Schneckenhaus

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Der Andenkenladen ist auf dem Bild durch Wachtürme verdeckt. Das Schneckenhaus ist das andere.

Das Schneckenhaus ist das Haus von Horst Schnecke (deutscher Physiker, der 289 vor Christus den Nobelpreis für angewandte Kindergartenpädagogik erhielt).

Das Schneckenhaus

Dieses Haus steht in Süd-Zentral-Afrika und wird dort noch immer von seinen Anhängern (engl. Touristen) bewohnt. Neben diesem Haus befindet sich ein Andenkenladen, in dem Zeugen Jehovas sogenannte Wachtürme verkaufen, um so das Haus vor Tigern zu schützen. Dieses Haus wird mittlerweile von rund 200 (arab.: 200) Wachtürmen bewacht. Inhaber dieses Hauses ist die älteste Katze der Welt. Diese wohnt aber nicht mehr darin, sondern setzte sich mit dem Umsatz, den sie durch den Verkauf der Wachtürme gemacht hat, in die Neverland-Ranch ab.

Andere Schneckenhäuser

Schneckenhäuser sind chitinhaltige Panzer und Rückzugsmöglichkeiten für wirbellose Tierchen, im Volksmund Schnecken genannt, die dort auch leben und dort bei Bedarf kochen und braten, sowie schlafen und aufs Klo gehen können. In der Regel sind es Eigentumswohnungen, seltener sind sie - von Einsiedlerkrebsen - angemietet.

Da man allerdings den Panzer einer Panzerschnecke mit Haus nicht einfach verdrücken oder wie etwa Austern oder rohe Wachteleier hinunterschlürfen kann, muss er erst mit speziellen Werkzeugen geknackt oder gesprengt werden.

Man muss diese Tiere von einer anderen Gattung, den Nacktschnecken, abgrenzen. Diese Schnecken haben, wie der Name schon sagt, keine Kleidung bzw. kein Panzer oder Haus und kriechen daher nackig durch die Welt und stellen somit die Clochardvariante der gemeinen Schnecke dar. Deshalb sind diese Tiere weniger geschützt und somit für den Franzosen leichter zugänglich.


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