SC Freiburg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | In der Bundesliga mussten die Freiburger dann aber im wahrsten Sinne des Wortes häufig [[Prügel]] (=Schläge) kassieren. Wie zum Beispiel beim legendären Faustkampf zwischen [[Schalke]]s | + | In der Bundesliga mussten die Freiburger dann aber im wahrsten Sinne des Wortes häufig [[Prügel]] (=Schläge) kassieren. Wie zum Beispiel beim legendären Faustkampf zwischen [[Schalke]]s Vitali Klitschko und Volker Finke im März 2000. Irgendwie gelang es den alten weißen Säcken mit ihren kleinen schwarzen Freunden dann doch in der Bundesliga zu bleiben, immerhin ab und zu. Denn dann und wann und eben da spielten sie auch wieder in einer Bundesliga namens 2 und kurz darauf bei Lust und Laune im Europa-Pokal, kurzum, sie waren und sind der [[Albtraum]] eines jeden der sein Geld in Fußballspiele investiert („[[Wette|Sportwette]]n“). 2007 ereignete sich übrigens ein schwerer Unfall: Ein [[Handwerker]] hatte die Stuhlbeine des Trainerstuhls (ein Strandkorb) schlecht angebracht. So sägte kurzerhand der Vereinsvorstand am Stuhl herum und der Finke hatte auf ein mal keinen Stuhl (Strandkorb) und Arbeitsplatz mehr. Dafür kam [[Robin Hood]]. Damit hat der Verein seinen Trainer für die nächsten 16 Jahre gefunden und die Spieler können munter weiter rumbolzen wie sie wollen. Wie lange das aber wirklich noch gut geht - ganz ohne Opfer - weiß wirklich niemand! |
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== Kader Saison 2006/11 == | == Kader Saison 2006/11 == | ||
− | * | + | * Achim Stocker (mittlerweile nur noch Torwart, da es sich mit Gehstock schlecht rennen lässt) |
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* [[Mohammed|Mohammed Karikatur]] (auch „Idrissou“) | * [[Mohammed|Mohammed Karikatur]] (auch „Idrissou“) | ||
* Iljitsch Banowitsch | * Iljitsch Banowitsch | ||
* [[Reinhold Beckmann|Reinhold „Tommy“ Beckmann]] | * [[Reinhold Beckmann|Reinhold „Tommy“ Beckmann]] | ||
− | * | + | * Mobutu Sese Seko Kuku Ngbendu wa Zabanga |
* [[Tanzen|Du-Ri Chachacha]] | * [[Tanzen|Du-Ri Chachacha]] | ||
* [[Friedrich Schiller]] | * [[Friedrich Schiller]] | ||
− | * | + | * Ignace Murwanashyaka |
− | * | + | * Bobby Sands |
− | * | + | * Volker Flinke (ein zum verwechseln ähnlich aussehender Cousin des Großen Volker Finkes) |
* [[Schnappi]] [[Fritzle]] das Krokodil (wechselte vom [[VfB Stuttgart]]) | * [[Schnappi]] [[Fritzle]] das Krokodil (wechselte vom [[VfB Stuttgart]]) | ||
* [[Robin Hood]], der Trainer | * [[Robin Hood]], der Trainer |
Version vom 13. November 2009, 15:50 Uhr
Der SC Freiburg (bis 2007: SC Finke Freiburg, offiziell: Sport-Club Freiburg im Breisgau) ist eine 1991 gegründete und aktuell in der Bundesliga spielende Hobby-Fußballmannschaft von Robin Dutt. Er übernahm sie 2007 von Volker Finke, der nach nur 16 Jahren als Trainer schon entlassen wurde, weil er das Ziel „Aufstieg“ um eine Tordifferenz von nur 10 Toren verpasste; da sieht man mal wie viel Herz der Vorstand besitzt. Apropos Herz, der Vorsitzende Achim Stocker hat zwar eins, das schlägt allerdings nicht mehr.
Zum Verein selbst gibt eigentlich nicht viel zu sagen, außer: Volker Finke war der Verein. Finke wurde jedoch 2007 entlassen, wie oben schon beschrieben. Dafür holte man den kölsch-indischen Engländer Robin Dutt von den Stuttgarter Kickers.
Inhaltsverzeichnis
Die Posten im Verein
Klubkönig | König Robin der I. (seit 2007) |
Vorsitzender | Achim Stocker (†) |
Trainer | Robin Dutt (seit 2007) |
Kassenwart | Wolfgang Schäuble |
Vereinsmaskottchen | Die Frauenfußballmannschaft des SCF |
Ehrenmitglieder | Volker Finke (bis 2007), Franz Beckenbauer (gelang durch ein Irrtum zu dieser Ehre) |
Geschichte Teil I - Geburt beim Saufgelage
Es geschah wie bereits gesagt im Jahr 1991, als der damals 72-jährige Frührenter und frühere Fußballgott, Volker Finke, zusammen mit seinem noch älteren Kameraden Achim Stocker und dem wiederum älteren Max Mustermann in einer der unzähligen Kneipen Freiburgs ein Hobby-Fußballteam gründete, um den Lebensabend noch mit etwas Sport, Bewegung und Fleiß abzurunden. Sport frei liebe Genossen!
