1. FC Kaiserslautern: Unterschied zwischen den Versionen
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Es handelt sich bei dem 1. FCK um einen der ersten Clubs der Holzfäller-Bundesliga und somit ist dieser der traditionellste Holzfällerverein auf der ganzen [[Welt]].<br /> | Es handelt sich bei dem 1. FCK um einen der ersten Clubs der Holzfäller-Bundesliga und somit ist dieser der traditionellste Holzfällerverein auf der ganzen [[Welt]].<br /> | ||
− | Der [[Verein]] besitzt | + | Das Kürzel FC im Namen des traditionellen Holzfällervereins steht hierbei für "Gefahr" und soll die gegnerische Holzfällermannschaft vor etwaigen Baumsturz warnen. Schon kurz nach der Gründung merkte der damalige Vorstand des Clubs an, dass man sich durchaus bewusst sei, Gefahr falsch abgekürzt zu haben. Allerdings ist es den Pfälzern bis heute nicht gelungen dieses Problem zufriedenstellend zu beheben sodass der zwischenzeitliche "1.CF Kaiserslautern" schnell wieder zum FCK wurde. |
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+ | Durch einen folgenschweren Irrtum bei der Lizenzanmeldung spielt die erste Mannschaft des Holzfällervereins Kaiserslautern seit einigen Jahren wechselnd in eine der oberen Profiligen des deutschen Vereinsfußballs. Auch dieses Missgeschick wurde schnell deutlich, was vor allem an den teils unterirdischen Ergebnissen lag, die man sich zunächst mit stumpfen Sägeblättern zu erklären versuchte. Als man erkannte, sich für den falschen Wettbewerb angemeldet zu haben, wurde schnell versucht sich auf den allgemeinen Fußballbetrieb umzustellen, was bis auf einige wenige (dafür aber glorreiche) Ausnahmen nur sehr schlecht gelang. Viele Wissenschaftler machen dafür eine generelle Lernschwäche und Anpassungsunfähigkeit des Pfälzers verantwortlich, welche Prof.Dr.Karl Stein, in seiner Doktorarbeit Stammeskunde mit den treffenden Worten "Wenn der Pfälzer sein natürliches Habitat verlässt, bzw. sich auf gänzlich neue Bedingungen einstellen muss, geht er schnell ein" beschrieb. | ||
+ | Den meisten pfälzischen Fans des Holzfällervereins ist die Umstellung auf den Fußballspielbetrieb noch nicht aufgefallen, was auch den Ärger dieser erklärt wenn der FCK schon im dritten Jahr in folge nicht die deutsche Meisterschaft in der zweiten Liga geholt hat, ist er doch in den Köpfen vieler Fans immer noch der stärkste und traditionellste Holzfällerverein Deutschlands - was er zweifelsohne auch ist. | ||
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+ | Zu erwähnen ist auch die blühende Kartoffelindustrie in und um die traditionsreiche Stadt Kaiserslautern, womit der Kartoffelkonsum, der bei den Fans des FCKs über 450kg pro Kopf im Jahr (bundesweiter Schnitt 57kg) beträgt, erklärt wird. Durch die traditionelle Ernährung soll der traditionsreichen Vergangenheit des traditionellen FCKs gehuldigt werden. | ||
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== Die fleißigen Holzfällerbuam == | == Die fleißigen Holzfällerbuam == | ||
− | Diese wurden von Herrn Jaeggi (ehemal. [[Schweiz]]er Vorstand) zerspant. Die meisten der sagenhaften Jungs sind "Wanna-be-Holzfäller" wie Zandi und Engelhardt und Pannen-Pletsch. Der Kader hat mittlerweile einen Gesamtwert von 1 [[Million]] Stegen [[Holz]] überschritten.<br /> | + | Diese wurden von Herrn Jaeggi (ehemal. [[Schweiz]]er Vorstand) zerspant. Die meisten der sagenhaften [[Jungs]] sind "[[Wanna]]-be-Holzfäller" wie Zandi und Engelhardt und Pannen-Pletsch. Der Kader hat mittlerweile einen Gesamtwert von 1 [[Million]] Stegen [[Holz]] überschritten.<br /> |
