Australien

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Die Klogeschichte der Australier

Ok… ich bin ehrlich: Ich habe lange (so ca. 5 3/4 Minuten) überlegt, ob ich diese Story hier schreiben soll und mich dann entschieden, es zu tun. Denn es handelte sich lediglich um ein total menschliches Bedürfnis, welches im Nachhinein sowas von zum Totlachen ist, dass ich es Euch unbedingt mitteilen wollte. Wer für Klogeschichten dieser Art zu sensibel ist, sollte diesen Eintrag geflissentlich übersehen

Ich gestehe, dass ich am Wochenende ein paar mehr Kalorien als üblich zu mir genommen habe. Was ist schon ein Geburtstag ohne Kuchen und eine PizFette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren. Verbindungen dieser Art werden auch Triglyceride genannt, die IUPAC empfiehlt jedoch als Name Triacylglycerine.

Je nachdem, ob ein Fett bei Raumtemperatur fest oder flüssig ist, spricht man von Fett oder fettem Öl. Bekannteste Fette sind die namensgebenden Stoffgemische aus verschiedenen Fettsäuretriglyceriden, die aus Tieren gewonnen werden, der Ausdruck fettes Öl grenzt die (dünn)flüssigen Fette von anderen Gruppen der Öle (allgemein unspezifisch diverse Gruppen flüssiger organischer Verbindungen) ab.

Als Naturstoffe werden Fette den Lipiden zugeordnet und sind in lipophilen organischen Lösungsmitteln wie Petrolether, Ether und Benzol löslich. Fette sind mit einem Energieinhalt von 38,9 kJ (9,3 kcal) pro Gramm der wichtigste Energiespeicher für Menschen, Tiere und auch einige Pflanzen. In Pflanzen findet man Fette vornehmlich in Samen oder Keimen, im tierischen Organismus im Fettgewebe. Fette und fette Öle finden Verwendung als Nahrungsmittel (Speisefette und Speiseöle) und werden auch technisch zum Beispiel als Schmierstoff (Schmierfette, Schmieröle) eingesetzt.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Gewinnung 2 Eigenschaften 3 Geschichte der Fettchemie 4 Zusammensetzung einiger Fette und Öle 5 Physiologie 5.1 Fette als Energiespeicher 5.2 Biosynthese der Fette 5.3 Abbau der Fette 6 Verwendung 7 Analytik 8 Fettbegleitstoffe 9 Fettverderb 10 Verwandte Themen 11 Nachschlagewerke 12 Weblinks 13 Einzelnachweise


Gewinnung [Bearbeiten]Fette werden entweder aus tierischen Produkten oder aus Pflanzen (Nutzpflanzen), teilweise auch in der chemischen Industrie gewonnen. Tierische Fette werden entweder direkt aus Fettgewebe geschmolzen (Schmalz, Tran, Talg) oder aus Milch (Butter) gewonnen. Für Lebensmittel verwendeten pflanzlichen Öle und Fette werden aus Ölpflanzen oder Ölsaat durch Pressung oder Extraktion mit Dampf oder Lösungsmitteln gewonnen. Raffination und damit Entfernung unerwünschter Inhaltsstoffe macht die Fette für den Menschen nutzbar. Margarine ist ursprünglich tierischer Herkunft gewesen, wird heutzutage aber durch Hydrierung (Fetthärtung) der C=C-Doppelbindung(en) in den Fettsäureresten pflanzlicher Öle (Sonnenblumenöl, Rapsöl) gewonnen. Dabei können sich Trans-Fettsäuren bilden.

In Deutschland gab es im Jahr 2006 53 Betriebe, die mit der Fett-Gewinnung und -Raffination befasst waren. Mit 3445 Mitarbeitern wurde ein Gesamtumsatz von 131 Millionen Euro erreicht. Die Raffination von Fetten ist mit 82,7 Millionen Euro ein wichtiger Wirtschaftszweig.[1]

Im Jahr 2007 wurden in Deutschland 2,4 Millionen Tonnen Rüböl, 685.300 Tonnen Sojaöl, 47.700 Tonnen Sonnenblumenöl, 1.961 Tonnen Leinöl hergestellt. Raffiniert wurden 2007 hauptsächlich Rapsöl (1,55 Millionen Tonnen), Sonnenblumenöl (195.000 Tonnen), Sojaöl (510.600 Tonnen), Palmöl (504.000 Tonnen). Ein Großteil der Produkte ist für den Export bestimmt. Die Produktion von Margarine (2007: 430.000 Tonnen) und Butter (2007: 1,35 Millionen Tonnen) ist ebenfalls wichtig.[2]

Eigenschaften [Bearbeiten] Beispiel für ein Triglycerid in Fetten und Ölen. Der blau markierte Fettsäurerest ist gesättigt, der grün markierte ist einfach, der rot markierte dreifach ungesättigt. Im Zentrum ist schwarz das dreifach acylierte Glycerin erkennbar. Pflanzenöl verbrennt an einem Docht mit leicht rußender FlammeDie physikalischen Eigenschaften eines Fettes werden durch die Kettenlängen und besonders durch die Häufigkeit von C=C-Doppelbindungen – wie ungesättigt sie sind – in den Fettsäureresten beeinflusst. Doppelbindungen in natürlichen Fetten und Ölen besitzen fast ausschließlich cis-Konfiguration; enthält eine Fettsäure mehrere Doppelbindungen, so sind sie in der Regel durch eine Methylengruppe (-CH2-) voneinander getrennt. Die nebenstehende Abbildung zeigt ein typisches Beispiel für ein Triglyceridmolekül, wie es in vielen pflanzlichen Fetten enthalten ist. Pflanzliche Fette enthalten viele ungesättigte Fettsäuren und liegen daher meist als Öle vor.

