2 x 2 Silberauszeichnungen von Mixtli und Sky

Diverses:Ich will doch nur eine rauchen...!

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Rauchen ist uncool.

Die Gesundheitsexperten der Stupidedia

Urlaubszeit ist die schönste Zeit. Und wenn man dann noch im Urlaub wegfährt, wird es um so schöner. Und weil im Urlaub alles gemächlich und entspannt abgehen sollte, war ich frühzeitig am Bahnhof, um noch entspannt in einem gelben Rechteck auf dem Bahnsteig eine Zigarette zu rauchen. So freute ich mich auf meine Reise, die mich in die mittlere Slowakei bringen sollte und freute mich ebenso auf eine letzte Zigarette, die mich relaxed in den Reiseantritt begleiten sollte. Und wie sich im Verlauf herausstellen sollte, begleitete mich diese Zigarette noch ein ganzes Stück weiter auf meiner Reise.

Hinfahrt

Nur fuer Nichtraucher.jpeg

Als ich mich mit Sack und Pack durch die Bahnhofshalle schleppte, hatte ich noch 20 Minuten Zeit bis zur Abfahrt meines Intercitys. Dieser sollte mich innerhalb einer Stunde nach Hamburg bringen; meinem ersten von drei Umsteigebahnhöfen.

Als ich im Heimatbahnhof unter der großen Anzeigetafel hinweg schreiten wollte, da fiel mein Blick darauf. Mein Zug sollte mit 38 Minuten Verspätung ankommen. Ich rechnete. Dann rechnete ich nochmal und mir wurde klar, dass ich mit diesem verspäteten Zug unmöglich meinen Anschlusszug in Hamburg erreichen könnte. Und würde ich diesen nicht erreichen, würde ich auch meinen Nachtzug ab Dresden nicht erreichen, der mich nach Bratislava bringen sollte, wo ich sechs Minuten Aufenthalt haben sollte. Ergo würde ich auch meinen dortigen Anschlusszug verpassen, der mich durch die halbe Slowakei fahren würde.

Eilenden Fußes machte ich mich zum eigentlichen Abfahrtsgleis auf, in der Hoffnung, dort durch andere gestrandete Reisende oder Bahnpersonal, Lösungswege aus meiner Misere zu finden. Ich schritt die Treppe empor, die zum Gleis nach Hamburg führte. Außer einem Mann in roter Jacke, fünf, sechs Meter vor mir, war niemand auf der Treppe. Plötzlich fing der Mann an zu rennen und ich sprintete geistesgegenwärtig hinterher, ohne zu wissen warum. Aber ich ahnte es und oben auf dem Bahnsteig sah ich dann den Grund, der mich zum rennen gebracht hatte: Ein Nahverkehrszug. Nach Hamburg. Und die Türen schlossen sich in diesem Moment.

"Zu spät", sagte der Mann mit der roten Jacke und drückte trotzdem auf den Knopf zum Öffnen der Türen. Wie durch ein Wunder öffneten die Tür sich erneut. Ich meine, ich hätte güldene Engelschoräle erklingen hören. Der Mann mit der roten Jacke war vollkommen überfordert mit der plötzlich geöffneten Tür und blieb fragend davor stehen, während ich schon im Zug meinen schweren Rucksack abstellte, mit dem ich Wackersteine in die Slowakei schmuggeln wollte.

So wie ich vorher ihm, so ist der Mann mit der roten Jacke nun mir blind hinterhergerannt und die Türen schlossen sich direkt hinter ihm. Wir begannen zu diskutieren ob ich berechtigt war, mit diesem Zug zu fahren. Ich sagte ihm, was für ein Ticket ich hatte, woraufhin er ein wenig enttäuscht wirkte. Er hoppelte daraufhin unsicher den Korridor des Zuges hinab und verabschiedete sich knapp. Ich hatte den Eindruck, er wollte vor dem Schaffner flüchten. Vielleicht war er auf der Suche nach einem Ticket, auf dem er mitfahren konnte.

