Nistschlampe: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Mai 2016, 13:04 Uhr

Die Nistschlampe oder auch Gemeine Nistschlampe (nistus meretricis) ist ein naher Verwandter der Dorfmatratzen und ist im Gegensatz zur Schlampe eine besondere Art parasitärer Schädling bzw. Ungeziefer und gehört ebenso wie ihre bekanntere Art zu der Familie der Schlampen (meretrix). Im gegensatz zur normalen Schlampe ist die Nistschlampe alles andere als ansehnlich. Oft fett, hässlich, klein und mit Ratten-ähnlichem Auftreten sucht sich die gemeine Nistschlampe einen Wirt, der sie unterhält und finanziert. Sie ist oft zu faul oder zu dumm um selber zu arbeiten und sich somit zu finanzieren. Sie sucht immer Ausreden und erfindet Gründe wie Krankheiten um weiter Sozialhilfen beziehen zu können. Oft reichen ihr die Finanziellen Mittel jedoch nicht aus, daher sucht sie sich einen frustrierten jedoch finanziell gut gestellten Wirt, den sie befallen kann. Sie täuscht dem Wirt durch wiederholtes Paarungsspiel und anderer häuslicher Dienste eine heile Welt vor und nistet sich dann bei diesem ein.

Vorkommen und Auftreten

Oft findet man die Nistschlampe auf den Straßen und an Tankstellen in verbastelten Kleinwagen des Volkswagenkonzerns. Oft sucht sich die Nistschlampe auch gleichgesinnte um von Morgens bis Abends durch die Stadt zu fahren. Unter Anderem auch auf diesem Weg suchen sie sich ihre potentielle Wirte aus. Oft, aber nicht immer, haben sie einen ostdeutschen Dialekt und stammen aus den östlichen, neuen Bundesländern der Bundesrepublik. Man erkennt diese an Grellen Haarfarben und/oder am sogenannten "Sidecut"-Haarschnitt. Mittlerweile sind jedoch auch einheimische Exemplare gesichtet worden. Diese sind außer durch Hässlichkeit nicht von normalen Schlampen zu unterscheiden.

Nach dem Befall

Einmal befallen, ist es für einen ungeübten Wirt sehr schwer sich aus den Klauen der gemeinen Nistschlampe zu befreien. Sie umschwärmt ihn und versucht sich mit allem Mitteln an ihn zu klammern. Im Anfangsstadium wird der Wirt durch häufiges Paarungsspiel bei Laune gehalten. Durch weitere Dienstleistungen wie Kochen, Putzen und Waschen lenkt die gemeine Nistschlampe von ihren wahren Absichten ab. Oft bemerkt der befallene Wirt den Schädling in dieser Zeit noch gar nicht, sondern denkt, eine Frau fürs Leben gefunden zu haben. Vorallem wenn der Wirt eine lange Durststrecke hinter sich hatte, ist es für diesen besonders schwierig die Infektion zu diagnostizieren. Ist nach dem Befall eine gewisse Routine eingetreten, fängt die Nistschlampe an, ohne zu fragen das Heim des Wirts als ihr eigenes zu bezeichnen und lädt ihr familiäres und ebenso parasitäres Gesindel zum Wirt ein, ohne diesen nach erlaubnis zu fragen. Passt dieser nicht auf und reagiert rechtzeitig, fängt auch das Gesindel an, sich dort einzunisten. Oft holt die Nistschlampe während des Befalls auch Tiere ins Haus des Wirts, die sie sich durch ihre eigenen begrenzten finanziellen Mittel gar nicht leisten kann.

Erkennen und Entfernen von Nistschlampen

Oft Erkennt der Wirt die Lage gar nicht, in die er geraten ist sondern wird von Freunden und Familie darauf hingewiesen. Selbst nach diesen Hinweisen, ist es für den befallenen Wirt schwierig, das Ausmaß des Befalls einzusehen, da die Nistschlampe alles daran setzt, ihn von seinen Freunden und deren Hinweisen zu isolieren und diese als Unsinn abzuwerten! Dieses abwerten läuft dann oft im zusammenspiel eines Paarungsaktes. Letzteres wird von der Nistschlampe nun oft dazu verwendet um vom Wirt finanzielle und auch andere Dinge wir Dienstleistungen und Geschenke zu erhalten.

Erkennt der Wirt seine Misere dann doch irgendwann, ist es für ihn sehr schwierig, die Nistschlampe wieder aus seinem Umfeld zu entfernen. Diese wird versuchen den Wirt mit weiteren paarungsversuchen bei Laune zu halten. Da sie vor Faulheit jedoch nur so strotzt, werden auch diese Paarungsakte für den Wirt irgendwann langweilig, so dass diese Nummer irgendwann ihre Wirkung verliert. Um den befallenen Wirt an sich zu binden, fängt die gemeine Nistschlampe an härtere Bindungen aufzubauen. Oft setzt sie z.B. die Verhütungsmethode ab, ohne den Wirt zu informieren bzw. lügt ihm Unfruchtbarkeit vor, um sich dann fortzupflanzen und mit ihrem parasitären Nachkommen den Wirt endgültig an sich zu binden.

Verbreitungsgebiete

Die Verbreitungsgebiete der gemeinen Nistschlampe erstrecken sich über weite Teile Deutschlands, Österreichs und vermutlich auch über viele andere Länder.

Forschung und Wissenswertes

  • Vor einiger Zeit fanden Schlampomologen einen der möglichen Gründe für den Befall von Wirten durch Nistschlampen heraus: Es sind frustrierte Opfer, welche die Schnauze von normalen Weibchen aufgrund von zerbrochenen Beziehnungen voll haben. Oft sind es "typische Autoschrauber" auf dem Ländlichen mit schmutzigen Werkstätten oder werkstattähnlichen Heimen, in denen sich Nistschlampen besonders gern einnisten.
  • Die Nistschlampe gilt wie die meisten aus der Familie der Schlampen als gefährlicher Überträger von Geschlechtskrankheiten wie zum Beispiel HIV, Herpes und Tripper.
  • So wie alle parasitären Schädlinge, ist auch die Nistschlampe ähnlich wie viele hoch ansteckende Krankheiten, in der Lage sich zu verbreiten indem sie Wirte befällt und deren ein Kind auf den Hals steckt.

Siehe auch

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