Pullover: Unterschied zwischen den Versionen

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"Pullover" bezeichnet einen [[oft]] benutzen [[Begriff]], dessen [[Bedeutung]] einer von [[fünf]] im Folgenden erläuterten [[Theorie]]n entspricht.
  
Pullover (''Pullovanzieha'') ist eine Tierart die erstmals 1950 von Paul Pullover und Susanne Strickjacke enteckt wurde.
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== Theorie 1: Pullover als Kleidungsstück und als Tier ==
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Theorie [[eins]], die am weitesten verbreitete, beschreibt den Pullover als [[leben]]des Kleidungsstück, das, ähnlich wie [[Vogel|Vögel]] sein [[Verhalten]] über die [[Jahreszeit]]en hin ändert. Wie die Vögel wandert es im [[Winter]] nach [[Süden]] aus, allerdings nicht, um es wärmer zu haben, sondern damit es '''uns''' nicht wärmen muss. Im [[Sommer]] kehrt es dann zu uns zurück und wir lassen es in unseren [[Schrank|Schränken]] wohnen, damit wir sie im kommenden Winter benutzen können. Sobald dann aber Winter wird und [[die]] ersten auch wirklich getragen werden, wandern sie wieder aus in den Süden und so geht das jedes [[Jahr]]. Das [[Ergebnis]]: uns ist im Winter immer [[kalt]], während wir im Sommer fast unter Pullovern begraben werden, für die [[wir]] natürlich dann keinerlei Verwendung haben.
  
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== Theorie 2: Pullover als Tier '''aber nicht''' als Kleidungsstück ==
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[[Datei:Loewe gaehnt.jpg|right|thumb|200px|Dieser Pullover scheint gerade zum Tier neu zu erwachen.]]
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Theorie [[2]] besagt, dass der Name "Pullover" von einer [[Kampf]]technik des besagten [[Tier]]es herrühre, einem Tier, das oft gejagt werde, da sein Fell großen [[Wert]] für uns habe. Wir jagen, so die Theorie, den Pullover, um uns aus seinem [[Fell]] (auch "[[Wolle]]" genannt) [[Schaf]]e und andere Tiere zusammenzubauen. Hin und wieder lasse ein Pullover sogar [[Katzen zusammensetzen|Katzenteile]] fallen, oder trage gar ein [[Leben|Katzenleben]] mit sich, was sich allerdings jeder [[logisch]]en Grundlage entzieht.
  
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Weiterhin beschreibt [[sie]] das Abwehrverhalten der Pullover gegen [[Jäger]], die oben bereits erwähnte Kampftechnik: die Jäger werden auf hinterhältige Weise in [[tief]]e, reißende [[Gewässer]] gelockt; sobald ein Lockvogel der Pullover in der [[Mitte]] einer aufgebauten Feld- und [[Wiese]]nattrappe über der [[Schlucht]] mit dem [[Fluss]] angekommen sei und die Feinde sich auf ihn stürzen wollen brülle er in sein von den [[Amerikaner]]n geklautes Megafon den [[Befehl]] "'''''Pull me over [the river]!'''''". Im selben [[Moment]] werde dann der Pullover über den Fluss gezogen und die Attrappe zerstört.
  
