Þ: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Entwicklung: Qualitätsoffensive: Rechtschreibung verbessert)
(Entwicklung)
Zeile 5: Zeile 5:
 
'''Þ'''esonders w[[ich]]tig ist das þ im aktuellen Sþrachgeþrauch in den Sþrach[[kreis]]en [[süd]]lich der [[Nord]]grenzen des [[Mitte]]ldeutschen Sþrachraumes þis ins [[Tirol]]er Geþiet. Angefangen von [[Thüringen|Thüringisch]] und dem daraus entstandenen Oþer[[sächsisch]]en, dem [[Erzgebirge|Erzgeþirgischen]], [[Vogtland|Vogtländischen]] sowie [[Schlesien|Schlesischen]] Dialekt erstreckt sich das relevante Geþiet þis zur [[West]][[grenze]] des heutigen [[Deutschland]]s und schließt das Nieder[[hessisch]]e, die [[Fränkisch]]en [[Mundart]]en sowie das [[Pfälzisch|Þfälzisch]] mit ein. Weiter südlich erfreut sich das þ einer ungeþrochenen Þräsenz im [[Bayern|Þayrischen]] wie auch im [[Schwaben|Schwäþischen]].
 
'''Þ'''esonders w[[ich]]tig ist das þ im aktuellen Sþrachgeþrauch in den Sþrach[[kreis]]en [[süd]]lich der [[Nord]]grenzen des [[Mitte]]ldeutschen Sþrachraumes þis ins [[Tirol]]er Geþiet. Angefangen von [[Thüringen|Thüringisch]] und dem daraus entstandenen Oþer[[sächsisch]]en, dem [[Erzgebirge|Erzgeþirgischen]], [[Vogtland|Vogtländischen]] sowie [[Schlesien|Schlesischen]] Dialekt erstreckt sich das relevante Geþiet þis zur [[West]][[grenze]] des heutigen [[Deutschland]]s und schließt das Nieder[[hessisch]]e, die [[Fränkisch]]en [[Mundart]]en sowie das [[Pfälzisch|Þfälzisch]] mit ein. Weiter südlich erfreut sich das þ einer ungeþrochenen Þräsenz im [[Bayern|Þayrischen]] wie auch im [[Schwaben|Schwäþischen]].
  
== Entwicklung ==
+
lol
[[Datei:Deutsche_Dialekte.png|thumb|left|150px|Karte, zum Vergrößern Klicken!]]
+
 
'''D'''er '''Þ'''uchstabe entstand aus einer [[Rune]] und wurde früher in den meisten germanischen Sprachen auch im [[Alphabet]] geführt. Es ist das Sternzeichen des Kelten[[gott]]es [[Thor|Þoar]] und stellt seine dickbäuchige Silhouette dar. Es gibt [[Gegend]]en in [[Europa]], wo das þ noch heute in der Schriftsþrache erhalten ist. Um die deutsche Orthographie auf dem [[Weg]] zur [[Geheimsprache]] immer weiter zu verkomplizieren wurde der Buchstabe grafisch auseinandergenommen und in [[zwei]] neue Buchstaben unterteilt. Aus dem Þ wurde das harte p ([[P]]) und das weiche b ([[B]]). Das war noch vor der [[Einführung]] der [[Groß]]buchstaben. Die meisten Mundarten nahmen allerdings nie wirklich [[Notiz]] von dieser Änderung. Wenngleich das alte [[Zeichen]] aus dem Alphabet verschwand wird bis [[heute]] beim Sprechen kaum ein [[Unterschied]] gemacht. Das wird besonders an [[Wort]]en wie dem [[Sachsen|Sächsischen]] "Behpe" deutlich. Behpe ist ein [[furz]]trockener sächsischer Rühr[[kuchen]], der fast ausschließlich aus [[Mehl]] und einigen Krümeln gemacht wird. Die Behpe wird auch so ausgesprochen, als hätte man ein [[Stück]] davon im Mund. "Þähþe". Auch anhand des folgenden Satzes aus dem sächsischen wird die Jahrhunderte weilende Ignoranz der Dialektverfechter deutlich: "Dor Bennor bullort ondn Boom." (Der sozial benachteiligte Mitbürger uriniert an einen Baum.)
+
[[Kategorie:Alkohol]]
In ihrer geschriebenen [[Form]] unterscheiden kann man freilich viele unterschiedliche Worte nur anhand der Aussprache ihrer [[Vokal]]e, wofür es nicht genügend Schreibregeln im Deutschen gibt. An[[gesicht]]s dieser Problematik und vor dem Hintergrund der immer wichtiger werdenden Schrift scheint es einen Sinn für die damalige Teilung dieses Buchstaben in zwei neue zu geben. Auch der [[Frankfurt]]er kennt im hessischen kaum einen Unterschied zwischen hart und weich. So wird aus dem geschriebenen "Apfelwein" nicht etwa - wie der gemeine Niederdeutsche Hobbygermanist vermuten würde - der gesprochene "Appelween" sondern unter hartnäckiger Außer[[acht]]lassung zahlreicher weiterer [[Rechtrechnenreform|orthographischer Spitzfindigkeiten]]: "de Äbblwoi".
 
