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Mof

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Typischer Mof

Ein Mof ist ein Mensch ohne Freund! Dies kann verschiedene Ursachen haben wie zum Beispiel bestialischen Körpergeruch, hässliches Aussehen oder einfach nur nerviges Auftreten. Die Mehrzahl von Mof ist Mofs.

Allgemeines zum Mof

Über Menschen, die niemand haben, macht man sich gerne schonmal lustig!

Der Mof ist ein häufig in Schulklassen (ob als Schüler oder Lehrer spielt in dem Fall keine Rolle) anzutreffendes Wesen. Er existiert allerdings auch außerhalb der Schule, wo man ihn aber selten antrifft, da er meistens vor dem Computer sitzt, wie z.B. die spezielle Rasse der WoWMofs . Meistens hängt der Mof irgendwo alleine auf einer Toilette herum oder mit anderen Mof's an der Tischtennisplatte und überlegt, warum ihn keiner leiden kann. In Gesellschaft ist der Mof meistens schlecht gelaunt, was wohl daran liegt, dass er nur in Gesellschaft ist, wenn die Klassenkameraden ihre Agressivität an ihm auslassen. Des weiteren ist er oft übertrieben hilfsbereit um sich Freunde zu schaffen, was aber leider nur das Gegenteil bewirkt. Jeder nutzt den Mof aus um Hausaufgaben abzuschreiben o.Ä. Die Studie über den Mof ist die so genannte "Mofologie". Die Mofologen, die das Thema untersuchen sind bis jetzt nicht dahinter gekommen, weshalb es Menschen gibt die sich zu Mofs entwickeln, und rätseln über das schwierige Thema. Allerdings gibt es auch Menschen die keine Freunde haben wollen oder sich nicht bemühen alte Kontakte zu pflegen, welche auf keinen Fall mit den Mofs verwechselt werden dürfen.

Fazit: Ein MoF zu sein ist eine einzigartige Erfahrung und eine Besonderheit,die jeden MoF stolz machen sollte!

Natürliche Feinde des Mofs

Die natürlichen Feinde des Mofs sind Menschen mit vielen Freunden, die sich durch den Mof gestört fühlen und andere Mofs, die gerne Freundschaft schließen würden.

Mofarten/Mofrassen

Normale Mofarten

Der Gaymof

Den Gaymof trifft man oft auf dem Strich, auf Himbeerparties oder in der Schule. Gaymofs erkennt man an ihrem individuell sehr ausgefallenen Kleidungsstil, der leicht übertrieben wirkt. Meist schwuchtelt er andere Leute oder auch vorzugsweise andere Gaymofs im Unterricht an.Gaymof heißt auf lateinisch Wixispritzi. Er wird in der Schule oder anderen Veranstaltungen immer ausgenutzt. Der typische Name von Gaymofs ist Manuel oder Markus. Der Gaymof ist einer der neusten Mofarten.Ob er sich in der umkämpften Mofkultur einen Platz erkämpfen wird ist noch unklar. Er verfügt aber über gute Kampftechniken, wie beispilesweise Haareziehen, kratzen oder auch gaaanz laut rumschreien. Alles hat sich bis jetzt als wirkungsvoll erwiesen..

Der Emof

Der Emof (lat: schlitzus ritzus) ist eine Kombination auf Emo und Mof. Er bezeichnet einen Mensch ohne Freunde, der jedoch das Aussehen und Verhalten eines Emos mit sich bringt, d.h. andauernd traurig, meistens in der Ecke stehend zu finden ist, und immer mit scharfen Gegenständen zum sich Selbstverletzten vorgefunden wird. Sein düsteres Aussehen, meist mit schwarzgefärbten Haaren, die sein verpickeltes Gesicht verdecken macht es ihm schwer Freunde zu finden.

Der Doofmof

Der Doofmof (Nixus Hirnus): Der Doofmof ist ein in Deutschland sehr häufig anzutreffendes Wesen. Er fällt dem Menschen mit Freunden oft durch seine extreme Dummheit auf. Im Gegensatz zu anderen Mofarten besitzt der Doofmof keine Anzeichen von Intelligenz. Eine spezielle Unterart des Doofmofs ist der Nazimof (siehe unten). Er differenziert sich aber von diesem in so fern, dass der gemeine Doofmof zu doof ist, sich eine eigene Meinung zu bilden. Die allseits bekannte Meinung des Nazimofs lässt diesen aber nicht intelligenter als den Doofmof erscheinen, sondern nur in einer anderen Art und Weise doof.Der Typische Name für einen Doofmof ist Markus.