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== Theorie 3: Pullover als Kleidungsstück '''aber nicht''' als Tier ==
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Theorie [[3]] ist ziemlich [[langweilig]], deshalb erzählen wir hier stattdessen eine [[schön]]e [[Geschichte]]:<br /><br />
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Es war einmal eine schöne Königin, die sich nichts sehnlicher wünschte als ein Kind. Als sie sich eines Tages beim Stricken mit ihrer Nadel in den Finger schnitt, dachte sie: "hätt' ich ein Kind, so rot wie Blut, so weiß wie Schnee und so schwarz wie Ebenholz. Bald darauf bekam sie Drillinge, ein Kind war ein Junge, und er war ganz weiß, so wie Schnee, auch die Haare und das Gesicht waren weiß; das zweite war ein Zwitter, durch und durch rot und das dritte ein Mädchen, rundherum schwarz. Danach starb die Königin und ihr Gemahl nahm sich eine zweite Frau, diese war schön und edel aber hatte nichts von dem guten Charakter der Ersten. Noch an dem Tag ihrer Heirat trat die Königin an den Spiegel und fragte: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"<br />Der Spiegel antwortete: "Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber des Königs Kind ist tausendmal schöner als Ihr".<br />"Wirlich?", fragte die Königin.<br />"Ja, wirklich", versicherte der Spiegel ihr um sie zu ärgern, denn er ahnte bereits, dass sie ihn aus Eitelkeit den ganzen Tag mit sich herumtragen würde.<br />"Nun gut", sagte die Königin und steckte den Spiegel ein. Dann rief sie einen Jäger und sagte zu ihm:<br />"Töte das Kind von der alten Königin und bring mir zum Beweis sein Herz und seine Lunge. Oder ist es ein Mädchen? Egal, beeile dich."<br />"Aber meine Königin, eure Vorgängerin hatte drei Kinder", erwiderte der Jäger aber die Königin hörte ihn nicht, da sie ganz in den Anblick ihres Spiegelbilds versunken war.<br />"Na gut", dachte der Jäger "dann töte ich das rote Kind, das wird kaum jemand vermissen"
  
'''Pullover, der:''' das urtümliche Unterbekleidungsstück für den Kampf auf dem Felde als Kettenhemdersatz aus der Zeit der zweiten Dillinger-Dynastie der Präinkubationszeit (2000 Jahre vor Busch, W(ibbel) Georg '''->1''') der Amerikanischen Staaten des Unter-Ganges [unterirdische Verbindung/Wasserader zur indischen Festplatte und dem sich dort befindlichen herkömmlichen (Über-)Ganges, der oft auch als "Toilette der Nation" bezeichnet wurde.'''->2'''], kurz ASUG.
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So nahm er denn ein Messer und schnitt dem roten Kind die Kehle durch, entnahm seinem toten Körper Herz und Lunge und wollte sie der Königin bringen, diese war jedoch schon wieder weg, da ihr Gemahl ihr erklärt hatte, dass sie in seinem Reich kein Parfüm benutzen dürfe. Da ging der Jäger zu dem König und erzählte ihm, sein rotes Kind sei tot.<br />"Wie ist es gestorben", fragte ihn der König.<br />"Es wurde von 7 Zwergen getötet", antwortete der Jäger spontan.<br />"Und die anderen? Die haben sie hoffentlich auch mitgenommen, oder?"<br />"Ja", versicherte der Jäger, um dem König eine Freude zu machen und sich eine Beförderung zu verdienen.<br />"Ein Glück", sagte der König zufrieden. "Ich wollte nie Kinder... meine alte Frau muss irgendwie mein Kondom verundichtet haben. Dabei ist das seltsam, denn ich trage immer zwei übereinander... naja."<br />Daraufhin ging der Jäger zu den beiden übrigen Kindern. Er nannte den Jungen Hänsel, das Mädchen Gretel und setzte sie im Wald aus, dann ging er zum König und wurde zum Stadthalter befördert.
  
Die Pullover sind als lebende Organismen identifiziert worden und pflanzen sich sogar fort.
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Alleine im Wald ausgesetzt, irrten Hänsel und Gretel umher, bis sie an ein Haus kamen, das ganz aus Brot, Kuchen und Zucker hergestellt war. Hungrig wie sie waren, aßen sie das ganze Haus auf und gerade, als sie den letzten Krümel verdrückt hatten, kam die Hexe, der das Haus gehört hatte, von einem Treffen der anonymen Alkoholiker nach Hause (sie selbst hatte keine Alkoholprobleme, verdiente sich aber ein Scheweinegeld damit, die Identität der anderen zu entschlüsseln und sie damit zu erpressen. Auf diese Weise hatte sie sich auch das Haus leisten können, das enorm teuer gewesen war, da Brot, Kuchen und Zucker ein so instabiles Baumaterial abgeben)<br />"Was habt ihr mit meinem Haus gemacht?", kreischte sie.<br />"Aufgegessen", antwortete Gretel knapp, was ja ohnehin offensichtlich war. Da zückte die Hexe ihren Zauberstab, schrie "Avadakedavra" und ein grünes Licht erschien und Tötete Hänsel und Gretel.<br /></font>[[Ende]].
  
