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Idi Amin: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Mitte]] der siebziger Jahre, sah sich Dada immer mehr in der bekannten "Diktatorenfalle". Wie sollte man die Ernährungsgewohnheinten des Volkes ändern, wenn dieses sich nicht mit Viehhaltung und Schlachtung auskannte? Wie alle Diktatoren schätzte Dada den kurzen [[Prozess]] und nachdem man feststellte das es gar kein weiter Weg bis in benachbarte Tanzania war, entschloss man sich dazu, das Volk, mit einem [[Krieg]] auf den neusten Stand des Nahrungserwerbs zu bringen.<br>
 
[[Mitte]] der siebziger Jahre, sah sich Dada immer mehr in der bekannten "Diktatorenfalle". Wie sollte man die Ernährungsgewohnheinten des Volkes ändern, wenn dieses sich nicht mit Viehhaltung und Schlachtung auskannte? Wie alle Diktatoren schätzte Dada den kurzen [[Prozess]] und nachdem man feststellte das es gar kein weiter Weg bis in benachbarte Tanzania war, entschloss man sich dazu, das Volk, mit einem [[Krieg]] auf den neusten Stand des Nahrungserwerbs zu bringen.<br>
 
Ziel der Invasion namens "[[Operation]] Marinade" war es, unbemerkt nach Tanzania einzusickern um sich dort erst mal nach potenziellen Nahrungsquellen umzusehen. Diese sollten dann erlegt werden und zum abtransport mariniert und in die Kühlräume Dadas verbracht werden. Dada hatte dazu ein eigenes Marinadenrezept ersonnen, die bekannte Aminosäure.
 
Ziel der Invasion namens "[[Operation]] Marinade" war es, unbemerkt nach Tanzania einzusickern um sich dort erst mal nach potenziellen Nahrungsquellen umzusehen. Diese sollten dann erlegt werden und zum abtransport mariniert und in die Kühlräume Dadas verbracht werden. Dada hatte dazu ein eigenes Marinadenrezept ersonnen, die bekannte Aminosäure.
[[Bild:Ugandische Armee.jpg|thumb|left|230px|'''Ugandische Truppen pirschen sich heimlich über die tanzanische Grenze''']]
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[[Bild:Ugandische Armee.jpg|thumb|left|210px|'''Ugandische Truppen pirschen sich heimlich über die tanzanische Grenze''']]
 
In Tanzania stand man den kulinarischen Bestrebungen Dadas eher [[Kritik|kritisch]] gegenüber und es formierte sich bald ein breiter Wiederstand gegen den ugandischen Feinschmecker. Die Tanzaniten versuchten sich mit allen [[Mittel|Mitteln]] gegen die Marinierversuche der Ugandischen Küchensoldaten, zu wehren. Dada [[Schaum|schäumte]] vor [[Wut]] und befahl die Tanzaniten zu flambieren oder gut abzuhängen, um die widerspenstigen [[Nahrungsmittel]] wenigstens halbwegs genießbar zu machen.<br>
 
In Tanzania stand man den kulinarischen Bestrebungen Dadas eher [[Kritik|kritisch]] gegenüber und es formierte sich bald ein breiter Wiederstand gegen den ugandischen Feinschmecker. Die Tanzaniten versuchten sich mit allen [[Mittel|Mitteln]] gegen die Marinierversuche der Ugandischen Küchensoldaten, zu wehren. Dada [[Schaum|schäumte]] vor [[Wut]] und befahl die Tanzaniten zu flambieren oder gut abzuhängen, um die widerspenstigen [[Nahrungsmittel]] wenigstens halbwegs genießbar zu machen.<br>
Dada fühlte sich tief in seiner Berufsehre gekränkt, da er das erste Mal auf Unverständniss für seine Kochkünste traf und dies auch nicht mit seinem beleibten infantilen [[Charme]] aufwiegen konnte.  
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Dada fühlte sich tief in seiner Berufsehre gekränkt, da er das erste Mal auf Unverständniss für seine Kochkünste traf und dies auch nicht mit seinem beleibten infantilen [[Charme]] aufwiegen konnte. Nach diesem fiasko zog er sich dann auch aufs Altenteil nach Saudi Arabien zurück, tief verstimmt darüber das man seine kulinarischen Kostbarkeiten verschmähte.<br>
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Idi Amin gilt bis heute als Prototyp des afrikanischen Selfmade-Diktators, seine oft robusten Umgangsformen verstellen etwas den Blick auf eine Laufbahn die in der modernen Unterdrückung ihres Gleichen sucht.<br>
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Nichts desto Trotz, sollte angemerkt werden, das es Idi Amin immer um Menschen ging und er immer die individuell beste Zubereitungsform für alle Menschen fand. Gebe es heute noch solche Visionäre auf der Welt, würden Überbevölkerung und Hungersnöte der Vergangenheit angehören.   
 
