1 x 1 Silberauszeichnung von Burschenmann I.

Baden-Württemberg

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Baden-Württemberg

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Wahlspruch: ""Ge?""

Amtssprache Schwäbisch, Badisch, Türkisch, selten auch Deutsch
Hauptstadt Schduddgard
Staatsoberhaupt Winfried Kretschmann
Regierungschef Winfried Kretschmann
Staatsform Noch nicht herausgefunden
Einwohnerzahl Genug! Es reicht!
Bevölkerungsdichte 2 Promille
Währung Maultaschen
Zeitzone Halb Neune
Nationalfeiertag Kehrwoche
Internet-TLD .bw
Baden-Württemberg (ausgesprochen Baden-Würddemberg) , gerne auch zur Verdeutlichung der schwäbischen Vorherrschaft s'Ländle genannt, ist ein wohlbekanntes und wohlhabenes Bundesland im Südwesten der Bananenrepublik Deutschland. Es ist vor allem bekannt aufgrund seiner lustig sprechenden Einwohner und seiner kulinarischen Ergüsse.

Geografie und Geologie

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Baden-Württemberg liegt im prachtvollen Süden Deutschlands und grenzt im Osten an die bierbäuchigen Wurstkompanen, im Norden an die nutzlosen Scheißebrabbler und im Westen an die weinsöffenden Rheinverschmutzer. Außerdem grenzen (leider) noch zwei nichtdeutsche Staaten an's Ländle: Die weichgeschlagenen Biscuitköpfe und die neutralen, käsköpfigen Steuerhinterzieher, die selbstverständlich nichts mit dem ganzen Dreck zu tun haben und nur zum Einkaufen mal kurz rübergehen. Dank seiner Lage erfährt Baden-Württemberg einen regen Zulauf von Minderheiten aller Art, der Ansiedlung fragwürdiger Unternehmen, schwüle Temperaturen im Sommer und ist gut mit der restlichen Umgebung per Bahn, Straßen und Tretesel verbunden.

Trotzdem ist nicht alles gleich in Baden-Württemberg, dank Gottes Launen gibt es zahlreiche Regionen, die sich mehr oder weniger unterscheiden: Da wäre zum Beispiel die Oberrheinische Tiefenebene in Baden am Rhein, auch das Tal der Tränen genannt. Sie unterscheidet sich im Wesentlichen vom Rest des Landes dadurch, dass die badischen Knallköpfe nur knapp über dem Meeresspiegel hausen und im Sommer meist vergleichsweise saharaähnliche Temperaturen erleben. Darunter liegt der weltweit berühmt-berüchtigte Schwarzwald, Wanderparadies, Altenheim und Uhrenwerk des Universums. Es versucht seit Längerem vergeblich, mit den Alpen mitzuhalten. Der Odenwald ist ebenso ein Randgebirge, ist jedoch reichlich unbekannt, klein und nutzlos. Die Schwäbische Alb, der Rückzugsort vieler Urschwaben, bietet jedoch nichts weiter als abgenutztes Getreide und ein paar Erdbebchen, besteht größtenteils aus Weiden und Mülldeponien.

Flüsse sind in Baden-Württemberg für die Schifffahrt, die Wasserversorgung und die Beherbergung von Müll von enormer Wichtigkeit. Die bekanntesten Drecksbrühen sind die Donau, sowie der nicht minder verschmutzte Rhein, welcher das Ländle von den 300 französischen Atomkraftwerken trennt, das unwichtige Flüsschen Neckar und der Abwasserkanal Lörrach-Ost.

Großstädte

Typischer Anblick: Während ein Studentenfahrrad untergeht, sitzen die sich selbst als Gutmenschen bezeichenden Freiburger einfach rum. Unfassbar!
  • Mannheim, ein gar nicht mal so männlicher Ort mit eigenem Ohrenkrebs-Dialekt
  • Heidelberg, eine Stadt, die nur wegen Studenten und Weinfeldern existiert.
  • Karlsruhe, dort, wo Recht und Ordnung herrscht. Allerdings nur im Bundesgerichtshof.
  • Pforzheim, klingt wie ein Furz, ist es auch.
  • Freiburg, das Mekka von Langzeitstudenten, Ökofritzen, aus dem Altenheim entflohenen Hobbygärtnern, Schweizern, denen die Schweiz zu teuer ist oder im schlimmsten Fall alles zusammen.
  • Heilbronn, auch mehr oder weniger liebevoll Heilbronx genannt.
  • Stuttgart, der Nabel und das Istanbul Baden-Württembergs.
  • Reutlingen, eine Großstadt, die zu irrelevant ist, um kreisfrei zu sein.
  • Ulm, nur eine von zwei deutschen Großstädten mit einer Silbe im Namen und das war auch schon das Interessanteste an der Stadt.