== Merkmale ==
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== Theorie 4: Pullover '''nicht''' als Kleidungsstück '''und nicht''' als Tier ==
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Laut Theorie [[4]] ist der Pullover das [[böse|bösartige]] Gegenstück zu dem allseits bereiten [[Handtuch|Nuckelhandtuch]] der Anhalter-Reihe. Anstatt Trost zu [[spenden]], verwirren die Pullover; anstatt dem [[Benutzer]] wertvolle Nährstoffe zu verabreichen, überschütten sie ihn mit unaussprechlichen [[Krankheit]]serregern, usw.
  
Das Männchen ist an seinen langen Ärmeln zu erkennen und besteht meist aus 100% Baumwolle. Das Weibchen hingegen besteht meist aus Seide oder Kaschmirwolle.
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== Theorie 5: Pullover als Pull Over ==
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[[Datei:Pullover.png|right|150px]]
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''Lebewesen, Tier, das ist alles [[Quatsch]]'', so die Anhänger der [[fünf]]ten Theorie, die sich völlig von den anderen vier abkapseln. Pullover, so Theorie 5, bedeute '''to pull over''' (sich etwas Überziehen), der übergezogene Gegenstand werde dann ebenfalls als Pullover bezeichnet, ganz [[gleich]], um was es sich handle.<br />"Pull over den Pullover" sei also eine gültige Aufforderung dafür, irgendetwas überzuziehen, [[oft]] ein langärmliges, T-Shirt artiges Wollgebilde, wie im Bild [[rechts]]. Dieses sei vor allem als feine Unterbekleidung gedacht: dabei kämen die [[Bein]]e entweder in die Beiden dafür geformten Auswüchse ([[rot]]) oder in den weiten, rockartigen Teil ([[blau]]). Der Reißverschluss ([[grün]]) sei dafür gedacht, dass man den Pullover beim aufs [[Klo]] gehen nicht ausziehen müsse. Allerdings sei meistens (wie [[auch]] hier) der Reißverschluss eine Winzigkeit zu kurz, [[FKK|deshalb sei es inzwischen Mode geworden, einfach gar nichts mehr anzuziehen]].
  
== Lebensraum ==
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== Siehe auch ==
  
Pullover sind heute in ihrer wilden Form nur noch in den Wäldern von Südamerika zu finden. Da man sie auch als Luxus-Kleidung benutzen kann sind sie seit ihrer Entdeckung von Jägern bedroht. Besonders in Europa und Asien findet mann sie oft in Kaufhäusern. Meistens grausam an sogenannten Kleiderbügeln aufgehängt, oder sie werden aufeinandergestapelt und in Regale gepresst. Der WWF wurde bereits aufmerksam und fordert ein stricktes Jagdverbot.
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* [[Taser-Pullover]]
 
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{{Kleidung}}
== Arten ==
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[[Kategorie:Alltagsgegenstand]]
 
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[[Kategorie:Tier]]
Es gibt viele verschiedene Arten von Pullover. Dazu gehören:
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[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter]]
- Joggingpullover (''Laufpulloverus'')
 
- Skipullover (''Kaltovor'')
 
- Kragenpullover (''Kragopulle'')
 
- ...
 
