Französisch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kleiner Sprachführer ==
 
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* ''Bonsoir! Voulez-vous boire du vin et manger de la baguette avec nous?'' - Guten Abend, würden sie etwas Wein mit uns trinken und vom Stangenweißbrot essen?
 
* ''Bonsoir! Voulez-vous boire du vin et manger de la baguette avec nous?'' - Guten Abend, würden sie etwas Wein mit uns trinken und vom Stangenweißbrot essen?
* ''J’ai vu une dame avec des grandes ballons.'' - Ich 'abe eine Frau mit großen Ballons gesehen.
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* ''J’ai vu une dame avec de grandes ballons.'' - Ich 'abe eine Frau mit großen Ballons gesehen.
 
* ''Voulez-vous coucher avec moi?'' - Möchten Sie mit mir schlafen?
 
* ''Voulez-vous coucher avec moi?'' - Möchten Sie mit mir schlafen?
 
* ''Hier, mon amie me l'a fait en français!'' - Gestern hat meine Freundin für mich Französisch gekocht!
 
* ''Hier, mon amie me l'a fait en français!'' - Gestern hat meine Freundin für mich Französisch gekocht!
* ''J'ai un pénis très longue, madame.'' - Bitte bringen Sie mir einen Pernod als Longdrink, gnädige Dame.
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* ''J'ai un pénis très long, madame.'' - Bitte bringen Sie mir einen Pernod als Longdrink, gnädige Dame.
 
* ''Uuuh rapetituuuh, un petit jour, entre tes draps, la la la la lalala la la la la.'' - Isch 'abe ein'e Vogel.
 
* ''Uuuh rapetituuuh, un petit jour, entre tes draps, la la la la lalala la la la la.'' - Isch 'abe ein'e Vogel.
 
* ''Bevor isch reise nach Pari', isch muss arrangieren alle meine Affären.''
 
* ''Bevor isch reise nach Pari', isch muss arrangieren alle meine Affären.''

Version vom 9. März 2009, 17:47 Uhr

Die Sprache des Wahnsinns ist die Sprache, die jeder Franzosé von Natur aus spricht; sie entbehrt daher jeglichen Sinnes, ist a priori - und natürlich auch a prion - unverständlich und verzichtet der Form halber auf sämtliche Vokale.

Aufbau der Sprache

Die Sprache baut auf den Grundsilben äng, ang und ong auf, um die herum nach Belieben Konsonanten kumuliert werden. In der Alltagssprache hört sich ein Wort wie das andere an; die unterschiedlichen Wörter werden daher durch eine ausgeprägte Gestik voneinander unterschieden. Als Ursprung des Französischen wird oft der "Höhlensex" in der frühen Steinzeit genannt.

Bevor die klugen Franzosé 1789 mit ihren Politikern endlich richtig Schluss machten und sie bestimmungsgemäß der Guillotine zuführten, lebten Letztere bekanntlich in ausschweifendem Luxus. Derlei Dekadenz brachte auch eine gewisse Bequemlichkeit und Sprechfaulheit mit sich, aus der heraus viele Endsilben gar nicht mehr ausgesprochen wurden. Heute spricht daher jeder Franzosé aus Gewohnheit in halben Wörtern.

Es nimmt somit nicht Wunder, dass auch die Franzosé sich untereinander nicht verstehen. Ein weiteres Problem der Sprache ist natürlich, dass jedes Wort eine andere Nuance von "homoerotisch" beinhaltet, weshalb sie auch oft als "Gay-Sprache" bezeichnet wird.

Anwendungsgebiete

Gesprochen wird die Sprache des Wahnsinns bisweilen in den zahlreichen Schulen und Kolonien der Franzosé wie auch bei Hofe in der hohen Politik. Nicht mehr gesprochen wird sie dagegen in Amerika und in Hesse. Sie ist jedoch häufig bei sexuellen Akten Mittel der Verständigung (obwohl man dies nicht immer unterscheiden kann). Zu den bekanntesten Ausdrücken zählen u.a. die Verben "baiser" und "continuer".

Schrift

Die schriftliche Form der Sprache des Wahnsinns wurde begründet durch den begnadeten Spitzbart Josua, der die Zeichen seiner eigentümlichen Muttersprache erkannte und diese - zunächst experimentell - zu Papier brachte. Es existieren daher heute zwei Schriftformen, nämlich die Lateinische und die Franzosenschrift. Leider beherrschen die meisten Franzosé nur die letztere der beiden.

Außerdem zeichet sich die französische Sprache durch sinnfreies Aneinanderreihen von sogenannten Accents aus. Dabei werden je nach Belieben verschiedene Striche über Buchstaben gezeichnet wie z.B. è, é, ê. Diese Sinnfreiheit ist ein Grund warum alle Schüler diese Sprache hassen. Eine Theorie des Sprachwissenschaftlers Prof. Dr. Dr. Asubi Malami-Pettilon besagt, dass die Franzosé ihre eigene Sprache wollten um sich von allen anderen abzuheben. Das erklärt auch, warum die meisten Franzosé so eingebildet sind und keine Toleranz gegenüber anderen Sprachen zeigen. Das erklärt wiederum, warum die armen deutschen Schüler Franzosésprache lernen müssen - weil sich die Franzosé zu fein sind um Deutsch zu lernen.

Kleiner Sprachführer

  • Bonsoir! Voulez-vous boire du vin et manger de la baguette avec nous? - Guten Abend, würden sie etwas Wein mit uns trinken und vom Stangenweißbrot essen?
  • J’ai vu une dame avec de grandes ballons. - Ich 'abe eine Frau mit großen Ballons gesehen.
  • Voulez-vous coucher avec moi? - Möchten Sie mit mir schlafen?
  • Hier, mon amie me l'a fait en français! - Gestern hat meine Freundin für mich Französisch gekocht!
  • J'ai un pénis très long, madame. - Bitte bringen Sie mir einen Pernod als Longdrink, gnädige Dame.
  • Uuuh rapetituuuh, un petit jour, entre tes draps, la la la la lalala la la la la. - Isch 'abe ein'e Vogel.
  • Bevor isch reise nach Pari', isch muss arrangieren alle meine Affären.
  • J'ai une tour Eiffel dans mes pantalons. - Ich 'abe einen Eiffelturm in meiner Hose!
  • La vie est dure. - Der Wein ist teuer (für Schweizer)

Ausblick und Zukunft

Da man es sich in Frankreich angewöhnt hat, die letzte Hälfte eines Wortes nicht mehr auszusprechen, wird die Sprache im Zuge der nächsten drei Rechtschreibreformen innerhalb von 5 Generationen vollends verschwunden sein.

Paris etwa, ehemals "Parisienlesbeaudesgummi", klingt heute schon nur noch wie Pari oder ici. Auch der Zukunftsfranzosékaisé Sarkozy wird von seinen Anhängern nur noch Sarko gerufen.

Siehe auch

Lexikon
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