Natürliche Fette enthalten meist unterschiedliche Fettsäuren, stellen immer ein Gemisch verschiedener klar definierter Fette mit einheitlicher molekularer Struktur dar und weisen keinen scharfen Schmelzpunkt, sondern einen Schmelzbereich auf. Mit steigender Kettenlänge und abnehmender Anzahl an Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen der Kette steigt die Schmelztemperatur. Die festen Produkte enthalten hohe Anteile langer und gesättigter Fettsäuren, wohingegen die Fettsäuren in den flüssigen Ölen überwiegend einfach oder mehrfach ungesättigt sind. Beim Erhitzen zersetzen sich Fette zum Teil bereits unterhalb ihres Siedepunktes.

Durch die relativ langen Ketten der Fettsäuren (4 bis 26, typischerweise 12 bis 22 Kohlenstoffatome, praktisch immer geradzahlige Anzahl) werden die Sauerstoffatome der Esterbindung abgeschirmt, so dass Fette hydrophob und damit kaum in Wasser löslich sind. Dadurch haben sie keinen Einfluss auf den osmotischen Zustand einer wässrigen Phase wie zum Beispiel Zellsaft, Zwischenzellflüssigkeit, Blut, Lymphe bei Tieren, Vakuole und Transportgefäße bei Pflanzen. Sie bilden somit als Depotfett eine geeignete Speicherform für Energie - beim Menschen liegt die Menge dafür bei 10 Kilogramm und mehr.

Es wurden Hinweise gefunden, nach denen ein Fettgeschmack – neben den bereits bekannten Geschmacksrichtungen salzig, sauer, süß, bitter und umami – eine weitere Qualität des Geschmackssinns darstellen könnte: In Mäusen führen in der Nahrung enthaltene Fettsäuren wie Linolsäure zu einer Aktivierung von Geschmackssinneszellen und Nervenzellen in den geschmacksrelevanten Bereichen des Gehirns.[3][4]

Fette sind jedoch meist geruchs- und geschmacklos, wirken aber als Aromaträger. Der bei ranzigem Fett auftretende intensive Geruch stammt von kurzkettigen, freigesetzten Fettsäuren wie zum Beispiel Buttersäure oder von Keto- oder Hydroxy-Fettsäuren, die für den menschlichen Organismus giftig sind.

Geschichte der Fettchemie [Bearbeiten]Michel Eugène Chevreul hat um 1823 die erste grundlegende Arbeit zur Aufklärung der chemischen Struktur von Fetten und Fettsäuren geleistet.

Zusammensetzung einiger Fette und Öle [Bearbeiten]Anzahl C-Atome cis-Doppelbindung an Name Butter Olivenöl Kokosfett Leinöl Sonnenblumenöl 4 6 8 10 - Buttersäure, Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure 9 % 0 % 16 % 0 % 0 % 12 - Laurinsäure 3 % 1 % 48 % 0 % 0 % 14 - Myristinsäure 8 % 1 % 16 % 0 % 0 % 16 - Palmitinsäure 22 % 10 % 9 % 5 % 8 % 18 - Stearinsäure 10 % 2 % 3 % 4 % 8 % 18 9 Ölsäure 37 % 78 % 6 % 22 % 27 % 18 9, 12 Linolsäure 10 % 9 % 2 % 17 % 57 % 18 9, 12, 15 Linolensäure 0 % 0 % 0 % 50 % 0 % 20 5, 8, 11, 14 Arachidonsäure 0 % 0 % 0 % 0 % 0 %

Physiologie [Bearbeiten]Fette und Öle gehören zu den Grundnährstoffen des Menschen. Sie werden im menschlichen Körper unter anderem benötigt als

Energielieferant (sogenannter Reservestoff) Isolatoren gegen Kälte Lösungsmittel für nur fettlösliche Stoffe wie einige Vitamine Schutzpolster für innere Organe und das Nervensystem Bestandteil der Zellmembranen Fette als Energiespeicher [Bearbeiten]Fette sind neben den Kohlenhydraten (Zucker, Glykogen) die wichtigsten Energiespeicher der Zellen. Der physiologische Brennwert liegt mit ca. 39 kJ/g Fett mehr als doppelt so hoch wie bei Kohlenhydraten und Eiweiß (17,2 kJ/g).

Das Depotfett als Energiespeicher im menschlichen Körper stammt aus dem mit der Nahrung aufgenommenen Fett oder aus in anderer Form dem Körper zugeführter Energie (Zucker und Eiweiß), die in Fett umgewandelt wurde. Es ist umstritten, in welchem Umfang die Umwandlung der Hauptnahrungsbestandteile Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß unmittelbar zur Bildung von Fettgewebe beiträgt. Insbesondere aus Sicht der Kalorienlehre wird ein solcher Zusammenhang hergestellt. Andere Säugetiere können gut aus einem Energieüberschuss in der Nahrung Depotfette bilden.