 
 
 
 
== Historie ==
 
 
 
Der Begriff Präinkubationszeit bezieht sich auf die Querelen zwischen den Eingeborenen und den Vorfahren der Kommunisten, die ihren Plan, die Weltherrschaft mithilfe von geklonten Mäusen an sich zu reissen aufgrund der magnetischen Feldumkehrung auf dem amerikanischen Kontinent (damals zumindest) aufgeben mussten. Es lag auch daran dass die Pullover der Eingeborenen- "eine Nation von Bankräubern" '''->3''' - aufgrund der magnetischen Verhältnisse voller Bakterien und Keime waren die die Kommunistenmäuse nicht vertragen konnten. (s.a. "Theorien")
 
Man könnte die Pullover auch als das bösartige Gegenstück zu dem allseits bereiten Nuckelhandtuch in der Kolumne "Per Anhalter durch die Galaxis" bezeichnen. Anstatt Trost zu spenden verwirren die Pullover; anstatt den "Gästen" wertvolle Nährstoffe oral zu verabreichen überschütten sie sie mit unaussprechlichen Krankheitserregern, usw.
 
Der Begriff Pullover setzt sich aus den Wörtern "pull" und "over" zusammen; einerseits deswegen weil die Amerikanischen Pulloverkämpfer immer eine Schachtel aggressivstes Pfefferminz-Pullmoll mit sich trugen um sich selbst gegen den üblen Gestank ihrer Kleidung zu schützen, andererseits wegen der beliebten Kampftechnik, die feindlichen Nagetiere und deren Bosse auf hinterhältige Weise in tiefe, reissende Gewässer zu locken; sobald der Lockvogel in der Mitte der aufgebauten Feld-und Wiesenattrappe angekommen war und die Feinde sich auf ihn stürzen wollten brüllte er in sein handgebasteltes Megaphon den Befehl oder die Bitte "PULL ME OVER [the river]!!". An den Pullovern war ein herkömmlicher Baumwoll-Haltemechanismus angestrickt der dann mit einem Seil oder so benutzt wurde. Man kann sich ja vorstellen was dann passiert ist. Sie sind ersoffen wie die Ratten, im wahrsten Sinne des Wortes!                                                          
 
 
 
Auch ein paar von den Amerikanern.                                                            
 
 
 
Naja.
 
 
 
 
 
 
 
'''->1''' der grosse Pantomime und Komiker mit dem Künstlernamen Harlie Häpplien der entfernt mit einem ähnlich heißenden Drehbuchautor und Filmregisseur verwandt war, leider starb er aufgrund ungeklärter Verhältnisse während eines Undercovereinsatzes bei dem er sich als Präsident einer Schattenwirtschaft ausgeben musste, er tat dies als George W. Bush, 43. Präsident der "USA", )
 
 
 
'''->2''' 
 
Hier stellte sich heraus das nicht wie allgemein vermutet die ASUG der größte Lausbub der Welt waren, jedenfalls nicht im Geheimen, sondern das die indischen Bevölkerungsschichten die der Einfachheit halber in Kastenbausteinen gehalten wurden einen riesigen Bohei daraus machten ihre körperlichen Hinterlassenschaften (Kot, Pisse, Eichelkäse; aber auch verfaulte Menschenleichen) in den Mahlstrom des soeben beschriebenen Unter-Ganges zu werfen um die amerikanischen Menschen auf dem hinterhältigen Wege einer schleichenden Summierung der Krankheitserreger und sog. Leichendämme langsam aber sicher zu dezimieren. Es gibt bestimmt einen militärischen Fachausdruck für diese Taktik des "Schlagt-sie-mit-ihren-eigenen-Waffen"-Verhaltens.
 
Der Autor dieses Artikels ist jedoch entweder nicht befugt diesen Begriff herauszugeben weil er dann als Agent enttarnt wäre oder er interessiert sich einfach nicht die Bohne dafür (vielleicht weil er nicht noch extra hervorheben will dass in diesem Artikel auffällig oft mithilfe von Biowaffen Krieg geführt wird und man ihm deswegen "mangelnde Phantasie" vorwerfen könnte, was in Anbetracht der TATSACHE das es sich hier um einen historischen TATSACHENBERICHT handelt natürlich vollkommen dumm und geradezu belanglos wäre).
 