*Altintop ist der beste Akkord-Fäller mit 20 Bäumen in 16 Spielen, wobei er diese 10 Bäume in den ersten 8 Spielen erzielte und dann schon wieder genug vom [[arbeiten]] in [[Deutschland]] hatte. | *Altintop ist der beste Akkord-Fäller mit 20 Bäumen in 16 Spielen, wobei er diese 10 Bäume in den ersten 8 Spielen erzielte und dann schon wieder genug vom [[arbeiten]] in [[Deutschland]] hatte. | ||
*Zandi ist der [[Mann]], der die Elfmeter-Tannen immer so lässig ansägt, doch meistens nicht zum Fall bringt. | *Zandi ist der [[Mann]], der die Elfmeter-Tannen immer so lässig ansägt, doch meistens nicht zum Fall bringt. | ||
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− | + | Der Kartoffelberg, auch als "Betze" oder "Betzenberg" bekannt ist der letzte Rückzugsort des gemeinen Pfälzers. In dieser höhlenähnlichen Behausung trifft er sich am Wochenende, nachdem die hochanstrengend primitive Arbeit auf dem Kartoffelacker erledigt wurde, um den Spielen des eigenen Holzfällervereins beizuwohnen. Der Kartoffelberg, der aufgrund eines plötzlich eintretenden Geldsegens des Landes Rheinland-Pfalz in der Mitte des Jahrzehnts erneuert wurde, existierte bereits zuvor schon so viele Jahre, dass sich selbst die Fans des Holzfällervereins nicht mehr daran erinnern können. Er ist damit zweifellos die traditionellste Sportstätte Deutschlands. | |
− | + | Rund um den Kartoffelberg haben sich im Laufe der letzten Jahrhunderte einige Mythen und Geschichten gebildet,deren Wahrheitsgehalt jedoch nicht überprüft werden kann, da es nur wenigen Menschen gelang sich im Revier des gemeinen Pfälzers nicht zu verlaufen und in eine seiner gemeinen Bärenfallen zu tappen, welche überall im Pfälzer Wald aufgestellt wurden. | |
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*Otto "Rehakles" Rehagel - Meistertrainer, der früh genug erkannt hat, dass er keine Lust mehr hat | *Otto "Rehakles" Rehagel - Meistertrainer, der früh genug erkannt hat, dass er keine Lust mehr hat | ||
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*Rauchen und Schlauchen beim FCK | *Rauchen und Schlauchen beim FCK | ||
*Amateurfäller 1-10 (wie werde ich Profi beim 1. FCK) | *Amateurfäller 1-10 (wie werde ich Profi beim 1. FCK) | ||
− | *Musik: | + | *Musik: Jeder Mainzer ist ein Uhrensohn |
*[[Diverses:Tasmania Berlin Mannschaftstagebuch (Saison 1965/66)|Warum gewinnen alle gegen Tasmania, nur wir nicht?!]] Hasspredigt des Vorstands vom 1. FCK im ''Pfälzer Tageblatt am 25.4.1966'' | *[[Diverses:Tasmania Berlin Mannschaftstagebuch (Saison 1965/66)|Warum gewinnen alle gegen Tasmania, nur wir nicht?!]] Hasspredigt des Vorstands vom 1. FCK im ''Pfälzer Tageblatt am 25.4.1966'' | ||
Aktuelle Version vom 23. Oktober 2017, 20:20 Uhr
Der 1. FC Kaiserslautern (genannt: die roten Teufel) ist ein Holzfällerverein in der pfälzischen Metropole Kaiserslautern.
Inhaltsverzeichnis
Der Verein
Es handelt sich bei dem 1. FCK um einen der ersten Clubs der Holzfäller-Bundesliga und somit ist dieser der traditionellste Holzfällerverein auf der ganzen Welt.
Das Kürzel FC im Namen des traditionellen Holzfällervereins steht hierbei für "Gefahr" und soll die gegnerische Holzfällermannschaft vor etwaigen Baumsturz warnen. Schon kurz nach der Gründung merkte der damalige Vorstand des Clubs an, dass man sich durchaus bewusst sei, Gefahr falsch abgekürzt zu haben. Allerdings ist es den Pfälzern bis heute nicht gelungen dieses Problem zufriedenstellend zu beheben sodass der zwischenzeitliche "1.CF Kaiserslautern" schnell wieder zum FCK wurde.