Die Dichte des menschlichen Fettgewebes liegt bei 0,94 kg/l, der physiologische Brennwert (Energiegehalt) bei rund 29.000 kJ/kg (7.000 kcal/kg). Die Differenz zu 39.000 kJ/kg von Fett ergibt sich daraus, dass das Fettgewebe nicht aus reinem Fett besteht. Im Blut des Menschen werden die Gesamttriglyceride bestimmt und zählen als solche neben dem Cholesterinwert zu den Blutfetten. Der Normalwert der Triglyceride im Blut beträgt 70 bis 170 mg/dl.

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist eine Fettzufuhr von 60 bis 80 g pro Tag für einen erwachsenen Menschen ausreichend, was 25 Prozent der zugeführten Kalorien entspricht. Dabei kann es durchaus zu kleinen Überschreitungen kommen, sofern in den folgenden Tagen die Fettzufuhr ausgeglichen wird. Maximal sollten Frauen wöchentlich ca. 420 g und Männer ca. 560 g Fett zu sich nehmen.

Trans-Fettsäuren können den Körper belasten, da sie Gefäßschädigungen fördern.

Biosynthese der Fette [Bearbeiten]Der Aufbau der Triacylglycerine erfolgt aus den Bestandteilen Glycerin und Fettsäuren in mehreren Reaktionsschritten.

Zunächst wird die Fettsäure mithilfe einer von mehreren Fettsäure-CoA-Ligasen und Glycerin mittels einer der Glycerinkinasen aktiviert. Die Endprodukte Acyl-CoA und Glycerin-3-phosphat reagieren zur Lysophosphatidsäure, katalysiert vom Enzym Glycerinphosphat-O-Acyltransferase. Ein weiteres Fettsäuremolekül wird von der Acylglycerin-3-phosphat-O-Acyltransferase übertragen, es entsteht Phosphatidsäure. Eine der Phosphatidat-Phosphatasen spaltet Phosphat ab, wobei Diacylglycerol übrig bleibt. Schließlich überträgt die Diacylglycerol-O-Acyltransferase ein drittes Fettsäuremolekül zum Triacylglycerin.[5]

Abbau der Fette [Bearbeiten]In Fettzellen werden Triacylglycerine mit einer Hülle aus dem Proteinkomplex Perilipin:CGI-58 umgeben, der je nach Phosphorylierungsgrad den Abbau der Fette durch Hydrolyse verhindert. Für den Beginn des Abbaus ist das Enzym Hormonsensitive Lipase (HSL) zuständig, die sowohl einer positiven (Katecholamine, ACTH, Glucagon) als auch einer negativen Regulation (Insulin) unterworfen ist.

Der Abbau der Triacylglycerine erfolgt in zwölf Schritten: nach Phosphorylierung der HSL und ihrer Dimerisierung wird die Proteinschicht um die Lipide mit Katecholaminen oder Glucagon aufgebrochen, Perilipin trennt sich von CGI-58 und wird von Proteinkinase A phosphoryliert und später mit Proteinphosphatase 1 recycliert. HSL gelangt in die Nähe der Lipide; ihre Hydrolyseaktivität wird durch Komplexierung mit FAB4 noch verstärkt. So entstehen aus Cholesterinestern Fettsäuren und Cholesterin und aus Triacylglycerin Glycerin und drei Moleküle Fettsäure. Dephosphorylierung der HSL beendet den Prozess, wobei die Identität der Phosphatase, die diese Reaktion katalysiert, unbekannt ist. Der Ablauf des gesamten Stoffwechselwegs wurde aus Ratten- und Mäusezellen erschlossen.[6]

Verwendung [Bearbeiten]Die Verwendung von Fetten und fetten Ölen (letztere werden umgangssprachlich meist kurz Öle genannt) als Nahrungsmittel und in der Nahrungsmittel-Zubereitung sowie in der -Konservierung ist weit verbreitet. Neuerdings werden erhebliche Mengen pflanzlicher Öle (Rapsöl, Palmöl) chemisch zu Biodiesel umgesetzt. Dazu werden die Öle einer Umesterung mit Methanol in Gegenwart saurer heterogener Katalysatoren unterworfen. Dabei entstehen Fettsäuremethylester (FAME) und Glycerin. Fettsäuremethylester werden direkt als Biodiesel verkauft, viel größere Mengen werden jedoch herkömmlichem Diesel-Kraftstoff bereits in den Raffinerien der Mineralöl-Industrie beigemischt. Dazu hat der Gesetzgeber Vorschriften erlassen, demnach ist eine Beimischung von bis zu 5 Volumen-% Fettsäuremethylester ohne Kennzeichnung des Kraftstoffs zulässig und wird auch breit praktiziert. Der Fettsäuremethylester muss bestimmte genau definierte Qualitätsparameter erfüllen, die in der Norm DIN EN 14214 definiert sind.

Die direkte Verbrennung von aufgeschmolzenen Fetten und fetten Ölen in Lkw-Dieselmotoren ist verbreitet. Allerdings müssen die Fahrzeuge dafür zuvor speziell umgebaut werden.