 
 
'''->3''' komisch das es damals noch gar keine Bänke gab?! jedenfalls nicht in den weiträumig angelegten Parkanlagen der ASUG.
 
 
 
== Feinde ==
 
 
 
Die Natürlichen Feinde des Pullover sind Blumentöpfe, die oft respektlos von Fenstern auf sie herunterspringen, die T-Shirts, die meistens dann angreifen wenn die Pullover schlafen und der Weinachtsmann, der versucht sie mitzunehmen und an Sklavenwichtel zu verkaufen.
 
 
 
== Status ==
 
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, ausser das der Pullover heutzutage in allen Teilen der Welt und allen Bevölkerungsklassen als Kleidungsstück benutzt und akzeptiert wird und das weltweite Bevölkerungswachstum trotzdem anhält. Einige Experten vermuten jedoch Zusammenhänge zwischen Opfern von SARS, Schweine- und Vogelgrippe und sogar HIV und den Kleidungsgewohnheiten der Opfer, die alle auffällig oft keinen einzigen Pullover in ihrem Kleidungsrepertoire hatten; die betreffenden Personen schienen den Pullover in vielen Fällen sogar offen zu hassen (es wurden teilweise Notizen gefunden, oder abgerissene Tonbandaufnahmen auf ABs, wie zum Beispiel: "Lass mich in Ruhe telefonieren Du Scheiß PullaaaAAArrrRGGGGHHLLLLLLLLL!!!!!! *Plumps*")
 
 
 
 
 
== Theorien ==
 
 
 
 
 
Die verbreitetste Theorie zum Phänomen des Pullovers ist das er den Textilfabriken der westlichen Zivilisation entstammt.
 
Natürlich wird hier darauf hingewiesen dass bereits die Kelten pulloverähnliche Kleidungsstücke trugen, für die man Tiere wie Schafe oder Höhlenbären schlachten musste um ihr Fell zu gewinnen und es sich dann einfach um den Bauch zu binden. Es ist ja auch mal schick gewesen sich seine Jacke oder Sonstiges um den Bauch zu binden. Z. B. sog. Dildos in der "amerikanischen" Filmfolklore.
 
In diesen Theorien wird aber ignoriert das bereits im zwanzigsten Jahrhundert der offiziellen Zeitrechnung "Omas" solche Pullover aus Wollfäden selber herstellten indem sie zwei lange Metallstäbe gegeneinanderschlugen wobei diese lauten Krach machten der die "Opas" aus den Schaukelstühlen riss und so die beigegebene Wolle zu einem mitleidserregenden und kratzigen Etwas zusammenfügten das ihre "Enkel" dann als Kleidungsstück auf Abschlussbällen tragen mussten. Das diese Zwangsmaßnahme den sozialen Status der "Enkel" für immer auf einen Nullpunkt degradierte der jede echte Gleichberechtigung der Geschlechter Lügen straft braucht hier nicht näher erläutert zu werden. Omas als Erschaffer einer völlig eigenständigen Hybridrasse?
 
 
 
In informierten Kreisen ist allerdings bekannt das der Pullover bereits 1732 von einem argentinisch-deutschen Biologenpaar als eigenständige Tierart, ja Sie haben richtig gehört: TIERART des südamerikanischen Ökosystems beschrieben worden ist.
 
 
 
Auf Reisen in die Regenwälder dieses Kontinents machten die beiden die Entdeckung das die Pullover die auch in Träumen der Eingeborenen vorkamen tatsächlich existierten und, so abwegig das klingt, mit der Kraft ihrer Gedanken andere Tiere erbeuten konnten. Sie beeinflussten die südamerikanischen Dschungelbewohner so stark das diese die Pullover nicht jagen konnten, was aufgrund des natürlichen Zellulosemangels der Eingeborenen eine Ernährungsumstellung der Indianer zur Folge hatte. Sie aßen danach nur noch Schimpansen.
 