Der Strebermof

Der Strebermof (Steckus Kopfus in Toilettus): Der Strebermof ist sehr häufig in Bibliotheken anzutreffen. An Schulen ist der Strebermof eine der am meisten gehassten Mofarten. Aufgrund seines dämlichen Aussehens ist die Kopf-in-die-Toilette-steck-Rate bei Strebermofs sehr hoch. In Deutschland ist der Strebermof eine vom Austerben bedrohte Art, da Deutschland einfach immer weiter verblödet und der Strebermof dadurch einfach keine Überlebenschance hat.

Der WoWmof

Der WoWmof (Spielus vielus) Auch Mofaic (Mensch ohne Freunde außer im Computer) genannt ist eine leider recht oft anzutreffende Mofart. Sie tritt meist in Rudeln auf, die sich auch als "Gilden" bezeichenen. WoWmofs haben im Gegensatz zu anderen Mofarten Freunde, zumindest glauben sie das. Dies liegt an dem teuflischen Programm "Xfire". Dies ist ein Programm zur Kommunikation zwischen MoFs, sie speichern dort ihre, über Onlinegames kennengelernten "Freunde" ab. Das Problem von diesem Programm ist, dass der WoWmof so seine kompletten "Freunde" auf einmal sieht, was ihm oftmals zu Kopf steigt und ihn übermütig werden lässt. Solche MoFs müssen schnellstens wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt werden, da sie normalen Menschen durch ihr kurzzeitig gesteigertes Selbstbewusstsein gefährlich werden können.

Der Dickmof

Der Dickmof (Kugelus Rundus): Nicht jeder dicke Mensch ist gleich ein Dickmof. Daher kann man auch nicht sagen, dass der Dickmof die häufigste Mofart ist. Allerdings ist dieser neben dem Strebermof die auf Schulen am meisten gehasste Mofart. Der normale Dickmof ist Klein und rund. Ein extrem dicker Dickmof wird auch schon mal als Fettmof bezeichnet. Dies ist dann jedoch als Schimpfwort gemeint, da es im biologischem Sinne als nicht korrekt angesehen wird.

Ein Dickmof tut eigentlich keinem etwas zuleide, er ist also eine harmlose Mofart. Er hat keine Freunde, um die er sich wegen der enormen Leibesfülle Sorgen machen müsste. Er ist meist einsam und allein auf Nahrungssuche, wie alle Dickmofs eben.

Der Stinkmof

Der Stinkmof (Riechus Penetrantus): Der Stinkmof fällt durch seinen bestialischen Gestank auf. Dieser entsteht durch permanente Dusch- und Badeverweigerung. Desweiteren benutzen Stinkmofe niemals Deo oder ähnliches da sie darauf allergisch reagieren. Bei Gefahr sondert der Stinkmof einen noch bestialischereren Geruch ab als er ohnehin schon besitzt. Wir kennen das heute als furzen. Eine Sonderform ist der 'Mundstinkmof', dieser fällt vor allem durch seinen penetrant nach sehr alten und toten Dingen richendem Atem auf. Eine besonders schlimme Art des Stinkmofs ist der Schimmelmof , dieser fällt durch seine langen gelockten, ursprünglich mal normal farbenden Haare auf. Der Schimmelmof ist eine sehr seltene und scheue Mofart.

Eine Unterart des Stinkmof ist der Leberwurstmof, welcher sich ausschließlich von Leberwurst ernährt.

Der Suizidmof

Der Suizidmof (selbstus tötus) ist eine sehr seltene Art des Mofs. Sie ist vorwiegend auf Bahngleisen und auf Autobahnbrücken zu finden. Die Suizidmofs haben keinerlei Kontakte und sind nicht zur kommunikation in Gofs (Gruppen ohne Freunde) fähig. Sie haben den nicht unterdrückbaren Drang sich vor Fahrzeuge jeglicher Art zu werfen. Da der Suicidmof nicht besonders klug ist, landet hin und wieder ein Exemplar dieser bedrohten Art vor einem Kinderwagen. Wenn sie ein Mof dieser Art an einer Straße sehen, helfen sie ihm und geben sie Ihm einen gewagten Stoß! Der Suizidmof ist häufig ein Emo.