Durch Verseifung (Esterspaltung mit Alkalihydroxiden) werden aus Fetten oder fetten Ölen die Alkalisalze von Fettsäuren (= Seife) hergestellt. Dabei fällt auch Glycerin an.

Analytik [Bearbeiten]Der Fettgehalt von Lebensmitteln wird in der Regel durch Extraktion mit lipophilen Lösemitteln bestimmt. Die FDA definiert Fett als den verseifbaren Anteil eines Lebensmittels. Damit fallen Nichtacylglyceride, wie Sterine oder Phosphatide, nicht unter die FDA-Definition von Fett.

Zur Fettcharakterisierung werden titrationsanalytische Kennzahlen wie Iodzahl, Reichert-Meißl-Zahl, Verseifungszahl, Peroxidzahl oder Säurezahl bestimmt.[7] Zur qualitativen und quantitativen Bestimmung einzelner Fettbestandteile werden bevorzugt chromatographische Verfahren eingesetzt. So kann die Fettsäureverteilung mittels Gaschromatographie ermittelt werden. Fettbegleitsubstanzen wie Zoo- oder Phytosterine oder lipophile Vitamine werden ebenfalls gaschromatographisch oder durch HPLC bestimmt.[8][9] Für die zuverlässige Identifizierung einzelner Komponenten der Fette wird die Massenspektrometrie meist in der Kopplung mit der Gaschromatographie oder mit der HPLC eingesetzt.[10] Die Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft definierte bereits mehr als 400 Analyseverfahren, darunter Methoden zur Echtheitserkennung von nativem Olivenöl oder der Bestimmung von Abbauprodukten in benutzten Fritteusefetten.

Fettbegleitstoffe [Bearbeiten]Zu den Fettbegleitstoffen zählen:

Phosphatide Sphingolipide Lipochrome Wachse Cholesterin Fettverderb [Bearbeiten]Fette sind verderblich, insbesondere durch Licht, höhere Temperaturen, Luftsauerstoff, Wasser und Mikroben können sie sich chemisch verändern. In der Regel sind beim Verderb die Doppelbindungen oder die Esterbinden betroffen, wobei sie ranzig und daher giftig werden. Vorteilhaft schützt man Fette durch kühle, trockene, luftunzugängliche Lagerung.

Verwandte Themen [Bearbeiten]Ölfarben Öle spielen kunstgeschichtlich eine sehr wichtige Rolle als Bindemittel. Mit Farbpigmenten vermengt waren diese Ölfarben von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung der Malerei (siehe auch: Ölmalerei). Auch als Firnis (Schutzanstrich nach Ausführung der Malerei) werden Pflanzenfette verwendet.

Fett in der Kunst Des Weiteren war Fett ein vom Künstler Joseph Beuys häufiger eingesetztes Material, um innerhalb eines künstlerischen Objektes oder einer Rauminstallation gespeicherte Energie zu symbolisieren. Bekannteste Objekte: die „Fettecke“ und der „Fettstuhl“.

Fettabscheider Typischerweise werden Fettabscheider in Metzgereien, Schlachthöfen, Frittier- und Großküchen eingesetzt. Sie werden immer dann eingesetzt, wenn Fette und Öle organischen Ursprungs aus dem Schmutzwasser zurückgehalten werden sollen. Über eine integrierte Prallplatte wird das Schmutzwasser in den Fettabscheider geführt, was zu einer Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit und einer gleichförmigen Strömungsverteilung führt. Die Trennung der abscheidbaren Leichtstoffe (Fett) und Sinkstoffe (Schlamm) von Schmutzwasser wird alleine durch die Wirkung der Schwerkraft erreicht. Mit einem Koaleszenzabscheider können auch feiner verteilte Öle und Fette abgeschieden werden.

Nachschlagewerke [Bearbeiten]F.D. Gunstone, J.L. Harwood, F.B. Padley: The Lipid Handbook; Chapman and Hall, London New - York (1986), ISBN 0-412-24480-2 M. Bockisch: Nahrungsfette und -öle - Handbuch der Lebensmitteltechnologie; Verlag E. Ulmer, Stuttgart (1993), ISBN 3-8001-5817-5 Weblinks [Bearbeiten] Wiktionary: Fett – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Wikiquote: Fett – Zitate
Wikibooks: Organische Chemie für Schüler/ Fette – Lern- und Lehrmaterialien

