Benutzer:Krückstock/Spiegelwelten

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Meine Neue Idee einer spiegelweltlichen Insel.

Kurz:

1. Name: Vereinigte Glaubensgemeinschaft Fungien

2. Ort: Die kleine Insel da, zwischen Hetenland und Memmert

3. Bewohner: Fungis (Menschen, die an die Allmacht des großen Fliegenpilzes glauben)

4. Links folgen noch


folgt...

Fungien

Vereinigte Glaubensgemeinschaft Fungien
Kontinent Sibirska (Als Insel)
Amtssprache Fungisch
Hauptstadt Fung City
Regierungssitz Fung City
Staatsform Theokratie
Regierungsform Autokratie
Staatsoberhaupt und Regierungschef Husni Fungo IIX.
Pressedienst Der Pilz
Fläche 7531 km²
Einwohnerzahl 42420
Bevölkerungsdichte ca. 5 Einwohner pro km²
BIP unbekannt
BIP/Einwohner 250F
Währung Funken (F), Furunkeln (F°)
Internet-TLD .fuck
Telefonvorwahl +42
Spiegelwelt
Vereinigte Glaubensgemeinschaft Fungien
Fehler: Das Land "FUCK" konnte nicht gefunden werden!
Das ist Fungien.

Geographie

Fungien ist eine kleine Insel, die direkt zwischen dem Hetenland (im Norden) und der Insel Memmert (im Süden) liegt.

Geologie

Fungien ist im Grunde zweiteilig.

Im Süden herrscht ein Flachland vor, "Drecksloch" genannt, in dem vorwiegend meterhohe Pfifferlinge wachsen. Der fruchtbare Teil des Landes ist es nicht, und nur wenige Fungis leben hier, entweder verbannt oder als Einsiedler. Allerdings finden sich hier Mülldeponien, in denen die Fungis ihren Mist hinterlassen. Folglich gibt es hier die selten Homos-Erde, die die Bewohner vollkommen überteuert verkaufen. Die Pfifferlinge sind bei den Fungis als "Bastardpilze" verschmäht, trotz ihrer hervorragenden Qualität als Essbares. So kommen immer wieder illegale Pilzsammler hierher, um sich ein paar Stücke abzuschneiden.

Der Norden ist deutlich fruchtbarer, obwohl er deutlich höher liegt. Hier wachsen diverse Riesenpilze, wie die als Wohnhäuser beliebten Steinpilze und die heiligen [[Fliegenpilze. Hier stehen auch einige Fungi-Städte, und das Land an sich ist malerisch anzusehen. Dazu wächst hier eine Zierpflanze - der Koka-Strauch. Für die Fungis nur als Dekoration wertvoll, könnte sich dieser zum Exportschlager entwickeln.

Infrastruktur

Fungiens Infrastruktur ist etwas Besonderes: Sie beruht auf Naturgegebenheiten, da Fungis traditionell ihre Häuser in die vorkommenden Riesenpilze schnitzen. In Pilzwäldern sind somit auch oft Städte zu finden. Da es im Süden nur die verschmähten Pfifferlinge gibt, ist er eigentlich unbewohnt. Der Norden dagegen ist voll mit Fungis, ihren Häusern und ihren zahlreichen Kindern.

Im Allgemeinen gibt es aber nur sehr wenige bedeutende Städte. Mit über 2000 Bewohnern wären da Funghai, Fungfurt, Neu Funghi, Fungingrad und Los Fungos. Wirklich "große" Städte (über 5000) gibt es lediglich drei: Fungburg als Hafenstadt, Rio de Fungo und die Hauptstadt Fung City. Weitere Städte gibt es zwar, aber diese sind zu klein, um sie auf der Landkarte zu verzeichnen.

Geschichte

Obwohl Fungien noch nicht lange offiziell existiert, hat es doch eine lange Vorgeschichte aufzuweisen.