Ich machte es mir im Sitzbereich, direkt neben dem Eingang, bequem, um im Zweifelsfall schnell und einfach aus dem Zug fliehen zu können. Doch so kam es nicht. Kein Schaffner kreuzte meinen Weg auf der Fahrt nach Hamburg. Stattdessen eröffnete sich mir ein viel größeres Problem, als ich den, im Zug ausliegenden, Fahrplan studierte. Der Metronom brauchte für die Strecke ungefähr 20 Minuten länger, als es früher die Deutsche Bahn getan hat. Bemerkenswert. Aber echt nicht das, was ich in diesem Moment brauchte. Hatte ich mir doch erst noch ausgemalt, die im Heimatbahnhof ausgefallene Zigarette in Hamburg nachholen zu können. Die Realität fiel nüchterner aus.

Rauchender Affe.gif

In Hamburg hatte ich, laut Plan, sechs Minuten Aufenthalt. Die Umsteigezeit abgezogen, war keine Zeit mehr, für eine entspannte Zigarette. Darüber hinaus hatte der Regionalzug, in dem ich jetzt saß, bereits zwei Minuten Verspätung und es wurde nochmal knapp. Mir blieben nicht ganz vier Minuten, um im Hamburger Hauptbahnhof umzusteigen. Wer dort schon einmal umgestiegen ist, weiß, dass es in so kurzer Zeit, eigentlich nicht möglich ist. Die Bahnsteige sind gerammelt voll und höllisch schmal. Noch schmaler sind die Treppen, die zu den anderen Bahnsteigen führen und maßlos überfüllt sind. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als mich auf das unhöflichste durch die Menge zu prügeln. Drei Minuten und fünf Strafanzeigen gegen Unbekannt später, war ich auf der Treppe zu meinem Bahnsteig. Mein Anschlusszug fuhr in diesem Moment ein. Als ich mich im Zug auf meinen Platz setzte, fuhr der Zug schon wieder an. Die Zigarette in Hamburg wurde also auch gestrichen und ich musste vier Stunden bis Dresden ausharren, um eine zu rauchen. Dachte ich.

Vier Stunden und ein Entzugsdelirium lang saß ich nun im Zug zwischen Hamburg und Dresden und schlief glücklicherweise immer wieder ein. Als ich um ca. 21:00 Uhr in Dresden angekommen war, wollte ich endlich eine rauchen. Ging aber nicht. Wusste ich aber schon vorher. Wurde mir klar, als der Zug, kurz vor Dresden, für eine Viertelstunde im Schritttempo stehen blieb. Ich war froh, dass ich den Anschlusszug erreichte und die Zigarette, die ich schon vor sechs Stunden rauchen wollte, konnte wieder nicht entzündet werden. Während ich in Dresden zwischen Ankunfts- und Abfahrtsgleis hetzte, gab ich allerlei Flüche und Schimpfwörter zum besten, für die der Papst mich exkommuniziert hätte, wäre ich Katholik gewesen.

So lag ich auf der Pritsche eines Liegewaggons und fühlte mich, als würde man mich nach Sibirien deportieren. Und dabei wollte ich doch nur eine rauchen. Oder schlafen. Am Arsch. Ich versuchte zu schlafen. Das geht aber in Liegewaggons nicht. Zum einen, stört die Fahrperformance des Zuges immens. Bei Beschleunigung rollt man in Richtung Zugende, beim bremsen in Richtung Lok. In Kurven spürt man eine ungeheure Bewegung Richtung Fuß- oder Kopfende. Die Wände sind dünn und man versteht jede Zugdurchsage auf den Bahnsteigen. Ab Tschechien zweisprachig. Man versteht auch fast jedes Wort aus dem Nachbarabteil. Die Frau und der Mann nebenan, unterhielten sich auf Deutsch. Ich konnte aber durch die Wand klar heraus hören, dass sie beide Deutsch als Fremdsprache sprachen. Beide sprachen Deutsch mit slawischem Akzent. Vermutlich Tschechisch, Slowakisch oder Polnisch. Russischer Akzent klingt anders. Serbischer auch. Als die beiden sich gute Nacht wünschten und ich die Augen schloss um sanft über die Gleise zu entschlummern, dauerte es noch gefühlte zwei Stunden, bis das Licht im Abteil gelöscht wurde. Doch auch danach konnte ich nicht schlafen. Man hätte das Licht also auch gerne anlassen können.