Fette in der Ernährungspraxis: Folgen erhöhten Fettkonsums, Blutfette HDL und LDL, Cholesterin, Reduktion der Fettzufuhr Lipide auf der Homepage von Konrad Förstner Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft Euro Fed Lipid – The European Federation for the Science and Technology of Lipids Einzelnachweise [Bearbeiten]1.↑ Stat. Bundesamt, Wiesbaden, Produzierendes Gewerbe, Fachserie 4, Reihe 4.1.1, Januar 2008. 2.↑ Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Produzierendes Gewerbe 2007, Fachserie 4, Reihe 3.1. 3.↑ F. Laugerette et al.: CD36 involvement in orosensory detection of dietary lipids, spontaneous fat preference, and digestive secretions. In: J Clin Invest. 115, Nr. 11, 2005, ISSN 0021-9738, S. 3177–3184 (PDF; 0,7 MB). 4.↑ A. El-Yassimi et al.: Linoleic Acid Induces Calcium Signaling, Src Kinase Phosphorylation, and Neurotransmitter Release in Mouse CD36-positive Gustatory Cells.. In: J Biol Chem. 283, Nr. 19, 2008, ISSN 1083-351X, S. 12949–12959 ([1]). 5.↑ reactome.org: Triacylglyceride biosynthesis doi:10.3180/REACT_1190.2 6.↑ D'Eustachio/reactome.org: Hormone-sensitive lipase (HSL)-mediated triacylglycerol hydrolysis, doi:10.3180/REACT_494.1. 7.↑ H. Pardun: Analyse der Nahrungsfette, Paul Parey Verlag Berlin, Hamburg (1976), ISBN 3-489-78814-1. 8.↑ W. Christie: Lipid Analysis 2. Ed.; Pergamon Press, Oxford UK (1982), ISBN 0-08-023791-6. 9.↑ Takayuki Shibamoto (Editor): Lpid Chromatographic Analysis - Chromatographic Science Series Vol. 65, Marcel Dekker Inc. New York, Basel, Hong Kong (1994), ISBN 0-8247-8941-5. 10.↑ Robert C, Murphy: Mass Spectrometry of Lipids - za ohne Kräuterbutter? Nachdem ich mich nun die letzten 1,5 Jahre wirklich sehr gesund ernährt habe, hab ich mir eben am Wochenende gesagt “Du wirst nur EINmal 39 Kossi… also.. HAU REIN!”

Dass so ein Überfluss an Fett dann schon mal zu Komplikationen mit der Darmtätigkeit einhergehen kann, war mir zwar bereits vorher klar, aber wer rechnet denn dann bitteschön mit SO EINER AKTION?????

Gestern kam ich um 14 Uhr von der Arbeit und mußte noch schnell ein paar Sachen einkaufen (Obst, Gemüse, KLOPAPIER!) Wollte so richtig schön im hiesigen Rewe-Laden schlendern gehen, doch kaum betrat ich das Geschäft, merkte ich, dass ich schnell machen mußte, da mein Darm sich meldete. So weit so gut. Ich suchte mir schöne Äpfel, Birnen, Nektarinen und Co. aus, griff zu einer Familienpackung Klopapier, stürmte zur Kasse, die zum Glück leer war, packte die Sachen ins Auto und dann schnell ab nach hause.

Im Auto dachte ich noch “Hoffentlich find ich das Schlüsselloch schnell genug”, denn wenn man auf einmal so gestresst ist, kann es schon mal sein, dass man vor lauter Übereifer den Schlüssel nicht direkt ins Schloss kriegt. Ich ging in den 4,5 Minuten Autofahrt wirklich den kompletten Weg vom Auto bis zum ersten Stock, in welchem meine Wohnung liegt, im Geiste durch um auf alle Eventualitäten gefasst zu sein.

Als ich am Haus ankam, stürzte ich aus dem Auto und ließ die Sachen alle drin. Ich hätte es echt nicht geschafft, mir die Plastiktüte, das Klopapier und meine Tasche zu schnappen und damit nach oben zu rennen. An der Haustür angekommen steckte ich den Schlüssel ins Loch… und traf auch direkt!

ABER!!

Ich konnte den Schlüssel nicht drehen und sagte laut “HALLO???? WASSN JETZ LOS????”… Ich bekam die Tür nicht auf! Schweißperlen standen mir auf der Stirn! Nicht nur wegen der gefühlten 58 Grad Außentemperatur, sondern mehr wegen des Vulkans welcher in meinem Darm tobte und kurz vorm Ausbruch stand!!

“Das ist jetzt nicht wahr oder???” Ich versuchte es immer wieder, aber das doofe Schloß klemmte und ließ sich nicht öffnen!! “Wo steht die Kamera?? Ich werd hier doch gerade veräppelt oder?” Ich wohne nun schon seit 2,5 Jahren in dem Haus, aber NIE NIEEEE NIEEEEEE hat jeeeeemals das Schloss der Haustür geklemmt! WARUM JETZT??

Mir stand echt das “P” wie Panik in den Augen und dann kam ich auf die grandiose Idee: KLINGELN! BEIM NACHBARN!!!! Habe dann zuerst bei den beiden Nachbarn geklingelt, mit denen ich am meisten zu tun habe. Keiner da. Dann der Rentner unter mir. Auch keiner da. Wir sind SIEBEN PARTEIEN in dem Haus und könnt Ihr Euch vorstellen, dass KEINER DAVON ZUHAUSE WAR???????

Mir gingen in dem Moment ca. 1 Million Gedanken durch den Kopf… von “einfach irgendwo nebenan klingeln und fragen ob ich mal aufs Klo könnte”, bishin zu “in die Hecke setzen und einfach laufen lassen!… Klopapier hab ich ja im Auto”

Egal… ich mußte eine Lösung finden!

