1. FC Kaiserslautern: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese wurden von Herrn Jaeggi (ehemal. [[Schweiz]]er Vorstand) zerspant. Die meisten der sagenhaften Jungs sind "[[Wanna]]-be-Holzfäller" wie Zandi und Engelhardt und Pannen-Pletsch. Der Kader hat mittlerweile einen Gesamtwert von 1 [[Million]] Stegen [[Holz]] überschritten.<br />
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Diese wurden von Herrn Jaeggi (ehemal. [[Schweiz]]er Vorstand) zerspant. Die meisten der sagenhaften [[Jungs]] sind "[[Wanna]]-be-Holzfäller" wie Zandi und Engelhardt und Pannen-Pletsch. Der Kader hat mittlerweile einen Gesamtwert von 1 [[Million]] Stegen [[Holz]] überschritten.<br />
 
*Altintop ist der beste Akkord-Fäller mit 20 Bäumen in 16 Spielen, wobei er diese 10 Bäume in den ersten 8 Spielen erzielte und dann schon wieder genug vom [[arbeiten]] in [[Deutschland]] hatte.
 
*Altintop ist der beste Akkord-Fäller mit 20 Bäumen in 16 Spielen, wobei er diese 10 Bäume in den ersten 8 Spielen erzielte und dann schon wieder genug vom [[arbeiten]] in [[Deutschland]] hatte.
 
*Zandi ist der [[Mann]], der die Elfmeter-Tannen immer so lässig ansägt, doch meistens nicht zum Fall bringt.
 
*Zandi ist der [[Mann]], der die Elfmeter-Tannen immer so lässig ansägt, doch meistens nicht zum Fall bringt.

Version vom 27. Februar 2015, 02:13 Uhr

Der 1. FC Kaiserslautern (genannt: die roten Teufel) ist ein Holzfällerverein in der pfälzischen Bauernmetropole Kaiserslautern.

Der Verein

Es handelt sich bei dem 1. FCK um einen der ersten Clubs der Holzfäller-Bundesliga und somit ist dieser der traditionellste Holzfällerverein auf der ganzen Welt.
Das Kürzel FC im Namen des traditionellen Holzfällervereins steht hierbei für "Gefahr" und soll die gegnerische Holzfällermannschaft vor etwaigen Baumsturz warnen. Schon kurz nach der Gründung merkte der damalige Vorstand des Clubs an, dass man sich durchaus bewusst sei, Gefahr falsch abgekürzt zu haben. Allerdings ist es den Pfälzern bis heute nicht gelungen dieses Problem zufriedenstellend zu beheben sodass der zwischenzeitliche "1.CF Kaiserslautern" schnell wieder zum FCK wurde. Der Verein besitzt erwiesenermaßen die besten dampfbetriebenen Laubsägen Deutschlands und wird aufgrund dessen von vielen anderen Holzfällerclubs beneidet. Dies insbesonders von den Rheinland-pfälzischen Clubs, die durch allerlei Intrigen versuchen, dem Verein schlechtes anzuhängen, was ihnen auch oft gelingt.
Diese anhaltende Beliebtheit des traditionellsten Traditions-Clubs Kaiserslautern, lässt Experten zu der Mutmaßung kommen, dies sei der "produktivste Holzkopffällerverein der Nation", womit sie zweifelsohne Recht haben. Durch einen folgenschweren Irrtum bei der Lizenzanmeldung spielt die erste Mannschaft des Holzfällervereins Kaiserslautern seit einigen Jahren wechselnd in eine der oberen Profiligen des deutschen Vereinsfußballs. Auch dieses Missgeschick wurde schnell deutlich, was vor allem an den teils unterirdischen Ergebnissen lag, die man sich zunächst mit stumpfen Sägeblättern zu erklären versuchte. Als man erkannte, sich für den falschen Wettbewerb angemeldet zu haben, wurde schnell versucht sich auf den allgemeinen Fußballbetrieb umzustellen, was bis auf einige wenige (dafür aber glorreiche) Ausnahmen (siehe Idole) nur sehr schlecht gelang. Viele Wissenschaftler machen dafür eine generelle Lernschwäche und Anpassungsunfähigkeit des Pfälzers verantwortlich, welche Prof.Dr.Karl Stein, in seiner Doktorarbeit Stammeskunde mit den treffenden Worten "Wenn der Pfälzer sein natürliches Habitat verlässt, bzw. sich auf gänzlich neue Bedingungen einstellen muss, geht er schnell ein" beschrieb. Den meisten pfälzischen Fans des Holzfällervereins ist die Umstellung auf den Fußballspielbetrieb noch nicht aufgefallen, was auch den Ärger dieser erklärt wenn der FCK schon im dritten Jahr in folge nicht die deutsche Meisterschaft in der zweiten Liga geholt hat, ist er doch in den Köpfen vieler Fans immer noch der stärkste und traditionellste Holzfällerverein Deutschlands.