 
 
Die beiden Forscher verschwanden auf einer waghalsigen Expedition in das sogenannte Muschi-Delta unter ungeklärten Umständen; Eingeweihte munkeln das sie soviel über die Pullover wussten das sie entweder beseitigt werden mussten oder, was wahrscheinlicher ist, letztlich Teil der riesigen, überentwickelten Pullover-Gesellschaft wurden um den Weg der Menschheit und dem Rest der Welt in ein neues Zeitalter der "TEXTILISATION" zu bereiten.
 
 
 
 
 
 
 
'''Zitate:'''
 
 
 
 
John Dillinger, ein Bankräuber aus einer alten amerikanischen Familie, der schlussendlich gefasst wurde, zum Aftrichter, äh HAFTRICHTER:
 
 
 
''...Suchen Sie die Gründe für mein Verhalten nicht im Verlauf meiner Kindheit, darin ob ich geschlagen wurde oder nicht, <br>ob ich die Schulbank drücken musste oder schon mit 8 1/2 für den Rest der zwölfköpfigen Familie deren jüngster Sohn ich <br>war mit dem Gehalt aus meiner Tätigkeit als Grubenpapagei aufkommen musste. NEIN, wenn Sie wirklich wissen wollen was mich antreibt und warum ich soviele Banken überfallen habe dann müssen Sie hinter den Staub schauen der aus den längst verrotteten und zerfallenen Häuserruinen unserer Gründerzeit aufsteigt. <br>Wenn der Staub sich langsam legt werden Sie eine Welt des Schmerzes aufleuchten sehen, eine Welt die SIE sicher nicht betreten wollen, Sie korruptes Schwein, eine Welt in der Kämpfen alles war und Sparen nichts, eine zugegeben harte Welt des Krieges, aber auch eine Welt in der es sich noch lohnte für eine gerechte Sache oder einen Sack Baumwolle unterzugehen. Mein Blut schreit: <br>"ICH BIN EIN PULLOVERKÄMPFER! ''<br>'''
 
 
 
Mit diesen pathetischen Worten wurde er in den Todestrakt abgeführt.
 
 
 
 
 
George Poros, mehrfacher Billiardär und angesehene Persönlichkeit:
 
 
 
''Die Pullover sind der Grundstein unserer Sklav.....äh, Zivilisation''
 
 
 
 
 
Johann Wolfgang v. Goethe auf seinem Sterbebett:
 
 
 
''hinter den Dingen...Röchel!...sind die P..P-ppulllooover...die Pull...<br>..wir müssen sie uns wieder zurückerobern....mehr nicht...RÖCHELRÖCHELRÖCHEL  .''
 
 
 
 
 
Papst Benedikt XVI aka Imperator Ratzinger (bei einem Sektempfang auf dem ihn jemand über die Einzelheiten der modischen Habitüden der "jungen Leute" aufklären wollte):
 
 
 
''Hm. Hört sich fast so an wie wenn ein besoffener Mensch sagt :"Pudel-Lover". Lustig. Geradezu ratzinös, wenn ich mal ein altes franzoséisches Schlagwort zitieren darf. Aber nun Schluß mit diesem närrischen Pallaver.''
 

Aktuelle Version vom 6. November 2016, 22:57 Uhr

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"Pullover" bezeichnet einen oft benutzen Begriff, dessen Bedeutung einer von fünf im Folgenden erläuterten Theorien entspricht.

