Perücke

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Perücke ist ein Begriff für Kunstbehaarung auf, im oder Unterhalb des Gesichts. Erfunden wurde sie vom königlichen Po-Putzer von König Ludwig XIV während seiner Arbeit. Warum weiß man, man spricht aber nicht darüber.

Ursprung

Die erste Perücke wurde so dann auch die des Königs Ludwig XIV. Sie wurde gefertigt aus den Po-Haaren (was vielleicht ein KLEINER Hinweis auf den Ursprung der Erfindung sein könnte) seiner Großmutter (was vielleicht ein KLEINER Hinweis auf den Grund der absurden grauen Farbe sein könnte). Getragen wurde sie nur während gesellschaftlichen Großereignissen wie Kriegen, Enthauptungen, Hochzeiten oder dem alljährlichen Eiertreten.

Geschichtliches

Da die Perücke sich auch bald beim Pöbel beliebt machte, diese jedoch kein Geld hatten um sich die Haare von König Ludwigs Großmutter zu kaufen, wurden bald Alternativen gefunden. Einige Ländstriche und Städte sparten gemeinsam Geld, um sich dann zusammen einen kleinen Haarbüschel von ihrem königlichen Hintern zuzulegen. Da die Masse der Haar zu gering war um für jeden eine Perücke anzufertigen, wurden daraus häufig Perücken für Nasen- und Ohrenhaare gefertigt. Später, VIEEEEL später kam man auf die Idee andere Haare zur Herstellung zu benutzen.

Die Perücke im Wandel der Zeit

Bald wurde die künstliche Haarpracht zu einem Statussymbol und Zeichen der Macht. Nicht nur der Adel und der schnöde Pöbel schmückten sich damit, nein, auch Haushaltsgegenstände wie Holzstöcke bekamen grotesker Weise eine Perücke (siehe auch Besen ) In den Zeiten der industriellen Revolution waren Perücken hingegen fast ausgestorben, denn die meisten Menschen rauften sich so wie so vor lauter Ärger über die viele Arbeit die Haare aus (siehe Arbeit ) und Glatzen wurden Populärer. Um sich mit dem Proletariat nicht idenzifizieren zu müssen, ließen sich gelehrte völlig lächerliche und überdimensionierte Bart-Perücken anfertigen (siehe Karl Marx, Nikolaus etc. etc.)

Perücken heute

Um dem schlechten Geschmack dem Fass die Krone ins Gesäß zu schlagen muss erwähnt werden, dass schlechte Perücken seit Mitte der 1960er Jahre in Mode gekommen sind. Um ihre ökologischen Weltanschauungen zu demonstrieren wurden für die so genannten Hippies Perücken aus isländischen Langhaarschafen unbehandelt getragen (selbstverständlich nur von so wie so schon gestorbenen Tieren !)

Es musste erst viel schlimmer kommen, um den Menschen die brutale Gesichtsvergewaltigung klar zu machen und die Perücke wieder zu verdrängen. Um dies zu bewerkstelligen gibt es den Bund Perückentragender Modemacher. Auch wenn einige (siehe R.Mooshämmerle, welcher von einem Perückenfetischist ermordet wurde) einen teuren Preis bezhalen mussten, halten andere weiter die Bevölkerung durch schlechte Beispiele von Perücken ab (siehe K.Lagerfällt).

Nach einigen Einwanderungswellen wurde in vielen Gebieten Deutschlands die Glatze so dermaßen populär, dass die Perückenindustrie zusammenbrach und damit über Umwege eine Finanzkriese in den Jahren 2007 und 2008 auslösten.

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