Zug: Unterschied zwischen den Versionen

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*Thomas liebt Züge
 
*In der Hochzeitskapelle gibt es den [[Zugbegleiter|Geleitzug]]
 
*In der Hochzeitskapelle gibt es den [[Zugbegleiter|Geleitzug]]
 
*Das Ende des Zuges ist der [[Entzug]]
 
*Das Ende des Zuges ist der [[Entzug]]

Version vom 31. Januar 2011, 12:35 Uhr

Mit dem Begriff Zug bezeichnet man ein ganz langes Teil auf Rädern oder auf Schienen, wo man denkt: "Och guckma … das hört ja gar nicht mehr auf!" Ist der Zug kurz, dann denkt man bestimmt eher: "Och … guckma, das war's schon!".

Zielgruppe

Auf jeden Fall ist der Zug für Leute gedacht, die noch nie auf die Idee gekommen sind, den Führerschein zu machen, oder denen es zu lästig und zu schwer ist, am Steuer im Auto ein Buch zu lesen, und die das dann gemütlich hinten im Zug absolvieren möchten. Es ist auch egal welches. Es kann auch die Bibel sein, dann wird es, wenn es denn zu einer Entgleisung käme, auch richtig schön passen. Man kann auch ein Kochbuch lesen, man nimmt sich dann halt bei einer Entgleisung nur die Rezepte raus, die man zeitlich noch vor seinem Tod backen kann. Man kann auch ganz am Ende eines Zuges ein Buch lesen. Einfach mit rechts festhalten und mit links blättern, und vielleicht auch mal zwischendurch nicht loslassen. Weil vom Zug fallen, könnte schlimme Folgen haben, wie zum Beispiel das Rausfallen des Lesezeichens.
Zusammengefasst: Ein Zug ist ein Verkehrsmittel für Bücherwürmer ohne Führerschein.
Vielbenutzer werden als Zuger bezeichnet. Diese sind nicht zu verwechseln mit den Bewohnern der Stadt Zug des gleichnamigen Kantons in der Schweiz.

Aussehen

Wenn man mal die ganze Sache im Allgemeinen sieht, dann hat der Zug zwei Farben. Einmal rot und einmal weiß. Es kann auch mal zur Abwechslung ein schwarzgrüner Zug kommen, nur wenn man darin einsteigt ist man selber Schuld, wenn einem die Farbe nachher nicht gefallen hat. Es gibt Frauen, die fahren nur mit schönen Zügen nach Hause, die auch zu ihrer Handtasche passen. Das heißt für die Männerwelt: Mitmachen und Züge bekritzeln.
Der Zug wird von mindestens einem Triebfahrzeug bewegt. Da kann man mal sehen, wie weit zurück die Technik ist. Nur ein Triebfahrzeug ist nicht mehr normal. Obwohl, zwei braucht man ja auch nicht. Von daher reicht einer ja schon. Aber im Verhältnis zur heutigen Generation und der schlauen weiten Technikentwicklung, wäre es auch mal schön, wenn da zwei Triebfahrzeuge dranhängen würden.

Zugarten

Spezialform Regionalexpress

Der Regionalexpress gilt als die modernste Errungenschaft des schienengebundenen Transports. Betritt man den Regionalexpress durch eine der wenigen noch funktionierenden Türen, begrüßt den geneigten Fahrgast der gewohnte Geruchsmix aus Erbrochenem, alten Leuten, Verwesung und Ausdünstungen des billigen verbauten Materials. Besondere Komfortmerkmale sind aber auch die meist verschlossenen oder von Rauchern oder sich Liebenden versperrten Toiletten, die in Form von Graffiti dargebotene moderne Kunst an der Fahrgastraumdecke und die Komfortsitze des Modells "uralt & steinhart".
Der Regionalexpress pflegt, dem Fahrgast zuliebe, nur 5-10 km/h zu erreichen und gleichsam alle 10 Kilometer an einem 5 Einwohner Dorf anzuhalten.

Das Einsteigen

Wichtige Technik in Zügen. Man muss auch einsteigen, von alleine kommt man da nicht rein. Man kann höchstens von alleine rausfliegen. Man kann auch versehentlich aus dem Zug fliegen, darum wird den Gästen vorher abgeraten kein Red Bull zutrinken.

Wissenswertes über Züge

Reaktionen

  • Bring mich von A nach B
  • Kommwa heut nicht kommwa morgen
  • Und wann kommta allgemein überhaupt sowie
  • Und ist das denn der Richtige
  • Ich nehm' den Zug nur über meine Leiche… (Robert Enke)
  • Dieser Zug endet hier, bitte drücken sie sie aus.
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