Ich stürzte wieder ins Auto.. mein Darm grummelte, bohrte, tat weh! Handy in die Hand genommen… Mama angerufen… “Mama… ich bin auf dem Weg zu Euch! Mach bitte schon mal das Gartentor und die Haustür auf! Ich muss aufs Klo und komm zuhause nicht in den Flur!!” Ich müßte lügen, wenn ich sagen würde, dass ich meine Ma nicht habe lachen hören

Zu meinen Eltern sind es ca. 7 km, die ich eigentlich im Normalfall sehr schnell hinter mich bringe. Wenn nicht gerade JEDE AMPEL rot ist!! Und das waren sie natürlich! Ich konzentrierte mich auf “All summer long” von Kid Rock… hab es immer wieder auf repeat gesetzt und versucht, meinen Darm zu verdrängen. Ich glaube, das nennt man “Autogenes Training unter Nichtbeachtung des Verdauungstraktes”

Gleichzeitig stellte ich mir mein ganz persönliches Mekka vor: Die Kloschüssel meiner Eltern! Was hätte ich in dem Moment dafür gegeben, schon dort zu sitzen mit diesem wunderschönen Gefühl der Erleichterung und dem seeligen Blick im Gesicht, den nicht mal ein Mann so dermaßen in mir wecken könnte. Da sieht man mal, mit wie wenig man die kleine Kossi in bestimmten Momenten glücklich machen kann hihi.

Kurz vor dem Haus meiner Eltern fuhr ich dann sogar noch eine ganz neue Straße entlang, die für den Durchgangsverkehr eigentlich noch gar nicht freigegeben ist, aber immerhin konnte ich durch die Aktion eine ganze rote Ampelphase umfahren. Ich habe noch so überlegt, was ich machen würde, wenn mich auf einmal die Polizei anhalten würde!! “Sorry Sir, ich kann nicht anhalten, denn ich muss gaaaanz dringend aufs Klo!!” Das hätte mir doch kein (Meer-)schwein(-chen) geglaubt oder???? Oder hätten die mich wohl mit Blaulicht zu meinen Eltern geführt? Ich glaub, meine Ma wäre ohnmächtig geworden

Bei meinen Eltern angekommen, sah ich das offene Gartentor… ich rannte den Weg entlang und meine Ma stand schon lachend in der Haustür… “Ich hab die Klotür auf und den Klodeckel hab ich auch schon aufgemacht!”

Wie gut, dass ich im Auto auch meine Hose bereits geöffnet hatte und so konnte ich superschnell auf dem Klo Platz nehmen und hatte nach nicht mal 2 Sekunden den besagten seeligen Blick auf meinem Gesicht. Ich grüßte nochmal nett und freundlich, als mir Sahnekuchen und Co. ein “Halloooohooo und tschüüüühüüüüß” gleichzeitig zuriefen um danach in die Unendlichkeit der Kanalisation auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.

Ich fühlte mich wie nach einem gefaulenzten Urlaubstag…. wie nach einem Eis mit Sahne…. wie nach einem schönen Abend mit Freunden…. wie ein Lotto-Gewinner…. ICH WAR GLÜCKLICH!! Kann das Leben nicht schön sein???? Zum vollkommenen Glück hätte zwar noch ein gutes Buch gefehlt, aber die Inhaltsangabe der Body-Lotion meiner Mom mit dem leicht selbstbräunenden Effekt tat es auch ganz gut!

Als ich aus der Toilette kam haben meine Ma und ich uns erstmal kaputt gelacht. Herrlich!! Sie sagte dann noch “Du hättest doch auch zu Tante L. oder Tante S. fahren können!” Jaaaa Mama… klaaaar… ich klingel da an und sage “Ich muss mal eben Euer Klo in die Luft jagen!!”

Dann hatte ich aber immer noch das Problem mit der Haustür, in die ich ja nun nicht hineinkam. Zum Glück war mein Dad auch da (technisch SEHR visiert!) und so kam er mit zu mir nach hause und bekam das Schloss letztendlich dann auch mit etwas Spucke (!) auf. Irgendwas klemmte da und er tat noch ein wenig Öl dran und jetzt ist das Schloss wie neu! Ich hoffe, morgen steht mir nicht wieder so eine Aktion bevor!

Abends war dann noch eine Freundin hier und ich hab ihr die Story erzählt. Wir haben uns schlapp gelacht! DAS sind Geschichten, die kein anderer besser schreiben könnte, als das Leben selbst oder?

Und nächstes Jahr werde ich nach meinem Geburtstag mindestens 1 Woche Urlaub nehmen und immer schön in der Nähe des Klos bleiben, damit Sahnekuchen und Co. mich nicht noch einmal so dermaßen quälen können! Und meine Nachbarn bekommen alle Hausarrest!!