Geschichte

Das Gebiet des heutigen Baden-Württemberg wurde bereits vor Urzeiten von hässlichen Menschen besiedelt. Nur blieb das Gründen eines prachtvollen Staates aufgrund dem Einmarschieren der Kelten verwehrt. Von diesem dunklen Zeitalter ist bislang noch nichts überliefert worden, es tat sich aber auch recht wenig, das heutige Ländle bestand vermutlich nur noch aus Schlamm, Zelten und barbarischen Besoffenen, wie man es noch heute von manchen Teilen Stuttgarts kennt.

Erst die Römer konnten das Land wieder in die zivilisierte Welt bringen. Hier wurden prachtvolle Metropolen gegründet, die Germanen umweltfreundlich entsorgt, Straßen verbindeten die Provinzen. Für die Römer war die Region irgendwann aber nur noch Zeitverschwendung und man gab es ab (deswegen ging Rom auch unter). Mittlerweile bewohnten nur noch politische Flüchtlinge und Vollzeiturlauber das Land. Die machtgeilen Alemannen hatten jedoch großes Interesse, ihren Herrschaftsbereich auszubauen. Hier wurden die verbliebenen Einwohner gezwungen, ihre scheußliche Sprache zu brabbeln und sich überhaupt der Kultur anzupassen. Damit entstand bis heute auch die wunderbare schwäbische Kultur.

Das Mittelalter war abgesehen von der Erfindung der Maultasche ein eher mäßiges Zeitalter für den Südwesten Deutschlands. Nachdem der ganze Scheiß mit Bauernkriegen, Pest, Reformation und stinkende Straßen endete, bewies man Jahrzehnte später zunehmend Erfindergeist. Monumentale Erfindungen wie das Auto oder der Teebeutel eroberten die Welt im Sturm, die Industrie florierte. Leider war das Gütesiegel Made in Baden-Württemberg zu lang, um es auf Produkte aufdrucken zu können, davon abgesehen, dass es Baden-Württemberg noch gar nicht gab. Die beiden Landesteile waren schon damals verfeindet und gingen nach dem Zweiten Weltkrieg lediglich eine Fusion ein, um im Ehegattensplitting Steuern sparen zu können. Inzwischen hat man sich jedoch damit arrangiert, um keinen Dritten Weltkrieg zu riskieren.

Bevölkerung

Sie sehen: Einen schwäbischen Porno.

Der wahre Motor des Landes ist die Bevölkerung. Sie hat sich dem Strukturwandel destotrotz in den letzten 50 Jahren nicht wesentlich geändert. Noch immer bekriegen sich Badenser und Schwaben, ohne dass ein Krieg jemals ausbrechen würde. Die beiden Landesteile sind so verschieden und doch gleich. Dabei bleiben Einwanderer und zugezogene Ossis außen vor. Das, was das Land eint, ist der Geiz, die Sturköpigkeit, der Erfindergeist, die Autobahnen. Nur so konnte Baden-Württemberg zu dem werden, was es ist.

Die Schwaben sehen sich gerne als Stellverteter für das ganze Bundesland, wollen aber als eigenständige Nation anerkannt werden. Aufgrund ihrem unermesslichem Geiz, ihrer unermesslich unverständlichen "Sprache" und ihrer Dickköpigkeit kann keiner diese Horde von aggressiven Gnomen ernstnehmen. Ihre Kultur besteht hauptsächlich Essen, beispielsweise stopft man gerne Schlachtabfälle in Teig und kocht das ganze. Die Sauerei wird Maultaschen genannt. Daneben werden auch Spatzen zu Spätzle verarbeitet bzw. deren Augen für Linsen als Beilage verwendet. Die ärgsten Konkurrenten und Erzfeinde der Schwaben sind die Badener. Wobei man die nicht wirklich als Konkurrenz sehen kann, da sie bevölkerungstechnisch und wirtschaftlich die zweite Geige spielen. Sie sind zwar nicht ganz so nervig und comedyreif wie die Schwaben, aber auch sie haben ihren eigenen, nicht wirklich verständlichen Dialekt. Dieser ist manchen Regionen gar so peinlich, dass man stattdessen lieber Hochdeutsch spricht.