Der Losermof

Der Losermof (loser = verlierer) ist eine immer häufiger auftretende Art des Mofs,welche nur zu Events gehen, bei denen sie kein anderer sieht. Ein Losermof ist meist ein armer Mensch, der entweder einen Verwandten in der Familie verloren hat, der ihm nahe stand, oder selbst daran schuld ist, dass er einen wichtigen Menschen in seinem Leben verloren, oder schwer verletzt hat. Der Typischen Namen für einen Loosermof sind Markus, Nikolas oder Manuel.

Eine solche Art der Mofs sollte man nun wirklich eher meiden, wenn man seinen manisch depressiven Gedanken entgehen will. In der Mofologie fragt man sich schon länger, woran man eigentlich merkt, ob man bereits ein Losermof geworden ist, und man ist sich nicht einig. Aber die umstrittene Mehrheit meint, dass dies der Fall ist, wenn man sich immer mehr zurückzieht, und nicht mehr an Freunde denkt, und irgendwann nur noch einsam vor dem Computer hockt. Wenn irgendetwas schlimmeres passiert ist und man nicht einmal darüber nachdenkt, dann ist man eindeutig ein Losermof!

Das positive an Losermofs ist, dass sie meist nichts für ihren Verlust können, es sei denn sie sind gleichzetig Doofmofs. Es ist also meistens okay, wenn man sich etwas zurückzieht, aber man sollte aufpassen, dass diese Zeit nicht zu lange andauert, da man aus der Rolle sonst nicht mehr raus kommt!

Die klassiche Rolle eines Losermofs in einer Schulklasse, ist die eines armen Mobbingopfers. Für den betroffenen Mof macht es das ganze natürlich noch schwerer, da er niemanden hat mit dem er reden kann und in der Schule mit niemanden redet, weshalb es die anderen Mitschüler nervt, und ihnen verprügeln.

Aber an euch Mitschüler: Habt Mitleid mit dieser armen Mofart!

Der Doofmof kann anfangen zu lernen, damit er schlauer wird, Der Strebermof kann damit aufhören. Der WoWmof kann mit dem Zocken aufhören, was er aber nicht vor hat, ebenso wie der Doofmof und der Stinkmof. Diesen Mofs solltet ihr das Leben schwer machen, sie haben es verdient!

Losermofs hingegen haben es nicht verdient! Der Dickmof kann immer noch dünner werden und der Stinkmof duschen, aber der Losermof, hat dauerhafte psychische Schäden! Weshalb ein Losermof meist auch zu einem Suicidmof wird, und da ihm sein Leben weniger bedeutet, als vor dem Geschehen meist auch zu einem Stinkmof und/oder Dickmof verkommt um die Geschehnisse zu verkraften. Falls er auch noch das Spiel WoW bekommt, ist sein Leben in der Schule sowieso vorbei, denn dann gibt es keinen Grund mehr für sie ihn zu verschonen, was jedoch sehr schade ist, da es jedem mal passieren kann ein Losermof zu werden! Die einzige bis jetzt wirksame Methode um kein Losermof zu werden, ist zum Psychiater zu gehen, aber das hat nicht bei jedem geholfen, und manche sind danach zu viel schlimmeren Mofarten mutiert, z.B. zum hinterlistigen oder Nazimof.

Der Angebermof

Der Angebermof (angebus zuvielus) fällt oft auf, dass seine Freundin eine Gummipuppe ist und er sie im Auto mitnimmt. Er weiß, dass seine Freundin eine Gummipuppe ist. Er weiß auch, dass es die anderen Menschen wissen. Doch er versucht einfach zu vergessen, dass es jeder weiß, dass seine Freundin eigentlich gar nicht existiert. Er dreht im Auto die Musik immer so laut auf, dass er und seine 'Freundin' von jedem gesehen wird. Er hofft, die andern denken, dass seine 'Freundin' ein heißer Feger sei. Der Angebermof unterscheidet sich kaum vom Angeber, nur dass er keine Freundin und Freunde hat. Und das macht ihn zu einer Mofart.