      
 
      
  

Version vom 20. September 2009, 18:05 Uhr

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Idi Amin war Diktator, DADA Künstler, sowie Boxmeister aller Klassen, seines Heimatlandes Uganda.
Sein Amtstitel den er sich selbst gegeben hatte lautete:
"His Culinaric Excellency, President for Life, Food Marshal Al Hadji Doctor Idi Amin Dada, VC (Vinaigrette correct), DSOT (Deadliest Saucier of all Times), MC (Master of Cooking), Lord of All the eatable Beasts of the Earth and grilled Fishes of the Seas and Gardemanger of the British Empire in Africa in General and Uganda in Particular"

Aaahaps, thats good... now let's dictate!

Die Herkunft des Idi Amin

Der kleine Idi, mit hungrig ver-
zerrtem Gesicht

Idi Amin wurde 1928 als Idi Awo-Ongo Angoo in Koboko, Uganda, geboren. Schon als Kind erregte er Aufsehen durch seinen unstillbaren Hunger, seine Mutter war deshalb ihr ganzes, späteres Leben, durch ihre Ausgezährt gekennzeichnet. Laut seinem Vater hatte Idi sie fast aufgegessen, Baba war es der Legende nach auch, der ihn direkt nach seiner Geburt, versehentlich pochierte. Dies führte dazu, das Idi Amin im späteren Leben für sich persönlich eher Rohkost schätzte.
Im Alter von zehn Jahren überraschte sein Vater ihn, wie er gerade seine Schwester für die Vorzüge der Dampfgarung erwärmen wollte. Baba beschloss den Jungen zu den wilden Tieren zu schicken damit er erst mal seinen Heißhunger stillen konnte. In der Fauna Mittelafrikas war er nach einigen Streifzügen, jahrelang als Bagierra berüchtigt und gefürchtet
Dieser Hunger sollte ihn später zu seinen menschlichen und kulinarischen Höchstleistungen antreiben.

Der Großvater

Die Familie Amin
v.R.n.L. Idi, sein Vater Baba, seine Mutter Okkoleofe und seine Schwester Silly Amin

Durch den Großvater Hababbaka-Massaungabel Amin, kahm Idi Amin erstmals mit der Kochkunst der Ugandischen Vorväter in Berührung. "Habba" betrieb einen Karawanen-Imbiss und war nebenbei als Scharfrichter tätig. In der damaligen Zeit war es Brauch, die Leiber überführter Missetäter zu verspeisen. Die Idee die dahinter steckte war, die Seelen der Verbrecher in sich aufzunehmen und sie, durch die Mächte des menschlichen Körpers, am Ende schließlich zu dem zu machen, wofür man sie wirklich hielt.
Idi Amin sollte sich auch in seinem ganzen Leben der Verbrecherverfolgung und der damit verbundenen Mittagessen widmen. In ihrem kuturellen Unverständniss bezeichnet die westliche Welt Idi Amin abschätzig als "Menschenfresser" und Verbrecher.
Idi Amin wird heute noch in Uganda geschätzt für seine Saucen und Suppenfonds, kleine Kinder die zu fett sind nennt man in Uganda noch heute Idioten oder droht diesen mit dem bösen, dicken, schwarzen Mann.

