Eschweiler

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Eschweiler ist eine Stadt aus dem Westen Deutschlands, die wegen des Drogenhandels und Kinderentführungen bekannt ist.
Das Stadtwappen - in Ironie sind die Eschweiler ganz groß.

Geographische Lage

Eschweiler liegt im tiefen Westen Deutschlands, in Nordrhein-Westfalen. Manche denken, es gehöre zu Holland, was jeder Eschweiler jedoch gar nicht gern hören würde. Früher lag Eschweiler in Sachsen, wurde jedoch, rechtzeitig, bevor die Mauer erbaut wurde, nach Westdeutschland evakuiert. Eschweiler liegt genau wie ganz Holland unter dem Meeresspiegel, der höchste Punkt ist mit 1 m unter dem Meeresspiegel der Keller des Rathauses. Eschweiler ist die einzige Stadt, die an der Inde liegt, daher auch die Indemetropole.

Geschichte

Eschweiler wurde bereits vor dem 2. Weltkrieg von den Römern gegründet. Die Italiener bauten in Eschweiler einige Häuser, das Hallenbad und das Seniorenheim Pro Senior, das damals noch ein Kindergarten war, nur die Einwohner, die noch dieselben wie am Anfang sind, sind älter geworden und entsprechen nicht mehr dem Bildungstand eines Kindergartenkindes. Nach einer Weile zogen sich die Römer zurück, und die wenigen Seelen, die noch geblieben waren, fegte der 2. Weltkrieg weg. Bloß das Seniorenheim hielt Stand. Nach dem Krieg kamen einige Ausländer und gründeten Eschweiler neu. Eine neue, multikulturelle Stadt entstand, doch wegen mangelnder Kommunikation herrschte keine Ordnung. Als Etagenjupp von dieser verwahrlosten Stadt hörte, marschierte er nach Eschweiler, eroberte es(er musste eine Schlacht gegen zwei betrunkene Griechen gewinnen, was bei seiner Körpergröße kein Problem war)und ernannte sich zum Bürgermeister. Im Allgemeinen machte er sich bei den Einwohnern beliebt, da er für Ordnung sorgte. Beispielsweise baute er die Würstchenbrücke über die Inde, damit die Türken endlich mal die Afrikaner besuchen konnten. Durch Bilanzfälschung erschlich er sich die Stadtrechte, und machte Eschweiler endgültig zur Indemetropole.

Einwohner

Eschweiler hat 60.000 Einwohner. 70% der Eschweiler sind ausländischer Abstammung, die jeweiligen ethnischen Minderheiten sind verschiedenen Stadtvierteln zugeordnet. Die Eschweiler sind alle in Fußballvereinen, was dazu führt, dass alle Fußballvereine mindestens 5 Mannschaften pro Jugend haben. Man kann sagen, die Eschweiler sind ein fußballbegeistertes, multikulturelles, gebildetes Volk, das Kommunikationsprobleme aufgrund verschiedener Abstammung durch ihre eigene Sprache, das Eschweiler Platt behebt, alles angeführt vom Etagenjupp.

Politik

Eschweiler unterliegt der Diktatur von Etagenjupp, wobei alle Stadtviertel von seinen Kindern beherrscht werden und ihm nicht zuwiederhandeln. Im Hintergrund ziehen aber die Bertrambrüder Willi und Rudi die Fäden. Alles in Eschweiler ist nach den Politikern benannt, so etwa die Stadtviertel nach den jeweiligen Herrschern.

Sehenswürdigkeiten

Nicht wenige Touristen gehen öfters mal auf Siteseeing nach Eschweiler, gibt es doch so einige architektiche Meisterwerke in der Indestadt. In Eschweiler muss man auf jeden Fall Die 3 Schwänze an der Indepromenade gesehen haben. Nach dieser Skulptur bietet es sich an, einen Abstecher zum Hauptbahnhof zu machen, wo man sich zu zahlreichen Obdachlosen gesellen kann. Außerdem sollte man mal in der Selection Soccerhalle besichtigt haben. Alle Eschweiler feiern dort jeden ihrer Geburtstage, was heißt, wenn ein Eschweiler 80 Jahre alt wird hat er 80 mal in der Halle gefeiert plus Geburtstage von Freunden war dann 750 mal in der Fußballhalle.

Sport

Der Stolz von Sport-Eschweiler sind die erfolgreichen Dorfvereine, aus der Innenstadt kommt nur wenig. So machen sich etwa der FV ESchweiler und die Eschweiler SG einen Namen als absolute Asivereine. Die Schwimmer vom SC Delphin verscheppern ihre Talente an Großstädte, und der Eishockeyklub Eschweiler Grizzlies steckt genauso in den Kinderschuhen wie die Füße der Bambinis vom Straßenhockeyverein. In allen Belangen des Sportes kommt aus der Stadt Mitte nichts Vernünftiges.

