ICE

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Der ICE, hier noch im intakten Zustand.

Der ICE (Irrégulière Construction Electronique) ist neben dem TGV (Totalement Grave Vache) die allerhöchste Errungenschaft französischer Ingenieurskunst.

Entstehung

Der ICE wurde von General De Gaulle 1940 konstruiert, um ihn gegen Frankreich, das damals Donald Trump gehörte, einzutauschen. De Gaulle war damals Trumps Begeisterung für Technik bereits bekannt, weswegen er auch eine „construction unique“ anstrebte, also eine einzigartige Konstruktion, die bisherige Errungenschaften auf diesem Gebiet weit in den Schatten stellen sollte. Am ICE hat sich von damals bis heute nur wenig geändert, es sind lediglich Toiletten für die Fahrgäste eingebaut und Räder angebracht worden, da das schleifende Metall bei hohen Geschwindigkeiten doch zu einem zu starken Verschleiß der Schienen geführt hatte. Da dies jedoch in Frankreich bis heute nicht so wichtig ist, fährt der TGV immer noch ohne Räder. Polnische Staatsbürger dürfen aber nicht mit dem ICE fahren, da sie sonst die Räder klauen würden.

Typen

Der ICE3 bei der Einfahrt in den Bahnhof Hinterkaffingen

Generell unterscheidet man den ICE 1, ICE2 und den ICE3. Die Zahl hinter dem ICE ist der Faktor an Fahrgästen, die in einem gleichgroßen Zug Platz haben (müssen). Hatte man im ICE1 noch einwenig Platz, so sind im ICE3 gleich drei Mal so viele Personen reingepresst worden. Als Vorbild bediente man sich der U-Bahn in Tokio bei der das konkurenzlos großzügiges Raumangebot einem Ansturm von Fahrgästen hervorruft. Sonst unterscheiden sich die Züge nicht voneinander d.h. Unpünktlichkeitsrate, Gefahrenfaktor und die atomare Strahlenbelastung sind gleich hoch. Gerüchte besagen, dass der roten Zierstreifen aus dem Blut verzweifelter eingequetschter Fahrgästen besteht. Außerdem gibt es noch den ICE-T, der die komische Angewohnheit hat, sich in Kurven zu neigen, wenn nicht gerade die Achsen zerbröseln oder die italienische Qualitätsneigetechnik versagt. Das T steht dabei für das Trauma, das man von der Neiegtechnik bekommt. Der neuste Typ ist der ICE 4. Damit die traditionellen Verspätungen der DB weiterhin eingehalten werden können wurde die Maximalgeschwindigkeit auf 250 km/h gesenkt. Es wird behauptet, dass dies zu einer Abnahme der Umweltverschmutzung führt; aus diesem Grund sollen nun 101 Diesellokomotiven des Typs BR 218 eingesetzt werden um dies auszugleichen.

Komfort und Kapazität

Das ist der Beweis, dass bei dem ICE der Fahrgastkomfort sehr klein geschrieben wird. Dieser Zug ist unterbesetzt, also noch fast leer.

Der Fahrgastkomfort wird bei der DB ganz klein geschrieben. So klein, dass man es selbst mit einem Rasterelektronenmikroskop nicht sehen kann. Zusammengefasst kann man sagen, dass man sich als Fahrgast genauso wohl fühlt, wie eine Legehenne in Käfighaltung.

Besonders zu erwähnen ist bei diesem atombetriebenem Zug der Innenraum und sein Stehplatz. Als Vorbild dienten dem Architekten des Zuges A.Hitler seine braunen Fensterlosen 1.Klasse-Züge. Aus irgendeinem unbekannten Grund buchten die Kunden damals ausschließlich One-Way Tickets - die Züge waren aber bis zum letzten Platz immer ausverkauft. Da die Stehplätze anscheinend sehr beliebt sind, entschloss sich General DeHohl alle Sitze der 1. und 2.Klasse auszubauen und sie in französischen Kleinwagen der Marke Zitrone und Peugott wieder einzubauen.

Die Anzahl an Stehplätze im ICE wird in Druck gemessen: Druck = Kraft pro Fläche oder Personen pro Wagen. Wenn einer im Zug furzt, erhöt sich der Druck um den Faktor x=1,5. Falls es sich um Fussballfans handelt, gleich um den Faktor x=5. Obdachlose und Penner finden wie in Indien, Platz auf dem Dach (Cabrioplatz) und werden nicht mit eingezählt.

Trotz der großen Beliebtheit von Stehplätzen, gibt es auch verteuerte Sitzplätze (Für Hühnereier aus Bodenhaltung muss man ja auch draufzahlen). Der Holzstuhl fühlt sich fast so komfortabel und bequem an, wie ein elektrischer Stuhl und besitzt vorne Pedale. Die sind wichtig, denn nur wenn die Fahrgäste in die Pedale treten, kann sich der Zug aus eigener Kraft bewegen wenn mal der Atomreaktor explodiert sein sollte.

Technik

Es ging einmal ein Gerücht um, dass ein ICE durch fahrradfahrende Sklaven in den hintersten Wagons angetrieben werden würde. Vielleicht war das auch irgendwann mal so, aber seitdem Frankreich durch die bombe atomique alles mit Atomenergie betreibt (Autos, Kaffeemaschinen, etc.), wird der ICE selbstverständlich mittlerweile auch durch einen hochmodernen Atomreaktor angetrieben. Dieser hat bei einem Uran-Verbrauch von 300% eine Leistung von sportlichen 15 PS, was den ICE innerhalb von 16 Minuten auf eine Geschwindigkeit von 4 Km/h beschleunigt…einfach enorm! Da einige Meckerbolzen jedoch mit dieser Leistung nicht so ganz zufrieden sind, werden während der Fahrt in der Regel unbemerkt von hinten mehrere Dieseltriebwagen angekoppelt, die dann die Geschwindigkeit auf etwa 6 km/h erhöhen, dadurch hält der Zug die von der Deutschen Bahn vorgeschriebene Verspätung von mindestens einer Stunde fast immer ein.