Politik

Kretschman rettet das Ländle!

Baden-Württemberg war einst eine sichere Bank für Alleinherrschaften der CDU. Internationale Politiker wie Günther Öttinger sammelten hier politische Erfahrung. Allerdings kam es 2011 in Deutschland dank einer Atomkatastrophe zu einer größeren grünen Welle, als jemals im Straßenverkehr möglich gewesen war. Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg wurde demnach zum ersten Mal überhaupt ein grünes Männchen Ministerpräsident. Dieses heißt Winfried Kretschmann und gefiel den Landesbewohnern, da er zwar noch grün genug war, um kein schlechtes Gewissen zu bekommen, aber nicht so links, als dass man seine eigenen traditionellen Prinzipien und Tugenden verraten müsste. Kretschmanns einzige Errungenschaft war letzten Endes lediglich, Realschüler nun mit Hauptschülern zu mischen und auf deren Niveau degenerieren zu lassen, da man Stuttgart 21 nicht mehr stoppen konnte (da halfen selbst Sitzstreiks nichts). Die Wähler waren trotzdem zufrieden und wählten Kretschmann fünf Jahre später erneut zum Ministerpräsidenten, diesmal sogar an erster Stelle. Da die SPD jedoch ins Bodenlose fiel und noch hinter der AfD rutschte, musste Winnie wohl oder übel mit der CDU koalieren. Da er selbst aber mittlerweile der CDU näher steht als seiner eigenen Partei, war dies für ihn kein Problem.

Wirtschaft

Das Friedenszeichen in Baden-Württemberg.

Dank dem Fleiß und dem Erfindergeist der Einwohner sowie dem Gespür für wirtschaftliche Angelegenheiten ist Baden-Württemberg das wirtschaftsstärkste Bundesland Deutschlands. Die Wirtschaft lief schon immer spätzlesoßenflüssig, nicht zuletzt dank Daimler, der zirka 80% der gesamten Bevölkerung in seinen Werken beschäftigt und mit Maultaschen auszahlt, um nicht teurer im Ausland produzieren zu müssen. Bedeutend ist auch Lidl, welches seine Überwachungszentrale, die größer als die der NSA ist, hier betreibt.

Tourismus

Anzeige (um Platz zu füllen, die harten Fakten zu verschweigen und noch massig Kohle zu verdienen)
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Verkehr

Baden-Württemberg verfügte vor der Wiedervereinigung das intakteste Straßennetz Deutschlands, kann es sich seitdem jedoch wegen des Solis nicht mehr leisten, seine Straßen in Stand zu halten. Netter Nebeneffekt sind lustige Fahrten, auf denen man sich so fühlt, als würde man das Himalayagebirge durchfahren. Der typische BaWüler setzt dabei stets auf die Marke Mercedes-Benz bzw. bei kleineren Schwanzlängen auf Porsche, um seine Heimatverbundenheit zu demonstrieren. Die täglichen Staus, speziell um Stuttgart, stellen für ihn kein großes Problem dar, da die anderen Autofahrer so länger den Anblick seines Gefährts ertragen müsssen und Minderwertigkeitskomplexe bekommen. Zudem kann er darauf hoffen, dass es bis zum Stauende bereits dunkel ist und seine nervige, streitsüchtige Ehefrau schon schläft.

Ein weiteres wichtiges Fortbewegungsmittel, gerade in grünen Studentenmetropolen wie Freiburg oder Tübingen, ist das Fahrrad. Er wird gerne für schwäbische Pilgerfahrten nach Maulbronn verwendet oder einfach nur, um Autofahrer und Fußgänger zu nerven. Ebenso essentiell im Ländle ist der Schienenverkehr, den Baden-Württemberg jährlich mit 98% seines Haushaltsbudgets fördert. Fast das gesamte Geld wurde hierbei bislang aufgewendet, um Eidechsen aus dem Einzugsgebiet von Stuttgart 21 umzusiedeln. Das Bundesland ist schließlich nicht umsonst unter grüner Führung. Der eigentliche Bau dagegen wird sich noch etwa bis 2121 fortziehen (daher auch der Name).

Bildung

Sport


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