Wirtschaft

Eschweiler nutzt die günstige Lage in der Nähe von Holland aus und ist ein wichtiges Drogenzentrum. Die Wirtschaftsdaten sehen nur so mies aus, weil der inoffizielle Drogenhandel nicht erfasst ist. Der Tourismus wird zwar weniger geworden , dennoch aber einigermaßen angekurbelt durch die Sehenswürdigkeiten, das Roccolino-Spieleland und die beiden Freudenhäuser. Wichtige Stützen was die Arbeitsplätze betrifft sind das RWE, das unmengen von Arbeitern schluckt, sowie das regionale Busunternehmen, das eine Zahl Fahrern und Kontrolleuren beschäftigt, die das Doppelte nötige weit übertrifft.

Personen

Es gibt viele Prominente, die in Eschweiler wohnten und wirkten:

  • Papa Schumacher: Der Vater vom Imkreisfahrer Michael Schumacher wählte Eschweiler als Wohnort, da er hier nah dran ist, und dennoch nicht den Lärm von seiner Kartbahn mitkriegt.
  • Gina Wild: Die Blondine wuchs in Eschweiler-Dürwiß auf, ein Denkmal ist in Arbeit.
  • Markus Daun: Der Profifußballer der Alemannia stammt aus Eschweiler. Er wurde sogar mit Werder Bremen deutscher Meister.Markus Daun wohnt nartürlich in Dürwiß, na kalr sons wär ja nicht so hübsch und gut.
  • Etagenjupp: Holte Eschweiler aus der Scheiße, als es kaum noch existierte, jetzt ist er tot.


Stadtviertel

Nach seiner Eroberung teilte Etagenjupp die Stadt Eschweiler in verschiedene Viertel ein. Er selbst übernahm das Stadtzentrum, die anderen Viertel schenkte er seinen Kindern, die die Viertel jeweils nach sich benannten.

Hastenrath

Herrscher: Hastenrathjupp Nationalität: Marokkaner

Das Dorf, beherscht von Hastenrathjupp, verfügt über reichlich Felder, auf denen die Hastenrather früher zwischen Kartoffeln und Mais lebten. Mittlerweile sitzen die Bürger in Neubaugebieten, während sich nur noch die mächtigen um die Landwirtschaft kümmern. Für den Fall dass die Leute der umliegenden Dörfer angreifen, wurde eine Apfelplantage geschaffen, um Wurfgeschosse zu haben. In Hastenrath überwiegen die Marokkaner, da sie sich im Süden Eschweilers besser aklimatisieren können.

Sport

In Hastenrath regiert sportlich der FC Preußen. Die Strategen sind Preußenfantatiker und pflegen es auf ihrem rustikalen Aschenplatz zu spielen. Als das Fertigbauvereinsheim aus allen Nähten platzte, mussten die Nostalgiker einsehen, dass sie neue Kabinen brauchen. Die von der Stadt gesponsorten Umkleiden sind in freundlichem Orange gehalten, doch die Boshaftigkeit des Vereins können sie kaum mindern. Der Verein bildet seine Talente schon früh in der Grundschule des Nachbarortes Bohl aus, wo sie an die Verhältnisse angepasst werden. Deshalb sah es der Klub auch nicht gerne, dass die Schule 2007 komplett aufgerüstet wurde. Die harten Hunde von gestern werden halt von dem glattgebügelten Neuen überholt. Naja, dann muss es halt mit gläsernen Leistungstalenten gehen.

Bergrath

Herrscher: Bergrathjupp Nationalität: Albaner

Bergrath gehört dem älteren Bruder von Hastenrathjupp. Bergrathjupp ist seinem Dorftrottel-Bruder immer einen Schritt voraus, da er sich nicht gegen den Fortschritt sträubt. Längst hat der SV Falke einen Kunstrasenplatz, auch wenn zunächst Körner vom ansässigen Bauer als Granulat herhalten muss. Es wirkt schon professionell im kleinen Bergrath. Das Leistungszentrum besteht aus dem Sportplatz, dem anliegenden Bolzplatz mit Spiel - und Basketballplatz sowie eine Straße weiter der Turnhalle. Der Dorfverein gewann durch die Anschaffung des falschen Kunstrasens an großer Popularität, sodass Spieler aus ganz Eschweiler herkommen. Seit mitte des Jahren darf Bergrath Max Schruff als einen neuen Bürger bezeichnen der aus seinem schönen Dürwiß wegziehen musste.Man kann grob sagen wer in Bergrath wohnt hats geschafft: Nie mehr abrbeiten un auf kosten von anderen leben.