Theorie 1: Pullover als Kleidungsstück und als Tier

Theorie eins, die am weitesten verbreitete, beschreibt den Pullover als lebendes Kleidungsstück, das, ähnlich wie Vögel sein Verhalten über die Jahreszeiten hin ändert. Wie die Vögel wandert es im Winter nach Süden aus, allerdings nicht, um es wärmer zu haben, sondern damit es uns nicht wärmen muss. Im Sommer kehrt es dann zu uns zurück und wir lassen es in unseren Schränken wohnen, damit wir sie im kommenden Winter benutzen können. Sobald dann aber Winter wird und die ersten auch wirklich getragen werden, wandern sie wieder aus in den Süden und so geht das jedes Jahr. Das Ergebnis: uns ist im Winter immer kalt, während wir im Sommer fast unter Pullovern begraben werden, für die wir natürlich dann keinerlei Verwendung haben.

Theorie 2: Pullover als Tier aber nicht als Kleidungsstück

Dieser Pullover scheint gerade zum Tier neu zu erwachen.

Theorie 2 besagt, dass der Name "Pullover" von einer Kampftechnik des besagten Tieres herrühre, einem Tier, das oft gejagt werde, da sein Fell großen Wert für uns habe. Wir jagen, so die Theorie, den Pullover, um uns aus seinem Fell (auch "Wolle" genannt) Schafe und andere Tiere zusammenzubauen. Hin und wieder lasse ein Pullover sogar Katzenteile fallen, oder trage gar ein Katzenleben mit sich, was sich allerdings jeder logischen Grundlage entzieht.

Weiterhin beschreibt sie das Abwehrverhalten der Pullover gegen Jäger, die oben bereits erwähnte Kampftechnik: die Jäger werden auf hinterhältige Weise in tiefe, reißende Gewässer gelockt; sobald ein Lockvogel der Pullover in der Mitte einer aufgebauten Feld- und Wiesenattrappe über der Schlucht mit dem Fluss angekommen sei und die Feinde sich auf ihn stürzen wollen brülle er in sein von den Amerikanern geklautes Megafon den Befehl "Pull me over [the river]!". Im selben Moment werde dann der Pullover über den Fluss gezogen und die Attrappe zerstört.

Theorie 3: Pullover als Kleidungsstück aber nicht als Tier

Theorie 3 ist ziemlich langweilig, deshalb erzählen wir hier stattdessen eine schöne Geschichte:

Es war einmal eine schöne Königin, die sich nichts sehnlicher wünschte als ein Kind. Als sie sich eines Tages beim Stricken mit ihrer Nadel in den Finger schnitt, dachte sie: "hätt' ich ein Kind, so rot wie Blut, so weiß wie Schnee und so schwarz wie Ebenholz. Bald darauf bekam sie Drillinge, ein Kind war ein Junge, und er war ganz weiß, so wie Schnee, auch die Haare und das Gesicht waren weiß; das zweite war ein Zwitter, durch und durch rot und das dritte ein Mädchen, rundherum schwarz. Danach starb die Königin und ihr Gemahl nahm sich eine zweite Frau, diese war schön und edel aber hatte nichts von dem guten Charakter der Ersten. Noch an dem Tag ihrer Heirat trat die Königin an den Spiegel und fragte: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Der Spiegel antwortete: "Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber des Königs Kind ist tausendmal schöner als Ihr".
"Wirlich?", fragte die Königin.
"Ja, wirklich", versicherte der Spiegel ihr um sie zu ärgern, denn er ahnte bereits, dass sie ihn aus Eitelkeit den ganzen Tag mit sich herumtragen würde.
"Nun gut", sagte die Königin und steckte den Spiegel ein. Dann rief sie einen Jäger und sagte zu ihm:
"Töte das Kind von der alten Königin und bring mir zum Beweis sein Herz und seine Lunge. Oder ist es ein Mädchen? Egal, beeile dich."
"Aber meine Königin, eure Vorgängerin hatte drei Kinder", erwiderte der Jäger aber die Königin hörte ihn nicht, da sie ganz in den Anblick ihres Spiegelbilds versunken war.
"Na gut", dachte der Jäger "dann töte ich das rote Kind, das wird kaum jemand vermissen"