Der hinterlistige Mof

Der Hinterlistige-mof (fieselus falschus)ist die Art des MOF's, die oberflächlich Freunde hat, aber leider oft durch seine fiesen Kommentare und Bemerkungen, sowie durch sein überaus hinterlistiges Geflüster auffällt. Es ist meistens eine eher suspekte Person. Die Hinterlistige-Mof's kommen großteils in so genannten "fieselus falschus del plapperus-Gruppen" vor. Man erkennt Sie an Ihren durchdringenden Blicken, die andere Menschen bzw. Schulkameraden von oben bis unten durchbohren, um danach gleich einige etwas boshaftige bzw. satanistische Beurteilung über deren Aussehen (wie z.B. die HYGIENE) bzw. deren Kleidung abzugeben. Leider gibt es sehr viele Hinterlistige-mof's in den Schulklassen, wobei meist die größte Schwierigkeit darin besteht, sie herauszukennen, denn auf den ersten Blick stuft man Sie in die Gruppe der sehr engagierten und hilfsbereiten Menschen ein.

Spezielle Mofarten

Der Nazimof

Der Nazimof (Extrem Nixus Hirnus oder auch Schwanzus Minnimus): Der Nazimof ist eíne spezielle Unterart des Doofmofs. Das besondere am Nazimof ist, dass seine ohnehin schon sehr geringe Intelligenz antiproportional zu seiner Körpergröße fällt. Das heisst: je größer der Nazimof, desto kleiner seine Intelligenz (wie auch beim normalen Nazi). In manchen Fällen fiel die Intelligenz des Nazimofs sogar unter Null. Im Gegensatz zu normalen Nazis hat der Nazimof (wie der Name schon sagt) keine Freunde. Oft wird er deshalb auch als Möchtegernnazi bezeichnet. Der Nazimof sollte unbedingt vom gemeinen Doofmof (siehe oben) unterschieden werden, da die Art der Doofheit der beiden Typen im Allgemeinen voneinander abweicht, wie oben beschrieben.

Der Nervmof

Der Nervmof (Sackos Gehos): Der Nervmof unterscheidet sich von normalen Mofarten insofern, dass er denkt er hat Freunde. Während normale Mofarten eher zurückgezogen leben versucht der Nervmof besonders aufzufallen und ist übertrieben hilfsbereit. Der Nervmof ist immer dan da, wenn man ihn am wenigsten gebrauchen kann. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er alles und jeden voll labert (auch Steine und andere tote Materie). Der sehr häufig anzutreffende Name ist Markus der bei dieser Mofart sehr beliebt ist.

ACHTUNG: Wer einen Nervmof auf eine Party einläd (wer ist schon so doof?) muss mit erhötem Alkoholkonsum der anderen Gäste rechnen.

Eine Besondere Version des Nervmofs ist (als unbekanntes bekanntes Beispiel) Eileen. Eileens nerven ebenso sehr wie normale nervmofs, glänzen aber besonders durch wenig bis kein Einfühlsvermögen und Ignoranz deutlicher Ablehnung durch Nicht-Mofs.

Der Arschlochmof

Der Arschlochmof (Schwarzus Lochus): Der Arschlochmof regt sich über alles und jeden auf. Deshalb regen sich auch alle über den Arschlochmof auf. Ähnlich wie der Nervmof geht der Arschlochmof allen auf die Eier. Er will immer bumsen. C'est fuck! Der Arschlochmof ist überaus "aggro" und zudem ignorant und strunzblöd. In der Öffentlichkeit zeigen sie sich durch z.B fallen über ungebundene Schuhe aus mangels an Fähigkeiten dies zu tun, oder auch laufens gegen Glasscheiben da sie diese nicht früh genug erkennen können.

Der Supermof

Der Supermof (Noonelikesyou Assholeus): Der Supermof ist die schlimmste unter allen Mofarten. Sehr auffällig ist vor allem seine abnormale Hässlichkeit und sein extrem kurzes und verkrüpeltes Genital. Weiters ist er unfähig Frauen (und auch Männer)sexuell zu befriedigen! Er ist außerordentlich dämlich (geschätzter IQ 2,35) und schwerst geistig gestört! Er ist meist klein und hat abstehende Ohren! Man kann einen Supermof leicht an seinem Anabolika Körper, seinem hässlichen Pferdegesicht und meist zwei Flaschen Schnaps in seinen Händen (um seine geistigen und seelischen Qualen zu betäuben)erkennen. Weiters hat der Supermof viele Gesichtszüge des Nazimofs und des Arschlochmofs welche bei jedem Individuum verschieden stark auftreten können. Sollten sie einen Supermof sehen drehen sie sich um und laufen sie so schnell sie können, wenn er sie erwischt kriecht er ihnen in ihr Rektum schleimt sich ein und fällt ihnen sobalt sie sich sicher fühlen, in den Rücken.