Pächter

Die Deutsche Bahn hat gleich mehrere ICEs von die fronssösiesche Bannüntörnämen (SNCF (Solution? Non, C’est Fromage!)) gepachtet und von außen nach ihren Vorstellungen gestaltet. Hitler hatte mit dem ICE damals wenig anfangen können, da er damals noch nicht atombetrieben war und den Shareversuch nicht akzeptiert.

Unfälle

Es gab bisher offiziell nur wenige Unfälle der Schnellzüge, die Dunkelziffer ist bedeutend höher. In den meisten Fällen ist dabei der Atomreaktor einfach explodiert, manchmal ist aber auch der ganze Zug aus unerklärlichen Gründen auseinandergefallen. Oder gegen eine Brücke gefahren. Aus letzterem Grund lautet die offizielle Bezeichnung für ICE: In Celle entgleist.

Pünktlichkeit und Wirtschaftlichkeit

ICE-Ersatzverkehr. Die Scheiß-egal-Haltung der Bahn macht es möglich.

Wer mit dem ICE fährt, muss immer zu den im Fahrplan angegebenen Zeiten einen Zeitzuschlag von 60% dazu addieren (mindestens jedoch 2 Stunden). Eine Zugfahrt ohne Verspätung ist keine Zugfahrt. Falls der Zug nicht verpätetet sein sollte, sollte man sich beim Zugschaffner - einem unrasierten Menschen in einem hässlichen blauen Faschingskostüm der nur den Satz "Grüßgott, die Fahrscheine bitte!" sagen kann - beschweren. Zur Not gibt es einen roten kleinen Hebel der neben der Türe versteckt ist mit dem man Nachhelfen kann. Meist versucht einem der Schaffner in die Irre zu führen mit Ausreden wie z.B irgendwelchen Schafen im Tunnel usw. Der wahre Grund sind die dadurch höhreren Umsätze des Bordbistro, dass der Deutschen Bummelbahn AG den eigentlichen Umsatz bringt. Nebeneffekt und Nachteilig sind die in Folge vollgekotzten Mülleimer. Auch sind dadurch die Kostenpflichtigen Klobesuche häufiger. Damit man als Kunde bereits ist, zum sowieso schon konkurenzlos billigem Fahrpreis ein kleines wenig mehr für Tip Top saubere Toiletten zu zahlen, ist der Eintritt kostenlos. Um das Klo wieder verlassen zu dürfen, muss man 1.666,20 Euro zahlen. Bar oder Kreditkarte? Geht beides! Einfach in das Klo reinspülen und es wird automatisch abgebucht. Wer nicht zahlen kann, wird mit dem Toilettenschleudersitz (Patent der DB) aus dem Zug geschossen. Den für die Bahn typischer Geruch "abestandenes Urin" gibts natürlich weiterhin kostenlos. Wem es doch etwas zu viel riechen sollte, kann sein Abteil belüften, in dem er sein Fenster mit dem Nothammer einschlägt.

Neuerdings gibt es auch Versuche in die genau andere Richtung. Man kommt eher an als man losgefahren ist. Dadurch kann man total verschlafen haben und der Chef merkt dennoch nix davon oder es ermöglicht viel einfachere Doppelbeziehungen mit zwei Mädels in zwei Städten. Anlass war dafür die kreative deutsche Ingenieurskunst die die Idee vom dem Film "Zurück in die Zukunft" ausgeliehen haben. Dazu wird der Bordeigene Atomreaktor (Marke Tschernobyl) mit dem Fluxkompensator verbunden. Dadurch spart man sich Zeit und wird so gar bei der Fahrt jünger (Damit sind Anti-Ageing Cremes überflüssig). Das ist die physikalisch EINZIGE Möglichkeit wie die Bummelbahn AG Verspätungen in Zukunft beseitigen könnte.

Name

Das Problem mit der Klimaanlage wurde allerdings auch andersweitig geschickt gelöst

Der ICE (engl.: Eis) heißt so, damit man das mit den kaputten Klimaanlagen besser verkraftet.

Freude Am Fahren

Letztendlich sind Unfälle doch völlig irrelevant, wenn das Fahrgefühl doch alles wieder wett macht! Die riesigen Flachbildschirme vor den Fenstern zeigen meist blühende Landschaften, die der ICE mit unglaublich hohen Geschwindigkeiten durchquert. Tatsächlich jedoch fährt der ICE meist mit Schrittgeschwindigkeit durch die maroden Armutsviertel Deutschlands. Der ICE wird übrigens immer von demjenigen gefahren, der gerade Bock darauf hat. Meistens sind das irgendwelche Penner oder Alternative. Die Bedienung ist recht simpel: Es gibt einen Knopf zum Losfahren und einen zum Anhalten, wenn der Führer klug genug ist zu kapieren, nicht beide Knöpfe gleichzeitig zu drücken (führt zur Explosion), ist der sichere Transport des Fahrgastes bereits zu 40% gewährleistet. Die restlichen 63% hängen von der Willkür der Technik ab.

Kosten

Einen ICE kann man bei die SNCF bereits für 30 € direkt bestellen. Die Lieferzeiten liegen zwischen 10-20 Jahren. Das ist immerhin noch 5% billiger, als beim österreichischen Konkurrenten. Die Mitfahrt im ICE ist generell kostenlos, man darf sich nur nicht vom Zugpersonal erwischen lassen.

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