Besiedelung

Vor gar nicht all zu langer Zeit, im Jahre 631 nach Ozeanischer Zeitrechnung kam ein kleiner Stamm kleiner Leute unbekannter Herkunft mit dem Boot auf der kleinen Insel an. Sie waren damals erstaunt über die gigantischen Pilze hier, und viele von ihnen wurden sesshaft. Doch ein paar von ihnen - nennen wir sie "Böse Jungs" - kamen auf die Idee, einfach abzuhauen. Sie nahmen die zwei einzigen Boote und verschwanden, bevor es jemand merken konnte - mitsamt dem Picknickkorb. Die anderen saßen nun fest, da ihr IQ nicht ausreichte, neue Boote zu bauen. So mussten sie sich niederlassen.

Weitere Entwicklung

Über all die Jahrhunderte ging die Zeit nicht spurlos an den Fungis vorbei: Folgende Ereignisse sind wichtige, unumstößliche Fakten in der Geschichte, die man unbedingt wissen muss. Unbedingt.

634 wird das erste Kind in Fungien geboren: Herbert. Dies wird mit dem ersten geschichtlich belegbaren Fest in der Geschichte Fungiens gefeiert, doch leider kostet der Alkoholkonsum mindestens vier Siedler das Leben.

Die Einsiedlergruppe gründet zum Schutz vor wilden Tieren 658 eine erste Gemeinde im heutigen Fung City.

Nie Mand wird 912 zum Begründer des Fungismus, er nennt sich fortan Nie Fungo I., mittels einfacher Kindergartenzaubertricks beeindruckt er die Insulaner. Als sich ihm viele Siedler anschließen, verfasst er die Grundregeln des Fungismus und ernennt sich zum Oberpriester (damals nur spirituelles Oberhaupt). 913 sind schließlich alle Insulaner zum Fungismus konvertiert, seither wurden in Fungien fast nur Pilze (und heimlich fungische Kinder) gegessen.

1289: Der Oberpriester Feng Shui Fungo II. erklärt sich durch seine göttliche Position zum Herrscher auf Lebenszeit, was auf Fungien sofort angenommen wird. Lediglich eine Sekte mit dem Namen "Freie Maurer machen Fungiens Religion wieder richtig e.v." (FMmFRwrEV) wehrt sich dagegen. Nach einem Anschlag auf den Priester Bob Fungs erklärt Shui Fungo II. der FMmFRwrEV den Krieg. Sämtliche Mitglieder werde innerhalb von zwei Jahren festgenommen und zum Tode durch den Giftpilz verurteilt.

Husni Fungo III. schreibt im "Pillsikän bu ta" 1418 die unveränderbaren politischen Gesetze in Fungien nieder. Auch hier regt sich Wiederstand (Die Neue FMmFRwrEV), allerdings wird diese bereits nach zwei Tagen bei einem Treffen durch mehrere durch das Fenster eingeworfene Stinkmorchelstücke vollständig ausgelöscht.

1492 erscheint "Der Pilz" zum ersten Mal. Laut einer Umfrage geben nur 5% an, die Zeitschrift gekauft zu haben, wahrscheinlich, weil kaum ein Fungi Geld für so etwas hat. Gleichzeitig wird eine Ausgabe des "Pillsiken Bu ta" mit korrekter Rechtschreibung herausgegeben.

Das letzte Tier in Fungien, der Hund Schnuffi, wird 1535 zum Tode durch den Strang verurteilt. Die ihn abgöttisch liebende Familie Fungermeier begeht danach kollektiven Selbstmord durch den Verzehr von mehreren Kilo Giftpilzen.

Das erste Pilztelefon wird 1620 erfunden. Der Erfinder Alexander Fungubell wird damit weltberühmt, auch wenn nicht er, sondern ein anderer Fungi (Philipp Fungureis) das Pilztelefon erfunden hat. Dies wird jedoch erst bewiesen, als Fungubell 94 ist. Trotz des fortgeschrittenen Alters wird er zum Tode verurteilt.