Der Verein besitzt erwiesenermaßen die besten dampfbetriebenen Laubsägen Deutschlands und wird aufgrund dessen von vielen anderen Holzfällerclubs beneidet.
Diese anhaltende Beliebtheit des Traditions-Clubs Kaiserslautern, lässt Experten zu der Mutmaßung kommen, dies sei der "produktivste Holzfällerverein der Nation", womit sie zweifelsohne Recht haben.
Durch einen folgenschweren Irrtum bei der Lizenzanmeldung spielt die erste Mannschaft des Holzfällervereins Kaiserslautern seit einigen Jahren wechselnd in eine der oberen Profiligen des deutschen Vereinsfußballs. Auch dieses Missgeschick wurde schnell deutlich, was vor allem an den teils unterirdischen Ergebnissen lag, die man sich zunächst mit stumpfen Sägeblättern zu erklären versuchte. Als man erkannte, sich für den falschen Wettbewerb angemeldet zu haben, wurde schnell versucht sich auf den allgemeinen Fußballbetrieb umzustellen, was bis auf einige wenige (dafür aber glorreiche) Ausnahmen nur sehr schlecht gelang. Viele Wissenschaftler machen dafür eine generelle Lernschwäche und Anpassungsunfähigkeit des Pfälzers verantwortlich, welche Prof.Dr.Karl Stein, in seiner Doktorarbeit Stammeskunde mit den treffenden Worten "Wenn der Pfälzer sein natürliches Habitat verlässt, bzw. sich auf gänzlich neue Bedingungen einstellen muss, geht er schnell ein" beschrieb.
Den meisten pfälzischen Fans des Holzfällervereins ist die Umstellung auf den Fußballspielbetrieb noch nicht aufgefallen, was auch den Ärger dieser erklärt wenn der FCK schon im dritten Jahr in folge nicht die deutsche Meisterschaft in der zweiten Liga geholt hat, ist er doch in den Köpfen vieler Fans immer noch der stärkste und traditionellste Holzfällerverein Deutschlands - was er zweifelsohne auch ist.
Zu erwähnen ist auch die blühende Kartoffelindustrie in und um die traditionsreiche Stadt Kaiserslautern, womit der Kartoffelkonsum, der bei den Fans des FCKs über 450kg pro Kopf im Jahr (bundesweiter Schnitt 57kg) beträgt, erklärt wird. Durch die traditionelle Ernährung soll der traditionsreichen Vergangenheit des traditionellen FCKs gehuldigt werden.
Warum rote Teufel?
Der Name kam aus der Anfangszeit des Clubs zustande, als der Club die ersten Kettensägen bekam. Damals wusste man nicht wie man damit umzugehen hat und folglich dessen kam es zu diversen blutigen Unfällen, daher rührt der Name "rote Teufel".
Der Pöbel
Traditionell sind Anhänger des Traditionsvereins im Pfälzer Wald oder auf den Kartoffeläckern um Kaiserslautern anzutreffen. Hier verdienen sie durch ehrliche Arbeit ihr Brot, indem sie generell nichts tun. Das ein ums andere Mal verschlägt es den Pöbel in die Stadt Mainz. Dort möchte er sich mit den Fans des hier ansässigen FSV Mainz 05 duellieren, wobei diese des Pöbels hartes Herz durch jämmerliche Darbietungen einer sogenannten "Fankultur" zum erweichen bringt und somit jeglichem Wettkampf aus dem Weg geht.
Die fleißigen Holzfällerbuam
Diese wurden von Herrn Jaeggi (ehemal. Schweizer Vorstand) zerspant. Die meisten der sagenhaften Jungs sind "Wanna-be-Holzfäller" wie Zandi und Engelhardt und Pannen-Pletsch. Der Kader hat mittlerweile einen Gesamtwert von 1 Million Stegen Holz überschritten.
- Altintop ist der beste Akkord-Fäller mit 20 Bäumen in 16 Spielen, wobei er diese 10 Bäume in den ersten 8 Spielen erzielte und dann schon wieder genug vom arbeiten in Deutschland hatte.
- Zandi ist der Mann, der die Elfmeter-Tannen immer so lässig ansägt, doch meistens nicht zum Fall bringt.