Nach einer langen Unterredung an diesem Abend mit Stocker und Mustermann und mehr als nur ein Paar Flaschen Bier, die hauptsächlich von den beiden letzteren geleert worden, setzte sich Finke mit dem Vorschlag durch, das Team SC Finke Freiburg zu nennen. Eine weitere Belastung für alle fußballhassende Nerds war geboren!
Geschichte Teil II - Kindheit, Jugendlichkeit und Feigheit! oder so ähnlich...
Die drei wackeren Kameraden fanden noch ein Paar Menschen (!), hauptsächlich schwarzhäutige Mitglieder der Black-Power-Bewegung, die ebenfalls ab und zu mal kicken wollten. Und so trat der SC Finke Freiburg, beschleunigt durch den Idealismus den alte Herren nun mal noch haben, im selben Jahrtausend wie der Vereinsgründung, zu ihrem ersten Spiel an. Gegner und Ergebnis dieses denkwürdigen Ereignisses sind wohl aufgrund großer Mengen Alkohol, die nach der Begegnung flossen, nicht überliefert. Was aber eigentlich scheiß egal ist, denn kurz darauf veranlasste der DFB oder die DFL oder Sepp Blatter oder sonst so was ähnliches, dass die Finken aus Freiburg in der ersten Liga spielen sollten. Dass dafür der 1. Fußball Club Lokomotive Saarbrücken absteigen musste, juckte sowieso keine Sau, da im Saarland alle nur Stoßen, Reiten oder Sackhüpfen spielen. Und diese Begriffe darf man ruhig etwas zweideutiger sehen.
Geschichte Teil III - Wie die Kanickel im Schlangenbau, oder: Der SC in der Bundesliga
In der Bundesliga mussten die Freiburger dann aber im wahrsten Sinne des Wortes häufig Prügel (=Schläge) kassieren. Wie zum Beispiel beim legendären Faustkampf zwischen Schalkes Vitali Klitschko und Volker Finke im März 2000. Irgendwie gelang es den alten weißen Säcken mit ihren kleinen schwarzen Freunden dann doch in der Bundesliga zu bleiben, immerhin ab und zu. Denn dann und wann und eben da spielten sie auch wieder in einer Bundesliga namens 2 und kurz darauf bei Lust und Laune im Europa-Pokal, kurzum, sie waren und sind der Albtraum eines jeden der sein Geld in Fußballspiele investiert („Sportwetten“). 2007 ereignete sich übrigens ein schwerer Unfall: Ein Handwerker hatte die Stuhlbeine des Trainerstuhls (ein Strandkorb) schlecht angebracht. So sägte kurzerhand der Vereinsvorstand am Stuhl herum und der Finke hatte auf ein mal keinen Stuhl (Strandkorb) und Arbeitsplatz mehr. Dafür kam Robin Hood. Damit hat der Verein seinen Trainer für die nächsten 16 Jahre gefunden und die Spieler können munter weiter rumbolzen wie sie wollen. Wie lange das aber wirklich noch gut geht - ganz ohne Opfer - weiß wirklich niemand!
Training
Trainiert immer freitags vor den Spielen von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr. Neulinge sind stets willkommen! Danach Stammtischrunde. Nach hohen Niederlagen gibt es meistens ein bis zwei Tage traningsfrei, bei Siegen Extraschichten, wie 10 km im Bodensee schwimmen oder 3 Stunden im Schwarzwald laufen.
Sogenanntes Stadion
Der SC spielt im Baden-Stadion. Ein Acker irgendwo im Schwarzwald mit paar Bänken und Stühlen. Und natürlich Bier, dass in kleinen roten Häusern verkauft wird.
Kader Saison 2006/11
- Achim Stocker (mittlerweile nur noch Torwart, da es sich mit Gehstock schlecht rennen lässt)
- Max Mustermann
- Mohammed Karikatur (auch „Idrissou“)
- Iljitsch Banowitsch
- Reinhold „Tommy“ Beckmann
- Mobutu Sese Seko Kuku Ngbendu wa Zabanga
- Du-Ri Chachacha
- Friedrich Schiller
- Ignace Murwanashyaka
- Bobby Sands
- Volker Flinke (ein zum verwechseln ähnlich aussehender Cousin des Großen Volker Finkes)
- Schnappi Fritzle das Krokodil (wechselte vom VfB Stuttgart)
- Robin Hood, der Trainer