Magnesium: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Juni 2012, 17:21 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 05.06.2012
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Magnesium ist ein Element mit der Ordnungszahl 12, welches im Chemielabor eine ganz schöne Unordnung anrichten kann, wenn man es in die Nähe von Luft, Feuer oder Wasser bringt, also dem Zeug, von dem selbst die antiken Griechen wussten, dass es an jeder Ecke zu finden war.
Eigenschaften
Die markanteste Eigenschaft des Magnesium ist seine Elektronenkonjugation, welche die Elektronenkonfiguration ersetzt. Magnesium hat seinen Namen nur in Reinform, in molekularen Verbindungen nennt man es entweder Mochtenesium oder Mögenesium.
Verwendung
Es gab viele Versuche, Magnesium, wie nahezu alle anderen menschlichen Errungenschaften, zu essen. Durch die Abstammung vom Maggi-Element schmeckt Magnesium jedoch überaus penetrant. Ebenso wie des Nesium, welches einen sehr eigentümlichen Geschmack aufweist: Entweder man mag Nesium oder eben nicht. Dadurch wurde die Forschung auf diesem Gebiet weitestgehend niedergelegt. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit ist, es als oberstes Teil der vier Grundelemente, Wasser, Feuer, Luft und Magnesium, als göttliches Element zu verehren.
Magnesium-Kult
Durch die Verehrung des Metalls bildete sich darum eine eigene Religion, die Magnesiten, die sich bei ihrem Glauben auf die Schöpfung beziehen:
Im Anfang schuf Gott Himmel und Magnesium.
Und das Magnesium war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe;
und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Und Gott sprach: Entzündet das Magnesium! Und es ward Licht.
Und Gott sah, dass das Licht gut war.
Da schied Gott das Licht von der Finsternis
und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.
Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
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