- Marco Engelhardt ist der Junge mit der Gel-Kettensägen-Frisur, also ein Schweizer, der immer bei der kleinsten Berührung theatralisch 10-20 mal pro Spiel stirbt.
Aber das hat sich ja wie so vieles geändert. Mitlerweile besitzt der 1. FCK einen beneidenswerten Kader, mit weltklasse Holzfällern wie Sippel und Trapp.
Der Kartoffelberg
Der Kartoffelberg, auch als "Betze" oder "Betzenberg" bekannt ist der letzte Rückzugsort des gemeinen Pfälzers. In dieser höhlenähnlichen Behausung trifft er sich am Wochenende, nachdem die hochanstrengend primitive Arbeit auf dem Kartoffelacker erledigt wurde, um den Spielen des eigenen Holzfällervereins beizuwohnen. Der Kartoffelberg, der aufgrund eines plötzlich eintretenden Geldsegens des Landes Rheinland-Pfalz in der Mitte des Jahrzehnts erneuert wurde, existierte bereits zuvor schon so viele Jahre, dass sich selbst die Fans des Holzfällervereins nicht mehr daran erinnern können. Er ist damit zweifellos die traditionellste Sportstätte Deutschlands. Rund um den Kartoffelberg haben sich im Laufe der letzten Jahrhunderte einige Mythen und Geschichten gebildet,deren Wahrheitsgehalt jedoch nicht überprüft werden kann, da es nur wenigen Menschen gelang sich im Revier des gemeinen Pfälzers nicht zu verlaufen und in eine seiner gemeinen Bärenfallen zu tappen, welche überall im Pfälzer Wald aufgestellt wurden.
Die aktuelle Saison
Im letzten Spiel erreichten die Roten Teufel einen erneuten Höhenflug da sie schon wieder zuhause gewonnen haben. Somit kommt man dem Aufstieg bedrohlich nahe und überwintert auf Platz 2. Jedoch ist der zähe Rückrundenstart durch den eisigen Winter sehr erschwert, sodass die Fällarbeiten in letzter Zeit erfolglos blieben. Laki und Jendri haben enorme Probleme ihre Motoren der Sägen in Schwung zu bringen und schaffen es nicht mittels altbewährtem Kampfgeist den Wald nieder zu kämpfen.
Ehemalige Holzfäller bei den roten Teufeln
- Fritz Walter
- Mario "Konditionstot" Basler (jetzt Trainer)
- Youri "Ich-zieh-euch-das-letzte-Hemd-aus-und-fresse-euch-die-Haare-vom-Kopf-denn-ich-bin-ja-Weltmeister" Djorkaeff (jetzt Spieler in den USA)
- Otto "Rehakles" Rehagel - Meistertrainer, der früh genug erkannt hat, dass er keine Lust mehr hat
- Chiriaco "Sorgenkind und Dauerverletzter" Sforza, der wohl bestbezahlte aktiv-sägende Holzinvalide
- Harry "Hobbysäger" Koch - Vokuhila-Verteidiger mit der Lizenz zum Selbstfällen.
- Miroslav "Bomber" Klose - polnischer Nationalfäller, unterirdisch bei Lautern; Top bei Bremen. Ob dies an der Qualität seiner Mannschaftskollegen liegt?
- Taribo "geil!-macht-das-Spass-euch-zu-verarschen" West - der nigerianische Abwehrfäller der nur mal eben Geld in Kaiserslautern abholte.
- Marco "ich-mach-selber-von-mir-ein-nacktbild-und-bin-zu-dumm-es-von-der-Presse-fernzuhalten"Engelhardt
der absolute Schönwetterfäller, der noch nicht mal bei Sonnenschein gut sägen kann.
- Michael "irgendwie war ich in Lautern nicht gut genug" Ballack wurde aber trotzdem dort Deutscher Meister
Literaturtips
- Die Spar-Samen, die Hormone des jungen Rene J.
- Kaputtsparen - Die Wirtschaftsimulation des Rene J.
- Rauchen und Schlauchen beim FCK
- Amateurfäller 1-10 (wie werde ich Profi beim 1. FCK)
- Musik: Jeder Mainzer ist ein Uhrensohn
- Warum gewinnen alle gegen Tasmania, nur wir nicht?! Hasspredigt des Vorstands vom 1. FCK im Pfälzer Tageblatt am 25.4.1966