Kettenraucher.jpg

Ich blieb mehr oder weniger wach bis Bratislava. Dort ging ich sofort auf meinen Bahnsteig, hatte noch fünf Minuten Zeit und wollte zumindest mal eben kurz eine schnelle, halbe Zigarette rauchen. Doch dann der Schock: Slowakische Bahnhöfe haben keinen Raucherbereich. Keine gelben oder sonst wie gefärbten Vierecke auf dem Boden, die dem gewogenen Raucher Asyl gewähren. Ich schluckte. Es war 05:55 Uhr. Vor fünfzehn Stunden wollte ich eine rauchen und war noch nicht dazu gekommen. Fünf Minuten bis zur Abfahrt. Unmöglich, jetzt noch den Bahnhof zu verlassen. Ich stieg also in meinen Anschlusszug und war froh, immerhin schon in der Slowakei zu sein.

Nahezu vier Stunden dauerte die nun währende Fahrt durch die halbe Slowakei. Ohne Zigarette. Als ich gegen zehn Uhr am Vormittag am Zielort ankam, war es ungefähr 20 Stunden her, dass ich eine rauchen wollte und nicht dazu kam. Deshalb rauchte ich nach der Ankunft gleich zwei Zigaretten direkt hintereinander. Und niemand versuchte, dies zu verhindern. Hier war die Bahn machtlos. Auf einer Bank vor dem Bahnhof. Hämisch grinste ich die Gleisanlagen an. Und innerlich zeigte ich den vorbeifahrenden Lokomotiven den Mittelfinger. Die ersten 1 1/2 Zigaretten habe ich gründlich genossen.

Doch nach einer Reise, folgt dem Urlaub leider auch eine Rückfahrt. Und da kann man schon mal Aufenthalt in Berlin haben. Und auch in Ruhe eine rauchen wollen. Aber nicht können...

Rückfahrt

Darth Vader Rauch.jpg

...weil ein Rumäne, oder Roma, das konnte ich nicht klar verstehen, eine billige Pornozeitschrift verkaufen wollte und mich als potentiellen Käufer ausmachte, als ich mir just eine Zigarette ansteckte. Nackten Frauen gegenüber bin ich ja nicht abgeneigt. Sind die Frauen jedoch auf die billigste Art und Weise pornografiert und bestehen hauptsächlich aus Schminke und Plastik, dann ziehe ich doch die erste Zigarette nach knapp sechs Stunden Zugfahrt vor und lehnte somit das Kaufangebot des fliegenden Händlers ab.

Ungeachtet dessen, steckte der Verkäufer mir seine Zeitung unter den Arm. Nach mehrmaligen Versuchen konnte ich diese auch problemlos zurück in die Hand des Verkäufers geben. Ich erklärte ihm, dass ich fast sechs Stunden von Warschau nach Berlin unterwegs gewesen bin und jetzt einfach nur in Ruhe eine Zigarette rauchen wollte.