So nahm er denn ein Messer und schnitt dem roten Kind die Kehle durch, entnahm seinem toten Körper Herz und Lunge und wollte sie der Königin bringen, diese war jedoch schon wieder weg, da ihr Gemahl ihr erklärt hatte, dass sie in seinem Reich kein Parfüm benutzen dürfe. Da ging der Jäger zu dem König und erzählte ihm, sein rotes Kind sei tot.
"Wie ist es gestorben", fragte ihn der König.
"Es wurde von 7 Zwergen getötet", antwortete der Jäger spontan.
"Und die anderen? Die haben sie hoffentlich auch mitgenommen, oder?"
"Ja", versicherte der Jäger, um dem König eine Freude zu machen und sich eine Beförderung zu verdienen.
"Ein Glück", sagte der König zufrieden. "Ich wollte nie Kinder... meine alte Frau muss irgendwie mein Kondom verundichtet haben. Dabei ist das seltsam, denn ich trage immer zwei übereinander... naja."
Daraufhin ging der Jäger zu den beiden übrigen Kindern. Er nannte den Jungen Hänsel, das Mädchen Gretel und setzte sie im Wald aus, dann ging er zum König und wurde zum Stadthalter befördert.

Alleine im Wald ausgesetzt, irrten Hänsel und Gretel umher, bis sie an ein Haus kamen, das ganz aus Brot, Kuchen und Zucker hergestellt war. Hungrig wie sie waren, aßen sie das ganze Haus auf und gerade, als sie den letzten Krümel verdrückt hatten, kam die Hexe, der das Haus gehört hatte, von einem Treffen der anonymen Alkoholiker nach Hause (sie selbst hatte keine Alkoholprobleme, verdiente sich aber ein Scheweinegeld damit, die Identität der anderen zu entschlüsseln und sie damit zu erpressen. Auf diese Weise hatte sie sich auch das Haus leisten können, das enorm teuer gewesen war, da Brot, Kuchen und Zucker ein so instabiles Baumaterial abgeben)
"Was habt ihr mit meinem Haus gemacht?", kreischte sie.
"Aufgegessen", antwortete Gretel knapp, was ja ohnehin offensichtlich war. Da zückte die Hexe ihren Zauberstab, schrie "Avadakedavra" und ein grünes Licht erschien und Tötete Hänsel und Gretel.
Ende.

Theorie 4: Pullover nicht als Kleidungsstück und nicht als Tier

Laut Theorie 4 ist der Pullover das bösartige Gegenstück zu dem allseits bereiten Nuckelhandtuch der Anhalter-Reihe. Anstatt Trost zu spenden, verwirren die Pullover; anstatt dem Benutzer wertvolle Nährstoffe zu verabreichen, überschütten sie ihn mit unaussprechlichen Krankheitserregern, usw.

Theorie 5: Pullover als Pull Over

Pullover.png

Lebewesen, Tier, das ist alles Quatsch, so die Anhänger der fünften Theorie, die sich völlig von den anderen vier abkapseln. Pullover, so Theorie 5, bedeute to pull over (sich etwas Überziehen), der übergezogene Gegenstand werde dann ebenfalls als Pullover bezeichnet, ganz gleich, um was es sich handle.
"Pull over den Pullover" sei also eine gültige Aufforderung dafür, irgendetwas überzuziehen, oft ein langärmliges, T-Shirt artiges Wollgebilde, wie im Bild rechts. Dieses sei vor allem als feine Unterbekleidung gedacht: dabei kämen die Beine entweder in die Beiden dafür geformten Auswüchse (rot) oder in den weiten, rockartigen Teil (blau). Der Reißverschluss (grün) sei dafür gedacht, dass man den Pullover beim aufs Klo gehen nicht ausziehen müsse. Allerdings sei meistens (wie auch hier) der Reißverschluss eine Winzigkeit zu kurz, deshalb sei es inzwischen Mode geworden, einfach gar nichts mehr anzuziehen.

Siehe auch

Nackter Mann mit langer Krawatte.jpg
Kopftuchmerkel.jpg

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