Die meisten Mofarten auf der Welt sind jedoch nicht so klar abgetrennt wie es hier beschrieben ist. Häufig kommt es vor, dass die jeweilige Mofart eine Mischung aus verschiedenen Mofarten ist. Das liegt daran, dass sich die Mofarten immer weiter vermischen. Amerikanische Forscher haben dies herausgefunden und gehen davon aus, dass es in etwa zweihundert Jahren einen Supermof geben wird, welcher dermaßen menschenfeindlich ist, dass die Welt daran zu Grunde gehen wird.

Der Blödfragmof

Der Blödfragmof (Mofus bloedus fragus) stehlt eine Mischform des Strebermofs und des Immof dar. Diese Mofart ist sehr oft in Schulen und anderen Lehrinstiuten anzutreffen. Sie stechen sofort aus der Menge, da sie ständig nach jeden Scheiß fragen. Diese Mofart wird auch immens von Lehrern beziehungsweise dem Vortragenden gefürchtet, da er auch nach der Stunde die wohlverdiente Pause zu vernichten versucht. Bis jetzt wurde noch kein Gegenmittel gegen diese Gefahr gefunden, deshalb raten Experten, Abstand zu halten und schnell zu verschwinden, wenn sich ein Blödfragmof nähert. Nicht selten wissen solche Mofs schon die Antwort, nur wollen sie ihre Blödheit zum Ausdruck bringen. Diese Art wird meistens nur vereinzelt gesichtet, jedoch wurden schon Fälle bekannt, wo sich mehrere Individuen kurzfristig zusammenschließen, um den Anwesenden den letzten Nerv zu rauben.

Der Schuppenmof

Der Schuppenmof (Mofus Schneemanus), ist unter den Mof Arten leicht zu erkennen da er immer mit einer Wolke aus Schuppen umgeben ist. Die Wörter "waschen" und "Körperpflege" gehören nicht zum Vokabular des Schuppenmofs. Wie alle anderen Mofarten zeichnet sich der Schuppenmof durch extrem wenige (keine) Freunde aus.

ACHTUNG: Die Schuppen des Schuppenmofs sind hochgradig gefährlich. Wer sich mit diesen schneeflocken artigen Gebilden infiziert, läuft Gefahr selbst sein restliches Leben als Schuppenmof verbringen zu müssen.

Der Computermof

Der Computermof (Zoggus Ganzentagus),ist eine nervige Art der Mof's und gehört eigentlich zur Gattung der Nervmofs.Da diese aber zwei Mofguppen bezieht bekommt es einen eigenen Bericht,Reportage(wie auch immer).Dieser Mof sitzt den ganzen Tag vor seinem PC und spielt hirnlose "Ballerspiele" oder billige Spiele wie Pacman oder Tetris (das sind aber eher die Kindergarten bis Grundschul Arten).Diese "spiel" Phase (d.h. wenn er am PC sitzt) des Computrmofs ist ja noch gar nicht so schlimm ,weil er keinem auf den Sack gehen kann.Aber wenn der Mof dazu gezwungen wird in die Schule oder Arbeiten zu gehen (das heißt von seinem PC WEG !!!)wird er ziemlich nervig ,weil er dann allen erzählt das er nicht weg kann,weil er gerade so gut spielt und nicht Speichern kann (ja klar !!!).Wenn man ihn dann doch dazu kriegt in die Schule oder Arbeiten zu gehen nervt der Mof seine Mitschüler oder Mitarbeiter mit irgendwelchen Berichten über neue Computersysteme oder Spielekonsolen,manchmal auch damit wie weit er bei seinem jeweiligen Mof-Spiel ist.