1635 tötet ein kieselsteingroßer Meteorit Husni Fungo V.. Im Glauben, ein Angriff unbekannter äußerer Mächte stünde bevor, beginnt eine große Aufrüstungsaktion mit Biowaffen. Zudem werden mehrere Hundert Bunker ausgehoben, der Großteil davon für die Priester. Nach zehn Jahren im Bunker verlässt Husni Fungos V. Nachfolger Bert Fungo II. diesen und ruft das Ende des "Krieges" aus.

1742 werden Das Pilz-Internet und die Pilz-PCs in Fungien populär. Der Erfinder, Professor Dr. Fungusius, wird mit dem Goldenen Steinpilz für besondere Verdienste um Fungien ausgezeichnet. Bei der Verleihung stürzt er jedoch von der Bühne und wird von seinem Pokal erschlagen. Hier glauben viele an eine Verschwörung, nach der die fortschrittsfeindliche "Dritte Fraktion der FMmFRwrEV" den die Bühne manipuliert hat.

Am 3.8.1802 retten Hauke Ackermann und Dr. Bibo Ozeanien, die Spiegelwelt entsteht. Ab hier wird auf eine neue Zeit umgestellt!

Das erste Langstreckenwellenpilzradarsystem wird am 5.1.2012 fertiggestellt, die Fungis erkennen zu ersten Mal die Spiegelwelt. Sofort wird eine Außenpolitik für möglichen Kontakt mit anderen Völkern einberufen. Kurz darauf: Roland Emmerich, Hobby-Weltenvernichter und krankhafter Soziopath kommt durch einen Defekt am Radarsystem aus einer anderen Dimension nach Fungien. Nach einem Massaker wird Roland Emmerich vorübergehend in einem Penthouse in Rio de Fungo einquartiert. Der Defekt ist durch ein Zusammenspiel von Neutrinos, weißen Löchern und einem Kleckser Pilzsirup im Hauptgenerator zu erklären.

Es ist der 22. März 2012, und das Außenministerium wird einberufen. Mit Roland Emmerich als Diplomaten kann nichts mehr schiefgehen. Emmerich war im Februar im Austausch gegen Informationen und Technologie in die Führungsriege des Staates aufgenommen worden.


Bewohner

Die Bewohhner Fungiens sind [Menschen]], auch wenn manche ihrer Bräuche und Eigenschaften einen das nicht glauben lassen will. Im Groben lassen sich unterscheiden:

Fungis

Die Hauptbewohner Fungiens, die Fungis, sind eine in erster Linie religiöse Gruppe von Menschen, die seit Ewigkeiten Fungien besiedeln. Sie glauben an die Allmacht des Fliegenpilzes und sind auch sonst außergewöhnlich und pilzorientiert. So schnitzen sie ihre Häuser in Pilze (Keine Fliegenpilze oder Pfifferlinge) und ernähren sich nur von Pilzen. Sie leben in einem autokratischen System, das sie radikal einschränkt und ihr ganzes Leben kontrolliert. Ihr Staatsoberhaupt ist der Oberpriester (zur Zeit Husni Fungo IIX.), welcher über seine Priester das Volk unterdrücken kann.

Sie leben meist in großen Familiengemeinschaften. Da Fungien arm ist, ist die Kindersterblichkeitsrate höher als die Mädchensterberate in China. So sind die Fungis gezwungen, viele Kinder zu zeugen, die Durchschittsfamilie ist zwölfköpfig.

In den Augen der Fungis muss man ein Mitglied von ihnen sein, um ein Recht auf Leben zu haben.

Das Seltsamste von allem ist jedoch das verquere Schönheitsideal der Frauen: So gilt beispielsweise Heidi Klum als hübsch, was in anderen, stinknormalen Ländern wie Nordkorea undenkbar wäre. Die Männer sind da bodenständiger, sie nehmen sich in erster Linie die Beatles als (Frisur-)Vorbild.