Genüsslich sog ich den Rauch ein. Das war für meinen Gesprächspartner das Stichwort, seine Zeitschrift aufzuschlagen, um mir noch mehr Kunststoff zu präsentieren. Dann hätte ich mich auch unter die Anzeigetafel im Bahnhof stellen können. Die ist auch aus Plastik. Nur darf man im Bahnhof nicht rauchen. Also stand ich draußen und musste mich mit diesem Zeitschriftenhändler abgeben. Aber er ließ nicht locker. Er fragte mich, ob mir gefiele, was ich in seiner Publikation sehe. Ich sagte ihm, dass ich Internet habe und seine Zeitschrift nicht benötigte. Mein Gegenüber versicherte mir, Rumäne oder Roma zu sein und dass er das Geld brauche, um sich etwas zu essen zu kaufen. Das wiederum war mein Stichwort. Ich bot ihm etwas zu essen an. Ich hatte ja alles im Rucksack: Belegte Brote, Obst, Fleischsnacks, verschiedene Kekse, sogar Schokolade und Erdnüsse. Dazu vier verschiedene Getränke, von denen ich zwei anbot. Meine Souvenirs jedoch, polnischer Wodka und polnisches Bier, verheimlichte ich schändlicherweise. Aber Wasser und Cola hätte ich ihm zu all den Speisen dazu gegeben. Das sagte ich ihm auch und stellte lediglich die Bedingung, dass ich anschließend in Ruhe eine Zigarette rauchen dürfe.

Doch das konnte der Zeitschriftendealer nicht zulassen. Er lehnte mein Essensangebot ab. Er entschuldigte sich allen Ernstes für die Störung und schlug erneut den Plastiktittenkatalog auf und pries dessen Vorzüge an. Nicht aber, ohne dabei auf seinen Hunger und seine Herkunft zu verweisen. Erneut erklärte ich ihm, dass ich kein Interesse an seiner Zeitschrift hätte und nur in Ruhe eine Zigarette rauchen wolle. Nun wiederholten sich die, in den letzten drei Sätzen erwähnten, Ereignisse sechs bis sieben Mal.

Mein zuständiger Zeitschriftenhändler erklärte mir abermals, dass er mein Essen nicht haben wolle und nur ein paar Euro brauche, um sich selbst etwas zu essen zu kaufen. Daraus schloss ich, dass sein Hunger nicht all zu groß sein konnte. Ein hungriger Mensch hätte meine Offerte angenommen, oder mir den Rucksack gestohlen. Nicht so der Zeitungsjunge. Er war ehrlich. Er schlug erneut das Heft auf und erklärte mir mit schelmischem Blick, wie toll eine, aus der Ukraine entführte und über Moldawien in die EU geschleuste, Plastikschminkblondine mit braun gefärbten Haaren aussah. Ich wiederholte zum gefühlt unendlichsten Mal, dass ich lediglich in Ruhe meine erste Zigarette nach beinahe sechs Stunden Zugfahrt rauchen wollte und ansonsten keinerlei Kommunikation bedurfte.

Ich will doch nur rauchen!!!

Als er daraufhin nur die nächste Seite in seiner Zeitschrift aufschlug, bot ich ihm Geld an, um mich in Ruhe zu lassen. Dadurch wurde mein Gegenüber zu mindest halbwegs kooperativ. Nun hatte ich aber keine Münzen der hiesigen Währung parat. Nur Scheine. Und die schienen mir als Preis für ein Zigarette in Ruhe doch etwas überhöht. Und so offenbarte ich meinem Gegenüber, dass ich nur polnische Zloty in Münzen hatte. Dass ich selbige auch in Scheinen besaß, behielt ich für mich. Der Zeitschriftenhändler zeigte sich erfreut. Polnische Zloty nähme er gerne, versicherte er mir. Also gab ich ihm, was ich noch an Wechselgeld in der Tasche hatte. Es waren, umgerechnet, ca. zwei Euro. Viel Geld für einen Schnorrer, zu mal ich dafür nicht einmal seine Zeitschrift haben wollte.