!Abwehrmethoden!: Es gibt nur eine wirkungsvolle Abwehrmethode und die besteht darin ,ihm zu erzählen das gestern ihr PC Abgestürzt sei, und damit alle Speicherstände gelöscht oder beschädigt worden sind .[(wenn diese Methode Fehlschlägt d.h. Misslingt ,dann Prost-Mahlzeit, der letzte Ausweg ist die Selbsteleminierung denn auch wenn man den Mof Umlegt, lebt sein Geist noch, und der wird sie immer und ewig Verfolgen.)]

Der Überwitzige Mof

Der Überwitzige Mof (Gaga Lachus),ist wie die Bezeichnung Mof aussagt,ohne Freunde .Diese Art ist eine der am wenigsten Erforschten Mof-Arten und sehr selten oder besser gesagt, nicht als solche anerkannt. Der überwitzige Mof erzählt allen Leuten Witze um Freunde zu gewinnen, aber er nervt mehr als das er Freunde findet .Er ist aber so dumm das er nicht erkennt, dass er nervt, wie viele Mof-Arten.

!Abwehrmethode!: Um den überwitzigen Mof abzuschütteln ,muss man nur eins tun: Einen alten beliebig beschädigten Zettel (am besten aus Nachbar's Mülltonne) besorgen und alle Schimpfwörter und "Kraftausdrücke" die man kennt auf einen Zettel schreiben und in den Papierkorb einer Schule (Lern- und Erziehungsanstalt ! (für die Profis!!!)) werfen und der Mof wird plötzlich normal (naja nicht ganz aber so halb, also nicht so nervig wie vorher. GLAUB ICH ZUMINDEST). Diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr, weil, wie gesagt, die Mof-Forschung kurz MF noch nicht nachkommt und daher noch Gehilfen sucht!!!

Der Mofas

'Der [[Mofas] (sauberus popus), ist eine unscheinbare Mof Art. Die Bedeutung seines Namens MOFAS (Mensch ohne Freund aber sauber) führt dahin zurück das der Mofas im Gegensatz zum Stinkmof die Fähigkeit erlangt hat sich zu reinigen. Dies tut er mit seiner Zunge die im Vergleich zu anderen Mof-Arten weit ausgeprägter ist. Die vergrößerte Zunge lässt sich durch die Evolotion der Mofs (auch die Mofoltion oder kurz Mofin gennannt) erklären.

Mofgemeinschaften, auch Grofs (Gruppen ohne Freunde)

Unter einer Mofgemeinschaft oder Gruppe ohne Freunde versteht man einen speziellen Zusammenschluss verschiedener Mofs, welche aufgrund ihrer sozialen Unfähigkeiten eine Art Kontakt mit anderen Mofs suchen. Diese Zusammenschlüsse kann man jedoch nicht als eine Freundschaft bezeichen, da dies dem Grundsatz des Mof-seins widersprechen würde. Mofgemeinschaften sind im Allgemeinen die unterste Stufe menschlicher Sozialstrukturen. Sie haben weder Rechte noch Fähigkeiten. Sie sind einfach nur da und werden bei gelegenheit mal verhauen.

Inziwschen sind in Deutschland schon offizielle und professionelle GroFs,bzw. MoFClubs bekannt. Sie werden von erfahrenen MoFs gegründet, die ihr Dasein lieben und stolz darauf sind. Sie wollen anderen MoFs zeigen,wie schön es sein kann, ein MoF zu sein.

Mofforschung

Mofgemeinschaften können aus den verschiedensten Mofarten bestehen. Meistens jedoch bleiben die Mofs unter sich. Allerdings gibt es einige wissenschaftliche Einrichtungen, welche sich speziell der Erforschung des Zusammenlebens mehrerer Mofarten zugewandt haben. Hierbei werden Mofs verschiedenster Gattungen in einen Raum gesperrt und beobachtet. Leider jedoch gingen bei diesem Experiment alle Mofs in dem Raum kläglich zu Grunde, da sich unter den Mofs aus Versehen auch ein Stinkmof befand und sich daraufhin keiner der Wissenschaftler fähig fähig fühlte die Tür zu öffnen, da der Gestank sie augenblicklich zu Grunde richten würde. Glücklicherweise aber störte das ganze Niemanden, da keine Sau Mofs leiden kann. Die Mofforschung bezeichnet man in Fachkreisen auch als Mofologie. Man versucht in jener neue Mofarten zu entdecken und diese zu erforschen. Bis jetzt sind 17 Mofarten (stand Juni 2008) bekannt, und in der Mofologie wird vermutet, das nicht einmal ein Drittel aller Mofarten entdeckt sind. Es wird vermutet das in sehr großen Städten mit hoher Bevölkerungsdichte, noch viel mehr Mofs existieren, zum Beispiel in Japan. Anfang September wurde das Bundesamt für Mofologie gegründet, dass sich zur Zeit mit der Mofologie beschäftigt.