Nothberg

Herrscher: Nothbergsjupp Nationalität: Afrikaner

Nothberg ist ähnlich wie Hastenrath sehr nostalgisch, trotdem aber der beste Ort Eschweilers. Jedoch finden und fanden schon so viele Bergrather Nothberg besser. Es gibt nur noch einen kleinen Stamm Nothberger( der sich in nächster zeit aber deutlich vergrößern wird), die gegen Bergrath und den Kunstrasen sind, aber trotzdem immer wieder gegen Bergrath verlieren. Eigentlich war, da man alleine nichts erreichen konnte, eine Union mit Hastenrath geplant. Diese fand nicht statt, da die beiden Dörfer der riesige Wald Korkus trennt und die Rivalität nach zahlreichen Aschenplatzduellen immernoch groß war.

Scherpenseel

Herrscher: Ol' Bauersjupp Scherpenseel Nationalität: Bauern

Scherpenseel ist ein Zusammenschluss von Bauern, deren Höfe im Schatten von den Hastenrather Bauten liegen. Da ohne das Licht der Sonne nur Löwenzähne und Brenesseln wachsen, ernähren sich die Bauern aussschließlich von Brenesseln und selbigem Tee.

Volkenrath

Herrscher: Volkenrathsjupp Nationalität: Türken

Ursprünglich war Volkenrath genau wie Scherpenseel nur eine kleine Bauernliga, ehe man zwecks Quantitätserhöhnug der Bevölkerung Freiwillige aus der Türkei importierte. Für diese baute man extra einige Plattenbau|Plattenbauten, die Aufmerksamkeit eregen, weil eine Küche keine Wände hat. Der Ortsstämmige Politiker Enis, der auch im Ortsrat, dem Volkenrather Bauernorden, sitzt erklärt, dies sei auf die ätzende Wirkung von Knoblauch zurückzuführen.

Rötgen

Herrscher: Rötgenjuppinidis Nationalität: Griechen

Rötgen ist ein kleiner Ort zwischen Bergrath und der Innenstadt. Die einzige Sehenswürdigkeit ist das Altenheim Pro Senior. Rötgen lebt von der ausgeprägten griechichen Pizzaproduktion, die Rötgen finanziell absichert, zum Beispiel den ortsansässigen Krau-Karnevalsverein Die griechichen Funke, auf deren Vereinsheim das n weggefallen ist, sodass der Name sich änderte. Die Rebellen von den Pfadfindern St. Theodoridis wollen laut ihrer Vereinshymne aus dem Schneckenhaus kommen, also Rötgen zur Hauptstadt Deutschlands machen und die Weltherrschafft übernehmen. Der lokale Wachmann und Vorsitzender des 2-Mann-starken Rebellen-Bekämpfungs-Komitees, Tototoridis meint es handele sich nur um ein paar Bekloppte.


Hehlrath

Herrscher: Hehlrathjupp Nationalität: Inder

In Hehlrath sind die Kühe schöner als die Typen. - Volksweisheit

Hehlrath ist ein Dorf, das dank dummer Heiratspolitik nur häßliche Typen hat. Daher verehrt man hier die Kühe und geht mit ihnen aus. Das ist auch der Grund, warum sich hier viele Inder ansiedelten. Diese verehren die Kühe ja auch zu Hause in Südzentral-Asien und fühlen sich hier ausgesprochen wohl. Glaubt man einer Umfrage der regionalen Tageszeitung findet jede Hehlratherin mehr an Kühen als an Männern. Da die Kühe jedoch wissen, dass sie nur geliebt werden, weil die Typen in Hehlrath so schlimm aussehen, klammern sie und lassen die Frauen nicht aus dem Ort weg, sie könnten ja ausserhalb des Dorfes auf andere schönere Männer treffen. Der Grund, warum die Hehlrather fast nie in Urlaub fahren, glaubt man einer Umfrage im Auftrag des regionalen Stützpunktes von Sonnenklar-TV. Indes gehen Experten davon aus, dass die Kühe wohl kaum verlassen werden. Immerhin wurde ihnen ein Denkmal errichtet. Billa, heisst die gebastelte Kuh und steht jetzt auf dem Dorfplatz.

Pumpe/Waldsiedlung

Herrscher: Lanzen Au Nationalität: Spanier

Die Pumpe/Waldsiedler sind ein sehr seltsames Volk. Der Ort ist etwas abgelegen von Eschweiler, und doch irgendwie da. Die meisten der Einwohner, sind Invaliden und Zigeuner, die sich neben dem Schutzbietenden Wald angesiedelt haben. Der Ort beherrbergt den Fußballverein Rhenania Eschweiler und die Waldschule, die aufgrund von Bombendrohungen doch nicht zu einer Walddorfschule ernannt wurde.

