mischung aus Trottel und Wollschmul bedeutet. Die Entstehung der Bezeichnung "Troll" ist also auch geklärt (Kläranlage).

Herkunft

Gelehrte streiten sich noch über die Herkunft des Trolls. Ständige Internet-Debatten brachten viele Meinungen hervor.
Am weitesten verbreitet ist die Ansicht, Trolle würden vom Wollschmul abstammen, da sich die Körperlich und Psychisch ähnlichen Eigenschaften nicht von der Hand weisen lassen. Scheinbar hat der Troll seine Internet-Erfahrung vom Wollschmul abgekuckt/kopiert und nicht alles verstanden.

Ungeklärt ist noch, wie sich Trolle Zugriff auf verschiedene Instrumente und Hörner verschafften, sind sie doch ständig auf dem Sprung (siehe Musik und Körperbau, Ursprung Troll (Internet)).

Verschwörungstheoretiker behaupten, Trolle waren immer schon da und konnten sich Erfolgreich als einflussreiche, mächtige Wesen in allen bisherigen Epochen, Gesellschaften und Generationen integer Tarnen und Durchsetzen.
Der Zugriff auf das WWW ermöglichte sogar Unterdurchschnitts-Trollen, ohne großen Aufwand und Angst vor unangenehmen Konsequenzen, störend in die Gesellschaft einzudringen.

Kritiker sagen, Sie seien direkt aus dem Ursuppe entstanden - oder durch SMS aus Darmstadt mit feuchtem Migrations-Hintergrund. Zur Entstehung des Trolls schweigen sich die Kritiker aus.

Auch die Theorie, Wald- und Pilze-Trolle wären noch in Skandinavien und diejenigen ohne WWW klingt plausibel, da moderne Trolle mindestens drei Hörner haben:

  • Rufhorn
  • Waldhorn (meist Totholz) und
  • Plonk-Horn

Nicht selten sind: Kaufhorn, Trinkhorn, Furzhorn, Beulenhorn, Hohlhorn, Wollhorn, Furchthorn, Laberhorn, Heulerhorn und Individualhorn; im Besonderen
Hauthorn, Hornhirn, Hornspalten, Hornkäse oder Haxhorn; seltener sind
Nas- oder Riechhorn, Vollhorn, Hirnhorn, Takthorn oder Fakthorn.
Dennoch ist unklar wo, woher und weshalb Trolle diese Hörner haben und wie Sie das erste Mal aus dem Wald kamen, da dieser ja nicht zu sehen ist.


Historiker haben Beweise für eine Herkunft des Trolls aus der Mythologie, dies gilt aber nicht mehr als Glaubwürdig.
Trolle befinden sich ja ständig auf dem Sprung und müssten dann Trung oder Sprolle heißen. Davon ist aber außerhalb der meist skandinavischen Mythologie nichts bekannt.


Auf jeden Fall macht Troll, eine Mischung aus Trottel und Wollschmul ebenso Sinn wie Wottel, eine Mischung aus Wollschmul und Trottel.
Letztere Bezeichnung wird kaum noch verwendet, da Wottel zu niedlich Klingt, mit nur einem L endet und zwei T beinhaltet.
Trolle zeigten schon in früher Minderheit Ähnlichkeiten mit Wollschmulen, daher wird Angenommen, dass sowohl Troll als auch Wollschmul mit Trottel eng Verwandt ist. Auch ist noch unklar ob, und wenn ja wie, Trolle sich Fortpflanzen. Eier konnten bislang nicht Entdeckelt werden.

Psyche

Die Psyche des Trolls entwickelt sich entweder vor der Befruchtung, während seines Lebens oder nach der erstmaligen Nutzung von Internet-Foren/News-Groups. Genaue Kenntnisse erwartet man nach ca. 4-5 Troll-Generationen. Langzeitstudien wurden/werden nicht durchgeführt da die sprunghaften Kerlchen schwer zu kriegen sind und unser Troll wohl bald eingeht (*Plonck*'sche Hirn-Horn-und-Hacken-Haarkrippe).

Körperbau

Im Gegensatz zum Wollschmul ist der Troll auf den ersten Blick ein Imposanter Zeitgenosse, der durch selbstsicheres Auftreten besticht.
In Wirklichkeit ist er allerdings ein schmächtiges, kleines Kerlchen. Die unter seinem Chininpanzer verlaufenden Muskelstränge sind kaum vorhanden, obwohl er Ständig auf dem Sprung ist. Wie, und vor allem weshalb, ist der Wissenschaft ein Rätsel, da er seine Opfer bekanntlich online Bedrängt.
Ferner ist nicht geklärt, ob es geschlechtliche Unterschiede gibt. Möglicherweise gibt es Arten mit Chillipanzer, diese wären aber dann Scharf und Dickhäutig, was eine Verwandschaft zum Wollschmul ausschließen würde.
Trolle haben eventuell eine Naturdarmhaut, die gerne mal im aufgewärmten oder überhitztem Zustand aufplatzt. Trottel sind dagegen etwas Reißfester und Grenzen sich damit deutlich von Trollen ab.