Die Technologie der Fungis ist anders, aber nichtsdestotrotz hochentwickelt. So haben sie Pilz-Internet und Pilz-Telefone, die nach Umrüstung auch mit den normalen Gegenstücken (Telefon, Internet) funktionieren. Tatsächlich aber sind ihre wichtigsten Entwicklungen Biowaffen. In dieser Waffengattung gehören sie zu den bestgerüstetsten Staaten überhaupt.

Azis

Als Azis bezeichnet man alle Fungis, die auf der Südhälfte der Insel leben. Sie werden von allen Fungis verachtet und gelten als Vögelfrei, sind aber in der Weltgemeinde beliebter als die Fungis, obwohl sie sehr penetrant stinken. Gerüchte, nach denen die Azis einen eigenen Staat gründen wollen, dementierte Volkssprecherin Mathilde Fungers in "Der Pilz": "Nö, äh, nö, des glaub isch nisch, dü."

Tiere

In Fungien gibt es keine Tiere, da diese nicht nur Pilze fressen würden und somit Frevler wären. Deshalb wurden alle Tiere ausgerottet (sogar Schnuffi, der arme kleine Hund der Fungermeiers).

Politik

Die Politik Fungiens ist auto-und theokratisch, das heißt, die Priester unter dem Oberpriester kontrollieren jedes System im Staat.. Das das zu nichts führen kann, merkt jeder, außer den Katholiken.

Innenpolitik

Die Innenpolitik ist von Propaganda geprägt, Zensur und dergleichen stehen an der Tagesordnung. Fungis werden zu staatlicher Arbeit herangezogen, Kindern werden Glaube und Folgsamkeit wortwörtlich eingetrichtert (wortwörtlich: Diverse oral aufzunehmende biochemische Substanzen aus Pilzen helfen dabei, Kindermeinungen zu manipulieren). Gleichzeitig berichten Medien dauernd durch das Dauergrinsen der Sprecher von einem wunderschönen Staat ohne Probleme. Der beste Propagandaapparat sind hallunzinogene Pilzsporen und Miley Cyrus ("It's All Right here").

Der Oberpriester nutzt seine religiös begründete Allmacht, um sich selbst zu bereichern und Statuen von sich selbst in Fliegenpilze schnitzen zu lassen. Er herrscht als absoluter Autokrat, bis zu seinem Tod. Da der gutmütige Religionsbegründer Nie Mand für solche Szenarien vorausgeplant hatte, erklärte er den Fliegenpilz absichtlich zum Herrscherpilz. Er sollte dem Herrscher vorbehalten sein, um dessen Regierungszeit so kurz wie möglich zu halten, und da der Fliegenpilz heilig ist, darf ihm Niemand vorwerfen, giftig zu sein. Allerdings erkannte dies bereits Husni Fungo III. (1376-1451) und ersetzte die Fliegenpilze für die heilige Speise durch Fälschungen. So war er der erste Oberpriester, der eines natürlichen Todes starb. Dieses Geheimnis wird in der Generation Husni Fungo seither weitervererbt.

Außenpolitik

Fungiens Außenpolitik ist relativ simpel: Der Diplomat (und oberste Militärverantworliche) R. Emmerich ist für sämtliche politischen Kontakte zur Außenwelt verantwortlich. Emmerichs Sozio- und Psychopathie sind dabei jedoch hinderlich.

Wirtschaft

Die fungische Wirtschaft ist eine größere Katastrophe als der Mangel an Toilettenpapier auf der Welt. Die gesamte Bevölkerung ist verarmt, nur die Priester führen ein sorgloses Leben.