Dürwiß

Herrscher: Maren Gianotti Nationalität: Italiener

Geht man durch das beschauliche Dürwiß, fallen einem gleich einige Sehenswürdigkeiten, oder besser Kuriositäten, ins Auge. Etwa die zahlreichen Gastronomien, oder ein riesen Fischkutter in der Schillerstraße, oder der wunderschöne Drimbornshof. Dieser beherrbergt die Zentrale des beliebten Radiosenders Antenne AC und einige Arztpraxen. Ein Grund, warum dort oft die Polizei steht, um von Ärzten gefundene, misshandelte Kinder unter die Lupe zu nehmen. Der absolute Hammer des Ortes aus Eschweiler-Nord ist der Fußball. Die wohl größte Sehenswürdigkeit in Dürwiß ist jedoch das Dürwißer Hochhaus, das Zentrum des Ghettos, dass nicht nur durch seine Gelbe Farbe Aufsehn erweckt, sondern auch durch zahllose Gewaltakte in seiner Umgebung. Der Name Bewegung ist Programm. Zumindest für den Zeugwart, wenn er die Trikots an die Wäschespinne hängt. Früher war Dürwiß um Dürwißjupp sehr einflussreich, da man sich auf die Stadtvierte hinter Dürwiß berufen konnte. Seit diese jedoch alle abgeschüttet wurden, ist Dürwiß nicht mehr als eine graue Maus. Miriam Damrau wohn direkt im Zentrum des gesehens direkt gegenüber vom geilsten typen des Dorfes:D

Kinzweiler

Herrscher: Nussknacker Nationalität: Handwerker

Kinzweiler ist ein Oma-Dorf, dass von seinen zahlreichen Handwerkern lebt. Herrscher über 1200 "Kingswiele" ist der Nußknacker, der in vielen Funktionen tätig ist. Er schruppt die Festhalle, weil er sie auch meist versaut, und ist der "Chef" vom Trommel und Pfeifen Club. Er repräsentiert wie kein zweiter den typischen Kinzweiler: dick, dumm und gefräßig. Der letzte Anlaufpunkt für Touristen ist die Festhalle in Kinzweiler. Doch die Kinzweiler brauchen sich nicht über die nicht vorhandene Bevölkerung zu wundern. Schließlich ist der Ort nahe Hehlrath aufgund dessen, dass die vielen Handwerker alle kein elektrisch machen und das Dorf daher ohne Strom ist, nicht sehr attraktiv für junge Familien. Wenigstens jibbet dann keine Übberbevölkerung, werden sich da wohl die meisten Kinzweiler sagen. Das Dorf hält sich allerdings finanziell gut, da man auf der Straße daran vorbei alle Tankstellen abgerissen hat, zahlreiche LKWs also liegen bleiben und die Einwohner sie ausrauben. Nicht wenige Fernfahrer sind von der Fahrt völlig erschöpft zurückgekommen, mit leerem, kaputten LKW, auf dem mit der Sprühdose, mit der sich die Kinzweiler ansonsten ihre Garagen besprühen, geschrieben steht Wer sein' LKW liebt, der schiebt. Derzeit kommt es zu gewaltsamen Übergriffen durch die großen Bevölkerungsscharen, welche aus den niedergerissenen Braunkohledörfern nach Kinzweiler strömen. Es herrschen Bürgerkriegsähnliche Zustände!

Durch diese bürgerkriegsähnlichen Zuständen ,kann es zu Engpässen in der Lieferung von echtem "Kinzweiler Bauchspeck" kommen. Der "Kinzweiler Bauchspeck" ist ein Leckerbissen der in der ganzen Welt beliebt ist, seit 1777 ist es in Kinzweiler Brauch, sich mindestens 4 KG Bauchspeck anzufressen, welcher dann im Sommer von jedem Körper abgeerntet wird.


Weisweiler

Herrscher: Tim Nationalität: Portugiesen

Weisweiler ist ein Ghettostadtteil im Osten von Eschweiler, wo es zunächst Italiener, dann Portugiesen hin verschlagen hat. Die örtliche Gastronomie wurde bereits unterwandert, so dass Reklameschilder nicht mehr zu entziffern sind. Der hügelige Ort war früher mal eine Stadt, schloss sich dann jedoch Etagenjupp um Eschweiler an, um die Stadt finanziell vor dem Ruin zu retten. Besonders stolz sind die Einwohner auf den ollen Fußballplatz in der verheißungsvoll benannten Stadionstraße, wo die schlechten Kicker der Fortuna Unglück beheimatet sind, aber auch auf die unbenutzte Autobahnabfahrt, die einen direkt in die Müllverbrennungsanlage leiten. Dorthin, wo 50% aller Weisweiler wohnen, glaubt man der letzten Volkszählung. Zudem steht in Weisweiler das RWE, Eschweilers Wolkenmaschine.


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