Militärzeit

Korporal Haggis mit den drei Spülern der Kompanie

Ende der Vierziger ging Idi Amin zum Militär da er gehört hatte das dass Militär, seinen Angehörigen immer reichlich zu Essen anbietet und Er sich ohnehin für das Kochen interresierte. Das einzige Militär das es damals gab war allerdings die Royal Britisch Army, repräsentiert von den "Royal Schrottisch Arms".
Schon von Anfang an belustigte er seine Kameraden mit seienr phänomenalen Fresssucht, so das man ihn nur noch "Korporal Haggis" nannte. Aufgrund seiner einzigartigen Auserwähltheit (wie es Idi beschrieb) oder seiner völligen Nutzlosigkeit ( die ihm seine Vorgesetzten bescheinigten) wurde er zum Dienst in der Feldküche verurteilt. Idi war darüber sehr verstimmt, da er lieber zur Militärpolizei gestoßen währe, um weiter die Seelen der Missetäter zu transformieren. Soweit war die Britische Armee allerdings noch nicht, so dass Idi noch eine Weile damit zubringen musste arme Stammesangehörige, die ein Paar Brotkrumen aus der Restetonne des Offiziersaksinos stibitzten, umzuwandeln.
Seine große Stunde sollte aber noch kommen.

Erste Kochversuche

Idis erstes Kochbuch
In dem er seine Geheim-
rezepte aus der Feldküche lüftet

An einem Herbsttag Anfang der fünfziger Jahre, ging Idi wieder mal, wie immer los um was zu beissen für die schrottischen Soldaten zu requirieren. Da sich seine Atellerie-Einheit allerdings in einer völligen Einöde befand und die wilden Tiere ihn inzwischen an den Erschütterungen seiner Schritte erkannten, waren keine Zutaten für den Haggis zu finden.
Weit vom Lager entfernt machte er allerdings einen Stamm von Missetätern ausfindig, bei denen er Zutaten beschlagnahmen wollte. Bei den Mau Mau war es Brauch das man zur Begrüßung ein rituelles Kartenspiel abhielt, bei dem es darum ging so schnell wie möglich alle Karten los zu werden. Als der Stammesführer allerdings, acht ziehen musste, wollte Der an Idi eine Missetat begehen. Idi, der sich inzwischen als Schrotte begriff, forderte sofort die Zutaten für den Haggis.
Er drohte ihnen iher Gliedmaßen abzuschneiden und zu Haggis zu verarbeiten und als die Mau Maus ihn angriffen, weil sie noch einige Runden im Metzgerspiel verloren, wusste er sich nicht mehr anders zu helfen als dies in die Tat um zu setzen. Seinen Kameraden erzählte er nie wie er den "besten Haggis in der ganzen Army" zubereitete und die Offiziere breiteten gnädig den Mantel des Schweigens über "die Sache", da es sich ja um Mannschaftsverpflegung handelte.

Der Koteletten-Leutnant

Idi bekahm immer neue Spaßorden, so das er sogar seine Schürze verlängerte.

Bald schon, wurde man bei den Offizieren auf das komödiantische Geschick Idis aufmerksam, so das man ihn als Ordonanz und "Chef de Specialité" im Kasino einsetzte. Besonders beleibt waren seine schnodderig hingeworfenen Kommentare zu aktuellen Militäroperationen. Sprach man ihn auf die Kämpfe im oberen Mongo-Becken an antwortete er z.B.: „Da gehe ich zum Frühstück mal frische Schrapnellen hohlen.“ oder zu den neuesten Stammesunruhen befragt: „Füsilierlings-Rolle“, zu Unwesen treibenden Banditen hatte er dann immer seinen KlassikerRagout fine“ auf Lager.
Eines Abends, als man im Kasino wieder mal in Sherry-Laune war, beschloss man Idi zum ersten Schwarzen Leutnant aller Zeiten zu machen. Da man als Rangabzeichen- Epauletten als nicht angemessen für Idis besonderen Status empfand, heftete man Ihm zwei Kotelettstücke an die Schulterklappen. Bei seiner Ernennungsurkunde handelte es sich um die Bekanntschaftsanzeigen aus der London Times, und man versicherte ihm, dass all diese Namen für große Persönlichkeiten standen, die ihm für seine aufopferungsvollen Dienste dankten. Idi wiederrum, der als Analphabet das Schriftstück nicht lesen konnte, trug die Koteletten sein ganzes Leben lang mit Stolz und in der Überzeugung, Offizier zu sein. Einer der folgenschwersten Offizierswitze des zwanzigsten Jahrhunderts.