Mit dem Hinweis, ich würde jetzt gerne in Ruhe meine, mittlerweile fast aufgerauchte, erste Zigarette seit Warschau rauchen, schlug er die nächste Seite in seiner Zeitung auf. Ich warf meine Zigarette auf den Boden, trat sie aus und ging zum Ausgang auf der anderen Seite des Berliner Hauptbahnhofs. Dort konnte ich ungestört eine Zigarette rauchen. Aber die geplante Entspannung dabei fiel aus. Mehrere Gestalten, vermutlich Zeitungshändler, schritten in meine Richtung. Ich blickte finster drein und die Gestalten wichen von ihrem Kurs ab. Niemand wagte es, mich zu belästigen. Aber da ich vorher schon eine Zigarette geraucht hatte, schmeckte diese hier nicht. Und ich musste immer mehr Leute böse anschauen. Ich trat die Zigarette aus. Das war auch nichts. Ich ging zu meinem Zug, der schon abfahrbereit am Gleis stand.

In Hannover konnte ich dann mal eine rauchen. Problemlos. Dort hatte ich sogar noch genug Zeit, um mir einen Mitternachtsimbiss von McDonalds zu besorgen. Ich rauchte genüsslich meine Zigarette zu Ende. Auf dem Bahnsteig. Schon geil, nach zwei Wochen mal wieder in einem gelben Rechteck zu stehen. In zwanzig Jahren ist so ein Rechteck bestimmt umzäunt.

Genüsslich schob ich mir im Anschlusszug einen Burger nach dem anderen rein, während dieser in Hannover auf seine verspätete Abfahrt wartete. Gegen halb zwölf in der Nacht war es soweit: Mit zwanzigminütiger Verspätung rollte der Regionalexpress los. Zigarettenmäßig war die Welt in Ordnung. Aber ich wollte nach Hause. Und das zog sich über Langsamfahrstellen und unnötige Unterwegsbahnhöfe, an denen auch tagsüber niemand ein- oder aussteigt. Selbst als der Zug endlich meine Heimatstadt erreichte, waren innerhalb der Stadt noch zwei unnötige Unterwegshalte nötig, bis ich den scheiß fucking Hauptbahnhof erreichte. Und dort war Volksfest. Freimarkt. Das Bremer Oktoberfest. Und wenn der Freimarkt schließt und das hatte er so eben, verlagert sich das Massenbesäufnis irrationaler Weise in den Hauptbahnhof.

Ich musste durch ein Gomorrha der tanzenden Betrunkenen schreiten, bis ich endlich, nach aufopferungsvollem Kampfe, den Ausgang des Bahnhofs erreichte. Und mit schwerem Gepäck ist dies kein Zuckerschlecken. Und ich hatte echt die Schnauze voll von Bahnhöfen und Zügen.

Zum ersten mal in meinem Leben ließ ich sämtliche gesellschaftlichen Normen fallen. Ich ging einfach nur stumpf geradeaus durch die Menschenmassen. Es war mir scheißegal, wen ich anrempelte. Ich erntete böse Blicke und der ein oder andere, hätte mir sicher gerne die Fresse poliert. Doch ich war nicht nur rücksichtslos, sondern auch schnell und blickte finster drei und bahnte mir, gleich einem Panzer, die kürzeste Strecke zwischen A und B frei.

Draußen vor dem Bahnhof stritten sich, erwartungsgemäß, etliche Besoffene um die wenigen verfügbaren Taxis. Da hatte ich keinen Bock drauf. Ich ging 50 Meter in die Richtung, aus der die freien Taxen kamen und nahm gleich das erste Fahrzeug. Besoffen wäre mir das wahrscheinlich auch nicht eingefallen. Aber so war ich im Vorteil und hatte keine Konkurrenz, die mir mein Taxi strittig machen würde.

Zu Hause angekommen, wollte ich in Ruhe eine rauchen. Ich war jedoch zu müde und ging statt dessen ins Bett. Es war früher Morgen als ich einschlief. Und als ich endlich aus meinem tiefen Schlummer erwachte, da kitzelte die Sonne mich am Arsch.

Zigaretten sind scheiße und Raucher sollten erschossen werden.

Die EU-Gesundheitsminister

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