Intercity

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Indercity (neueres Modell)

Ein Intercity ist eine Zuggattung der Deutschen Bahn, die von indischen Schnellzügen abstammt. Früher hießen die Züge erst S-Inderbahn, dann Inderstadtexpress und zu guter letzt Indercity, was jedoch aus Gründen der Politischen Korrektheit meist zu Intercity umgeformt wird. Dass die Züge ursprünglich aus Indien stammen, merkt man bis heute an den alten Waggons und der meist extremen Überfüllung.

Aufgabe

Der Intercity hat eigentlich keinen wirklichen Sinn. Für Verspätungen gibt es bereits genug Züge bei der Bahn, wenn man Lust auf nen kleinen Unfall hat, nimmt man den ICE und wer gerne in stinkenden, vollgekotzen Zügen unterwegs ist, der ist mit einer Fahrt mit S- oder U-Bahn gut bedient.

Einer Theorie von Bahnexperten zufolge sind ICs nur in Rente gegangene ICEs, die sich zur ihrer kargen Rente was dazuverdienen. Aber wie Renter nun mal sind, haben sie viel Zeit und bummeln daher gerne über die Strecken oder lassen sich von einer jüngeren Lokomotive schieben. Außerdem plagt sie gerne Rheuma und Alzheimer. Alzheimer ist dabei besonders übel, da die Züge dann den Fahrplan vergessen und ihre ahnungslosen Passagiere dann mal wieder an Wolfsburg ohne Halt vorbeifahren.

Klassifikation bei der Deutschen Bahn

Von oben nach unten wird der Komfort und die Geschwindigkeit geringer.

Der Intercity liegt hierbei in der unteren Mittelklasse und ist somit mit Vorsicht zu benutzen (wie jedoch eigentlich alle Züge der Deutschen Bahn).

Technische Daten der Züge

Die Technik der ICs ist weitgehend unbekannt, nur einige indische Einwanderer können die Züge warten und reparieren. Allerdings fallen die Züge nie in sich zusammen, da die Überfüllung im Inneren genug Gegendruck erzeugt.

Die Wagons sind meistens Wagons der Baureihe AVMZ(Abteilwagen der 1.Klasse), BVMZ(Abteilwagen der 2.Klasse), APMZ(Großraumwagen der 1. Klasse), BPMZ (Großraumwagen der 2. Klasse). Die älteren Wägen sind meist Eurofima-Wägen, die heute noch im Einsatz sind.

Allerdings soll die Technik der Züge so einfach sein, das meistens ein paar Schläge mit einen Hammer ausreichen, um den Zug wieder auf die Gleise zu bringen. Das Fassungsvermögen eines IC-Zuges ist fast unbegrenzt, in einen 5-Waggon-Zug passen ca 124 Deutsche oder 45.521 Inder und der Dalai Lama.

Der Unterschied ergibt sich durch die unterschiedliche Raumnutzung beider Völker:

  • Deutsche brauchen pro Person mindestens 4 Sitzplätze für Gepäck und Füße und sitzen in der Regel nur im Inneren der Waggons.
  • Inder dagegen stapeln sich zu dritt auf einem Sitz, sowie in den Gängen und Nischen. Ebenso nutzen sie das Waggondach und die Trittbretter an den Türen. Auch die Puffer zwischen den Waggons und der Schlot der Lok sind beliebte Sitzplätze. Der beliebeste Platz ist dabei auf dem Schoß des Lokführers, der dann nichts mehr von der Strecke sieht. Aber das ist unwichtig, die Inder springen dann einfach an den Bahnhöfen einfach auf/vom Zug.
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