Nach dem zweiten Weltkrieg hatten die Briten es endgültig satt, den Schwarzen noch Kultur einzubläuen und so fuhr man frustiert nach Hause.
Idi wieder wandte sich inzwischen seinem alten Beruf zu: dem Aufspüren, Flambieren und transformieren von Missetätern und dem anschliesenden Verkauf von Snacks "auf die Hand".

Diktator

Mit diesem Dienstwagen ging Idi lange Jahre auf Verbrecherjagd

Nachdem Idi lange Jahre seine Kochkünste verfeinert, Rezepte gesammelt und nebenbei als eine Art Sheriff unterwegs war, übernahm er 1971 die Macht in Uganda, durch einen Küchenputsch . Nach wenigen Tagen verschwanden auf unerklärliche Weise Intellektuelle, höhere Offiziere sowie alle anderen Missetäter, die lesen und schreiben konnten. Das Volk bemerkte hier von erstmal nichts, auffällig war nur das es endlich mal genug zu essen gab, wofür ihn das Volk liebte.

Die Speißung des Volkes

Ganze Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht, mit dem Argument das dort Missetäter gelebt hätten bzw. das nichts zu kommen dürfe. Das Volk erzitterte. Satt und zufrieden ließ der Politiker sich 1976 zum Präsidenten auf Lebenszeit ernennen.
Damit wurde Idi, inzwischen nannte er sich Dada (der Unverstehbare), zum Sinnbild der brutalen afrikanischen Vaterfigur und des ungemütlichen Chefkochs. Zwischen 100.000 und 500.000 Menschen, so schätzte Dada, wahren nötig für eine anständige "Bombe surprise", die den ersten Hunger stillen sollte. Der begeisterte Carnivor aß die meisten Gerichte allerdings unzubereitet. Weil nicht schnell genug Müllkippen für die Essensreste geschaufelt werden konnten, ließ Dada die Doggy Packs den Krokodilen, zur Verwertung vorwerfen.

Die Pflege des Volkes

Ein Fleisch-
händler an seinem Abhöhrstand

Nach dem Dada das Volk erst mal gespeißt hatte, und die Menschen satt waren, begann Dada selbst hungrig zu werden. Wie alle guten Köche, beschloss auch er, ein Netzwerk von Zulieferern und Großhändlern aufzubauen, das als Geheimdienst, konkurierende Küchen und Garstuben überwachen sollte. Es durften keine Rezepte die Runde machen die Dada nicht schmeckten. Hierzu wurden die Ugander durch speziell geschulte Fleischhändler abgehört, da jeder irgendwann im Kochtopf enden konnte bestraften sie körperlichen Raubbau oder mangelnde Körperhygiene, mit Bratspießrutenlauf und anschließendem Filetieren, alle Zutaten mussten immer frisch und geniesbar gehalten werden.
Am Ende gab es meistens kalte Platte, was sich zu einem geflügelten Wort in Uganda entwickelte, wenn man andeuten will das sich jemand bald verabschieden muss.