In diesem Sinne…. ab dafür! hihi


Utopian Unionrepublic Austraila
Respublica Unica Terra Australis
Utopische Unionsrepublik Australien

Australienflag.PNG

Amtssprache Indogermanisch,Englisch und Australiaianianisch
Hauptstadt Warudhar (Ehem. Newest York)
Gouveneur Prinz Känguru
Staatsoberhaupt König Känguru
Gründungsdatum 1.6.1233 und Eingliederung in die Union 01. Januar 2008
Fläche riesig km²
Einwohnerzahl 56 Mio +4 Einwohner
Bevölkerungsdichte 0,00000123 Einwohner pro km²
Währung Neuer Slayer
Nationalhymne God save the kangaroos
Kfz-Kennzeichen TRALALA
Internet-TLD .uur
Vorwahl +997161667

Australien - zusammengesetztes Wort; heißt eigentlich Aus Tralien

Australien bedeutet, dass ein Mensch oder Ensch aus Tralien kommt. Tralien ist ein Land in der nördlichen Hemisphäre (Himmelsrichtung (gleich neben der Bananenrepublik Osttimor: Unten nach Österreichischer Sicht) am Chinesischen Ozean neben Robonien. Wesen, die aus Tralien kommen, nennt man daher auch Aus-Tralier. Weil Amerikaner Österreich "Austria" nennen erliegen viele dem Irrglauben, dass es sich bei Australien um eine österreichische Kolonie (Australia) handelt. Was diesen Irrglauben noch verstärkt, ist die Tatsache, dass die amtierende Gouvenuerin aus Österreich kommt. Man weiß nicht, ob sie sich nur verlaufen hat, aber uns solls recht sein. Deshalb wurde auch noch keine offizielle Flagge gehisst.

Geschichte

Australien wird rechtlich auch als Dixi-Klo bezeichnet. Eine sage sagt, dass Sagogor Sack vor etwa 2000 Jahren gesagt hat, dass der aus Tralien sei. Er habe dort sein Geschäft erledigt und später eine Frau gefunden. Sie war die Gröttin Cellolite. Er heiratete sie und sie bakamen zweihundert Kinder. Im Jahre 1998 v.Chr.wurde die Fläche des heutigen Iraks, Türkei, USA, Australien, Robonien, Planet Globi sowie Teile von Dodekahedronianianien wird von China besiedelt unter der Bezeichnung Meerchina durch 罗风扇 (Paul van Dyk) im Namen Mao Zedongs besiedelt. Jedoch im Jahre 500 v.Chr.: China verlässt die Ebene um sich in Litauen verstärkt einzusetzen. Das Land ist herrenlos. Zwischen 500 v.Chr. und 1544 war das Land verwaist und herrenlos. Als 1544 die ersten Gurus (ursprünglich aus Tria) an der Westküste Traliens landeten, wurde als erstes ein Fußballspiel mit einer Schafherde angesetzt. Nach 90 Minuten stand es immer noch 0:0, somit verprügelte man sich für die nächsten 45 Generationen, mit dem Ergebnis, dass alle dableiben dürfen. Somit ließen sich die Gurus Beutel wachsen, und nannten sich Kän Gurus (nach ihrem Gottestein Kän)

Gründung der kleinen wixxer die am 12.12.1973 ihren ersten orgasmus kriegten

Als von Bon Scott der Wechselstrom erfunden wurde, stand der Unterzeichnung des Staatsvertrages nichts mehr im Wege. Immerhin konnte man endlich ein Licht anzünden. Die Angelobung des Königs Thomas Gottschalk fand im Waldviertel, im engen Kreis der Familie statt.

Abschaffung der Monarchie am 26.04.2007

Als die Leute immer noch keine Besserung verspürten, marschierte ein wütender Mob auf den Palast von König Thomasius und verjagten ihn mit Didgediroos und anderen traditionellen Australischen Waffen. Es wurde die Republik ausgerufen...

Beitritt in die Union

Als im Herbst 2007v. christi der Regierungschef Utopiens auf die Führung zu ging und den Plan erläuterte, etwas gegen die chinesische und US-Amerikanische Bedrohung tun zu wollen in Form einer Union, war man gleich voll dabei. Drum ist auch Australien seit dem 01. Januar 2008 in der Union neben Dodekahedro.. und Utopien dabei. Das ist da wo die Frauen mehr Saufen können als FAST ALLE(außer deusche) männer!!!!!!!!!!!!!!

Flora und Fauna

Sand wächst sehr gut in Tralien, von grau körnig bis braun sandig sind allerlei Sandarten zu finden. Meistens zieht er nachts von Ort zu Ort und spricht einen eigenartigen Dialekt. Man erkennt ihn daran dass er beim laufen hüpft und nach jedem Satz eine Verbeugung macht. Fliegende Hunde werden nur im südlichen Queensland gezüchtet, verdienen sich ihren Lebensunterhalt gleichzeitig auch als Briefträger. Den Pandas sind in Tralien inzwischen 4 Räder gewachsen, der Dingo hat sich zum Twingo –Cabriolet entwickelt. Der Twingo ist der große Erfolg der Aus-Australiener. Tralien ist außerdem die fragwürdige Heimat der bösartigen großen Emus, welche Gerüchten zur Folge die Weltherrschaft anstreben.(Sie haben schon einen Vertrag mit Japan, damit sie eine Atombombe bekommen)

Sehr seltene Gewächse:die Primzahlen und die Hieroglyphen.

Bevölkerung

56 Millionen Exkriminelle bzw. deren Nachkommen, vier Penner und einige Ureinwohner. Insgesamt haben von diesen Australiern 73% mindestens einen Bumerang dabei.

Sprache

In Australien wird hauptsächlich Deutsch gesprochen. Jedoch wird es wegen des sehr hässlichen Dialekts kaum verstanden. Auch die englische Sprache findet in Australien verwendung. Es sprechen aber leider nur sehr wenige Menschen dort Englisch.