Dass Fungien in einer Wirtschaftskrise steckt, will sich zwar kein Fungier eingestehen, ist aber so offensichtlich wie braune Färbung bei Fäkalien. Das Geld, das ein Fungier pro Jahr zum Unterhalt seiner (durchschnittlich) zwölfköpfigen Familie braucht (2000F) wird bei weitem unterschritten (250F). Deshalb fliehen viele Fungis in den Süden, essen heimlich ihre Kinder oder verkaufen sich an Priester.

Eine mögliche Rettung ist der Koka-Strauch, der überall in Fungiens Norden wächst. Daraus könnte man massenhaft Kokain gewinnen. Der Export von diesem würde die Wirtschaft stark ankurbeln.

Handel und Wechselkurs

Fungien exportiert zumeist unnötige Rohstoffe wie Holz, Homos-Erde und Gold, während die Fungis zumeist nur Geld importieren.

Der Wechselkurs für 1F beträgt =0,000002$ oder fünf Kilo Pilze. Diese außer Land zu schaffen, wäre jedoch strafbar.

Religion

Die Religion der Fungis, der Fungismus, ist die Lehre der Pilze und der direkte Machtapparat des Autokraten über sein Volk.

Im Fungismus dreht sich alles um Pilze. So werden bestimmten Pilzen bestimmte Eigenschaften zugeordnet. Der Pfifferling steht für alles Unreine, Widerliche (Bastardpilz) und wird als Feindbild der Fungis angesehen. Der Steinpilz steht für die Familie und die Heimat, weswegen man auch Häuser daraus schnitzt. Der Fliegenpilz steht letztlich für den Herrscher, dem er auch als Heimat und Essen vorbehalten ist.

Laut dem Fungismus darf man nur Pilze essen, bis auf Fliegenpilze und Pfifferlinge. Alles andere gilt als unrein und verhindere das Ziel des Lebens, nämlich das vollkommene Verstehen des Pilzes, um als solcher wiedergeboren zu werden. Es gibt jedoch nur ein Leben, verfehlt man das Lebensziel, wird man als Dirk Bach wiedergeboren, so der Glaube. Dies konnte jedoch nie bewiesen werden.

Gegenüber Ungläubigen kennt der Fungismus nur absolute Feindseligkeit. Es gibt auch keine Möglichkeit, zum Fungismus zu konvertieren, es sei denn, man hat in seinem Leben noch nie etwas anderes als Pilze gegessen. Danach kann die obligatorische Taufe vollzogen werden, bei der der Täufling so lange regungslos im Abfall verweilen muss, bis ein Pilz an ihm wächst.

Militär

Obwohl die Fungis nur wenige sind, verfügen sie doch über ein schlagkräftiges Militär, auch wenn die Propaganda es oft übertreibt. Der Heerführer und Verantwortliche hierfür ist Roland Emmerich.

Armee

Die Fungische Armee fasst 25.000 Pflichtsoldaten, die in Kriegszeiten sofort von ihren Arbeitsstellen abgezogen werden. Sie teilen sich ein in:

  • 20.000 Infanteristen mit Stinkmorchelgranaten und Mistgabeln als Kanonenfutter
  • 2.000 Fahrzeugpiloten, zur Zeit ohne Fahrzeug
  • 3.000 für andere Waffensysteme

Rüstungsarsenal

Die Bewaffnung der Fungis sind zumeist speziell herangezüchtete Biowaffen (Pilze natürlich). Das bekannte Arsenal entspricht:

  • 50.000 Mistgabeln für die Infanterie
  • 200.000 Stinkmorchelgranaten für die Infanterie
  • 10.000 Stinkmorchelraketen in Bunkern
  • 20.000 Streumorcheln für Bomber
  • 20.000 Schwere Morcheln für schwere Geschütze
  • 2 Interkontinentalraketen mit Schimmelpilzen
  • 10.000 Minenpilze
  • Weitere hypothetische Experimentialwaffen wie Atompilze (laut Propaganda)

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