  
 
== Ewiggestrige ==
 
== Ewiggestrige ==

Version vom 21. März 2013, 15:44 Uhr

Þ/þ

Das þ (þe) ist ein sogenannter Þseudo- oder Þhantombuchstabe. Es wird in einigen Dialekten des deutschsprachigen Raumes sehr häufig genutzt, kommt allerdings in der Deutschen Schriftsþrache nicht þ.z.w. nicht mehr vor.
Darüber hinaus stellt es auch das Logo der Piratenpartei dar.

Vorkommen

Þesonders wichtig ist das þ im aktuellen Sþrachgeþrauch in den Sþrachkreisen südlich der Nordgrenzen des Mitteldeutschen Sþrachraumes þis ins Tiroler Geþiet. Angefangen von Thüringisch und dem daraus entstandenen Oþersächsischen, dem Erzgeþirgischen, Vogtländischen sowie Schlesischen Dialekt erstreckt sich das relevante Geþiet þis zur Westgrenze des heutigen Deutschlands und schließt das Niederhessische, die Fränkischen Mundarten sowie das Þfälzisch mit ein. Weiter südlich erfreut sich das þ einer ungeþrochenen Þräsenz im Þayrischen wie auch im Schwäþischen.

lol

Ewiggestrige

Eine kleine aber äußerst aufdringliche Wormser Bürgerinitiative kämpft seit 1876 für die Wiedervereinigung von b und p. Außerdem haben sich die "Kämwä für ä änfäschä Sproch" noch einige andere - teils sehr radikale - Änderungen in der deutschen Rechtschreibung zum Ziel gemacht.

Bildschirmdarstellung

Da der Buchstabe ja in anderen Sprachen wie beispielsweise Isländisch benutzt wird lässt es sich natürlich auch auf dem Bildschirm von Computern anzeigen und auf Tastaturen erzeugen. Es ist im internationalen Zeichenkodierungssystem Unicode definiert wie auch in HTML. Unter Microsoft Windows wird es mit der Eingabe von 0222 (Þ) bzw. 0254 (þ) bei gedrückter Alt-Taste erzeugt.

  • Großbuchstabe Þ: Alt + 0222
  • Kleinbuchstabe þ: Alt + 0254

Siehe auch

Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.
Komische Schrift: ά Б с Ð є Ғ Ģ ђ Ї ⌡ Ҝ £ ш п Ø Þ Ω Я Ѕ Ђ υ ν ש Җ ψ ž
Chinese character1.png
Chinese character2.png

Wunderbare Welt der Buchstaben
A B C Ç D E F G H I J K L M N O P Q R Rr S T U V W X Y Z Ä Ü Ö Ő Þ ß Я
Buchstabenmobbing, Buchstabensalat, Buchstabenverdreher, Die Entstehung der Buchstaben, Die Wissenschaft des Buchstabenverdrehens


Linktipps: Faditiva und 3DPresso