In der letzten Zeit ließ sich ein Sprachwandel erkennen. Die Hauptsprache Deutsch wird zum sogenannten "Kängo" - mittlerweile in weiten Teilen Australiens gesprochen. Wörter wie Schäferhund formen sich zum Wort Känguruhund um.

Politisches

Der Führung von Utopien plant für 2008 einen utopischen Staatenbund aus Utopien, Australien, Dodekahedronianianien und des Utopisches Besatzungsprotektorats. Austrialien ist angetan und bespricht noch die Details mit Utopien. Ob dies aber gelingt, liegt in den Händen( schlecht )Johnsons (siehe nicht Lyndon B. Johnson), die das ganze noch genehmigen muss. Ob sie dies macht, liegt an ihrer momentanen Laune.

Essen und Trinken

Die Tralier ernähren sich bevorzugt von landestypischen Lebensmitteln wie TimTams,Vegemite und Staub. Zu ihren Lieblingsgetränken gehören Milo, Bundaburg Rum und Bier in allen möglichen und unmöglichen Variationen. Aufgrund dieser sehr einseitigen Ernährung kann die allgemeine Gesundheit der Tralier als katastrophal bezeichnet werden, vor allem im Vergleich zu den anderen Kolonien der englischen Krone.

Sport

Die beiden beliebtesten Sportarten sind Fußball und Rugby. Sehr populär sind diese, weil sie den Fans ein Alibi geben, extreme Massen an Bier zu trinken. Ein großes Merkmal der australischen Mannschaften ist die extreme Härte. Berühmt ist die australische Fußballnationalmannschaft, die mit bekannten Stars wie Martin Uschi oder Peter Immel bestickt ist.

Wirtschaft

Seit der Export von Sand sich seit den trockenen sechziger Jahren verquadrupelt hat, leben alle Tralier ein sehr gutes Leben. Schnecken, Seekühe, Schaafe und Sandsuppe sind die Hauptnahrungsmittel. Ausserdem kaufen sich die Amerikaner regelmäßig Tralier (ausgesprochen:Trailer), um ihre barfüssigen Kinder hinter der Müllkippe unterzubringen. Kröten gibt es jedoch am meisten. Der Export von Twingos in alle Welt wurde jedoch nach einer Pannenserie vollständig eingestellt - die Dackel auf der Hutablage fielen regelmäßig durch die nichtexistente Windschutzscheibe. Durch dieses Twingosterben und somit den Rückgang von Straßenhunden mussten tausende österreichische Chinarestaurants Insolvenz anmelden.

Australier bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Digeridoospielen.

Klima

Seit dem Diebstahl der in aller weltbekannten Band O-Zone plagt die Tralier ein megagroßes O-Zone-Loch. Bei den Traliern macht sich das fehlen von O-Zone durch einige markante Verhaltensweisen, so zum Beispiel Mangelnder Orientierungssinn, und schiefe Töne bemerkbar.

Sydney Hafenbrücke

Sehenswürdigkeiten

Die wohl zweit bekannteste Sehenswürdigkeit Australiens ist die Sydney Hafenbrücke. Dieses instabile Konstrukt aus minderwertigem Australischem Stahl wurde leider Ende 2008 durch die Auslaufende "Australia", einer der weltgrößten australischen Luxusdampfer, zerstört, da die Tralier beim Bau des Schiffes im Hafen vergessen haben das man aus Kostengründen von einer Klappbrücke abgesehen hatte.


Militär

Von den etwa 54 Millionen Einwohnern sind etwa 20 Millionen in der Armee. Bloß darf das Staatsoberhaupt diese nicht befehligen, sondern nur die Gouveneurin hat das Recht dazu. Das macht sie aber nicht, da sie aus Deutschland kommt und Neutral sein möchte. So können Weltmächte auch enden (oder nie anfangen)...

Sonstiges

Viele Tralier leiden unter dem Tralischen Koalaarschsyndrom. Diese Krankheit vollzieht sich in verschiedener Ausprägung. Da nur Australier auf die dämliche Idee kommen, sich mit getrocknetem Koalabärstaub berauschen, ist diese Krankheit nur in Australien ausgeprägt.

Form 1: Zum Kotieren dippen die Tralier rhythmisch ihr Gesäß in den roten Wüstenstaub Australiens. Da die Tralier alle schwul wie scheiße sind und sich gegenseitig in den Podex bumsen, ist ihr Darmausgang in der Lage, die an sich übel riechenden Kotklumpen, was die hohe Wärme noch verstärkt, in eine ästhetische Feinstaubhülle zu umpacken. Dadurch werden die Würstchen optisch ansprechend und lassen sich ohne weiteres als Zierdeelement in jedes Wohnzimmer stellen.

Weiterführende Literatur

Bon Scott: Hi Voltage, how are you (1972)

B. Koala :Bambus, hmmmmm (788 v.chr)

Hans Fendrich : I bin from Australia (1981-2004)

Thomas Gottschalk: Life as a king (1955-?)

Musik

Jürgen Drews: EIn Bett im Outback ist immer frei! (2000) Men At Work - I Come From A Land Down Under


Linktipps: Faditiva und 3DPresso