Heilung/ Befreiung vom MoF-Dasein

"Heilung durch sanfte Kritik" nach Dr. Affekopp

Bei manchen Vertretern dieser Spezies koennen Bemerkungen von sozial hoeherrangigen Mitgliedern einer Gemeinschaft (was eigentlich auf jedes andere Mitglied der Gemeinschaft zutrifft) durchaus Erfolge aufweisen. Dies sollte je nach Mofart individuell erfolgen. Es ist jedoch nur sinnvoll bei Mofarten, welche Anerkennung in der Gemeinschaft suchen, wie dem Nervmof oder auch machen Stinkmofs, Dickmofs, oder Losermofs.

Bei stabilen Persoenlichkeiten darf die Behandlung etwas unsanfter erfolgen. Bei den eher selbstverschuldeten MoFs, welche aus Unwissenheit ueber ihre soziale Unfähigkeit zu dem MoF-Dasein verdammt wurden, wie insbesondere dem Stink- und dem Nervmof, dem SchleimMoF oder auch u.U dem ComputerMoF koennen gutgemeinte Bemerkungen wie "Du stinkst!", "Halts Maul, scheiß WoW-suchti!", "scheiß Freak!", "Wer hat denn mit dir geredet?", "Halts Maul und verpiss dich", "Frau Maier hat gesagt, dass du nochmal zu ihr ins Lehrerzimmer kommen sollst"(Im Idealfall, wenn Frau Maier sehr gestresst ist), "Bald ist wieder Weihnachten, Badetag bei den Müllers!", "Nerd!", "Ieeh, ich waer fast ausgerutscht auf der Schleimspur von xxx", "Totenstille, keiner Lacht, Peter hat nen Witz gemacht!" oder "Merkst du nicht, dass dein Gelaber Niemanden interessiert?!" wahre Wunder vollbringen und diesem eventuell die Augen oeffnen. Der Kreativitaet des Heilers sind hierbei keine Grenzen gesetzt und das Heilverfahren kann mitunter zur Belustigung der Gesellschaft beitragen.

Dr. Affekopp entwickelte diese Therapieform bereits in den spaeten 50er Jahren und verfeinerte sie in den folgenden Jahren zusammen mit seinem Gehilfen Dr. Schimpanski aus dem Affenhaus des Kölner Zoos. Die Idee existiert schon seit rund 427,56 Jahren und wurde erstmals in dem Werk "Fischgesicht riecht ekelich" des Deutschangloamerikanischen Portuginesen Frederico Wurst veröffentlicht. Er beschrieb die Idee wie folgt: "Geht der MoF dir auf den Sack, sag zu ihm "hau ab, du Spack!"."

Bei psychisch Labilen Mofs, welche leider sehr häufig vorkommen, kann die gleiche Behandlung schwerwiegende Folgen haben und die Situation verschlimmern. (Ganz im Ernst, es kann zu Selbstmord oder Amoklaeufen kommen, da hoert der Spass auf.). Daher sollten sich nur Fachleute mit der Behandlung dieser "Menschen" beschäftigen! Bei Losermofs und Dickmofs sollte dass aber auch unbedingt nur ein wohlwollender Mensch tun, da diese Mofs in den meisten Faellen wenig für ihr Dasein können und sehr labil sind.


Drei andere Möglichkeiten zur Befreiung eines MoF von seinem Dasein

  1. Man freundet sich mit ihnen an (sehr unwahrscheinlich)
  2. Massenvernichtungswaffen
  3. Man heuert 5-6 Ninjas an.

MoFs in Medien

  • Spiegel; Ausgabe 08/15 S.33 - Die MoFologie
  • RTL Extra: Hilfe ich bin ein MoF
  • Die Sendung mit der Maus - heute: Wie werde ich ein MoF

Linktipps: Faditiva und 3DPresso