Der mit kaum zu sehenden, dicken, langen Haaren überwucherte lästige Kopf ist der wohl heftigste Unterschied zwischen Troll, Wollschmul und Trottel.
Die größten Mißverständnisse innerhalb intensiver Diskussionen sind dem Namen "Wollschmul" geschuldet, der an sich viele Haare verspricht. Allerdings lässt sich eine gewisse prozentuale Beteiligung haariger Wollschmule und lästiger Trottel als Troll nicht Leugnen (Darwins Evulotionstheorie?).

Dies stellt die forschenden Unternehmen vor die größte Herausforderung:
Seine Hacken (nicht zu verwechseln mit Hacker ), wo auch immer diese sich gerade befinden, sind Dicht mit Haaren besetzt.
Eine grundsätzliche Bewertung dieser Haare blieb bisher aus weil immer noch vergeblich das Sprunggelenk gesucht wird und unserem Versuchstroll schon vor Jahren alle Haare ausfielen, die dann zu allem Überfluß den Abfluß uberfließen ließen.
Daraus entstand ein Trinkhorn.

Eine Art Haarausfall erkennt der Troll nur, wenn
-er selbst am wenig behaarten Chininpanzerkopf besoffen ist, bei einem der vielen Feste plötzlich nicht mehr erkannt wird, Hackenhaare verliert und einen Wolf sieht
oder
-der Abfluß des von Ihm eher selten genutzen Körperhygienebereiches durch verschiedene Körperaus/abscheidungen durchgehend Verstopft ist und er den Drang verspürt, die entstandene Skulptur freizuklopfen.
Beides Stört Ihn aber im Gegensatz zum Wollschmul nicht. Wollschmule sind emsig um eine saubere Umgebung und ein Grinsen bemüht, während Trolle immer flexibler werden und dabei ein trolliges Gesicht machen.

Trolle erkennen nicht, das das "verschrecken" Anderer durch schütteln des nicht mehr vorhandenen Kopf- und Hackenhaars nicht funktioniert, haben sie doch stets eine eklige Ausscheidung eines Ihrer Hörner parat. Im Übrigen hat dies nur an Rande mit dem Körperbau oder Geschlecht des Trolls oder Wollschmuls zu tun, lässt aber Rückschlüsse auf eine Verwandschaft der Drei zu (Trottel nicht vergessen).

Die Fähigkeit sich ein Furz-Horn wachsen zu lassen wird Trollen nachgesagt, wurde aber bisher nur durch einschlägige, unbekannte Transplantationszentren bestätigt. Dort sind übrigens Trinkhörner ein Verkaufsschlager.

Was die Wikipedia so sagt

Der billige Abklatsch der Stupidedia, die Wikipedia, hat folgendes zu sagen:

Troll (Netzkultur) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie 17.09.2010:

„Trolle bitte nicht füttern!“ oder „Trolle füttern verboten!“

"Der Begriff Troll wird in der Netzkultur für eine Person verwendet, die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit."

"Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Weblogs."

Somit ist es bewiesen, dass es diese haarigen, knuddeligen, knuffigen, kernigen und kugeligen Kreaturen gibt.

Fazit

Diese seltene Spezies wird als hochgefährlich eingestuft, vermehrt sich aber gerade in Deutschland rasant. Meiden sie dichte Wälder, dunkle Orte wie Pilzansammlungen und Internet-Foren, dazu zählen auch z.B. finstere Konzertsäle bei Apple oder Windows- und Skandinavien Open-Heul-SuSE- Veranstaltungen, da dies Lebensräume dieser Art sind und Sie sicher noch eine Weile gesund sein wollen. Allerdings kann sich ein Troll innerhalb aller Ihrer Lebensbereiche bewegen und Sie können diesen selbst nach Kenntnisnahme dieses Artikels nicht eindeutig Erkennen. Daher folgender Rat: Wenn Sie diesen Artikel bis hierher gelesen haben, sollten Sie eigentlich Ihre Rolle als Troll/Wollschmul neu Überdenken.

Neue Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass sich Trolle jetzt auch schon in Gestalt von Menschen in unserer Umgebung aufhalten. Da die bisherigen Erkenntnisse nicht übereinstimmend sind, ist zu beachten: Meiden sie bitte jeden Kontakt mit trollig, wollschmulig, nichtdrollig aussehenden, grunzenden oder viel zu viel gestikulierenden Personen. Sollten Sie selbst ein Troll sein und einen verwandten Wollschmul haben, stellen Sie sich auf jeden Fall der lukrativen Wissenschaft zur freien Verfügung. Individualität ist dann zwar nicht Garantiert aber immerhin Verboten !

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