Dada-Die Ugandische Verfassung

Ugandische Verfassung.png

Von liberal gesinnten Betrachtern wird oft vergessen, dass der Beruf eines Diktators auch unangenehme Arbeit mit sich bringt, wie z.B. das Regieren und wie alle Herrscher musste auch Dada mit einem literarischen Werk ein Identifikationsobjekt für die Massen schaffen. Dada griff auf den Klassiker aller Diktatoren zurück: eine neue Verfassung mit beigefügter Lobeshymne auf den Verfasser und sein Wesen als Chef.
Die Abfassung raubte Dada fast alle Kräfte und trotzdem fanden seine Minister noch haufenweise orthographische Mängel. Dada verteidigte sein Werk jedoch damit, dass es 100% Dada währe und dass ihn ja niemand verstehen müsse, nur daran halten sollte man sich doch bitte.
Von den Vereinten Nationen wurde diese Verfassung letztendlich als klarer (wenn auch völlig unverständlicher) Bruch des internationalen Völkerrechts und "im ganzen ungenügend" bezeichnet.

Die Deutung der Verfassung:
Linguisten streiten sich noch heuet über Dadas Verfassung, einen tieferen Sinn findet man allenfalls in einigen Schlagwörtern. Es geht wahrscheinlich um einen großen Mampfer (Dada?), der keine Angst vor Russen hat und sich selbst als "Boss fataka" bezeichnet. Der Bezug zum beliebten "Schampus" und die Erwähnung eines nicht näher bekannten "Wulubu Ssubudu" gelten als großes inhaltliches Mysterium der ugandischen Verfassung. Ein echtes dadaistisches Meisterwerk.

Operation Marinade

Operation Marinade

Mitte der siebziger Jahre, sah sich Dada immer mehr in der bekannten "Diktatorenfalle". Wie sollte man die Ernährungsgewohnheinten des Volkes ändern, wenn dieses sich nicht mit Viehhaltung und Schlachtung auskannte? Wie alle Diktatoren schätzte Dada den kurzen Prozess und nachdem man feststellte das es gar kein weiter Weg bis in benachbarte Tanzania war, entschloss man sich dazu, das Volk, mit einem Krieg auf den neusten Stand des Nahrungserwerbs zu bringen.
Ziel der Invasion namens "Operation Marinade" war es, unbemerkt nach Tanzania einzusickern um sich dort erst mal nach potenziellen Nahrungsquellen umzusehen. Diese sollten dann erlegt werden und zum abtransport mariniert und in die Kühlräume Dadas verbracht werden. Dada hatte dazu ein eigenes Marinadenrezept ersonnen, die bekannte Aminosäure.

Ugandische Truppen pirschen sich heimlich über die tanzanische Grenze

In Tanzania stand man den kulinarischen Bestrebungen Dadas eher kritisch gegenüber und es formierte sich bald ein breiter Wiederstand gegen den ugandischen Feinschmecker. Die Tanzaniten versuchten sich mit allen Mitteln gegen die Marinierversuche der Ugandischen Küchensoldaten, zu wehren. Dada schäumte vor Wut und befahl die Tanzaniten zu flambieren oder gut abzuhängen, um die widerspenstigen Nahrungsmittel wenigstens halbwegs genießbar zu machen.
Dada fühlte sich tief in seiner Berufsehre gekränkt, da er das erste Mal auf Unverständniss für seine Kochkünste traf und dies auch nicht mit seinem beleibten infantilen Charme aufwiegen konnte. Nach diesem fiasko zog er sich dann auch aufs Altenteil nach Saudi Arabien zurück, tief verstimmt darüber das man seine kulinarischen Kostbarkeiten verschmähte.
Idi Amin gilt bis heute als Prototyp des afrikanischen Selfmade-Diktators, seine oft robusten Umgangsformen verstellen etwas den Blick auf eine Laufbahn die in der modernen Unterdrückung ihres Gleichen sucht.

Nichts desto Trotz, sollte angemerkt werden, das es Idi Amin immer um Menschen ging und er immer die individuell beste Zubereitungsform für alle Menschen fand. Gebe es heute noch solche Visionäre auf der Welt, würden Überbevölkerung und Hungersnöte der Vergangenheit angehören.

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