Zu erwähnen ist auch die blühende Kartoffelindustrie in und um die traditionsreiche Stadt Kaiserslautern, womit der Kartoffelkonsum, der bei den Fans des FCKs über 450kg pro Kopf im Jahr (bundesweiter Schnitt 57kg) beträgt, erklärt wird. Durch die traditionelle Ernährung soll der traditionsreichen Vergangenheit des traditionellen FCKs gehuldigt werden.

Warum rote Teufel?

Der Name kam aus der Anfangszeit des Clubs zustande, als der Club die ersten Kettensägen bekam. Damals wusste man nicht wie man damit umzugehen hat und folglich dessen kam es zu diversen blutigen Unfällen, daher rührt der Name "rote Teufel".

Der Pöbel

Traditionell sind Anhänger des traditionellsten aller Traditionsvereine im Pfälzer Wald oder auf den Kartoffeläckern (wo das Paarungsritual zu beobachten ist) um Kaiserslautern anzutreffen. In der Stadt Kaiserslautern sind an jeglicher Ecke Subjekte zu erkennen, die eigenartige Tänze aufführen. Diese nennt man auch den wilden Fritz. Bei Auswärtsspielen des traditionsreichen FCK ziehen die Anhänger in marodierenden Horden durch die jeweilige Zivilisation, wobei sie immer wieder durch Kartoffelwürfe für Erheiterung bei den Gastgebern sorgen. Auf Pfälzisch wird diese Tradition auch traditionell Grumbeer-Schleider genannt.

Die fleißigen Holzfällerbuam

Diese wurden von Herrn Jaeggi (ehemal. Schweizer Vorstand) zerspant. Die meisten der sagenhaften Jungs sind "Wanna-be-Holzfäller" wie Zandi und Engelhardt und Pannen-Pletsch. Der Kader hat mittlerweile einen Gesamtwert von 1 Million Stegen Holz überschritten.

  • Altintop ist der beste Akkord-Fäller mit 20 Bäumen in 16 Spielen, wobei er diese 10 Bäume in den ersten 8 Spielen erzielte und dann schon wieder genug vom arbeiten in Deutschland hatte.
  • Zandi ist der Mann, der die Elfmeter-Tannen immer so lässig ansägt, doch meistens nicht zum Fall bringt.
  • Marco Engelhardt ist der Junge mit der Gel-Kettensägen-Frisur, also ein Schweizer, der immer bei der kleinsten Berührung theatralisch 10-20 mal pro Spiel stirbt.

Aber das hat sich ja wie so vieles geändert. Mitlerweile besitzt der 1. FCK einen beneidenswerten Kader, mit weltklasse Holzfällern wie Sippel und Trapp.

Der Kartoffelberg

Der Kartoffelberg, auch als "Betze" oder "Betzenberg" bekannt ist der letzte Rückzugsort des gemeinen Pfälzers. In dieser höhlenähnlichen Behausung trifft er sich am Wochenende, nachdem die hochanstrengend primitive Arbeit auf dem Kartoffelacker erledigt wurde, um den Spielen des eigenen Holzfällervereins beizuwohnen. Der Kartoffelberg, der aufgrund eines plötzlich eintretenden Geldsegens des Landes Rheinland-Pfalz in der Mitte des Jahrzehnts erneuert wurde, existierte bereits zuvor schon so viele Jahre, dass sich selbst die traditionellsten Fans des Holzfällervereins nicht mehr daran erinnern können. Er ist damit zweifellos die traditionellste Sportstätte Deutschlands. Rund um den Kartoffelberg haben sich im Laufe der letzten Jahrhunderte einige Mythen und Geschichten gebildet,deren Wahrheitsgehalt jedoch nicht überprüft werden kann, da es nur wenigen Menschen gelang sich im Revier des gemeinen Pfälzers nicht zu verlaufen und in eine seiner gemeinen Bärenfallen zu tappen, welche überall im Pfälzer Wald aufgestellt wurden. Auch weist die Luft rund um den Kartoffelberg einen erhöhten Stickstoff und Methananteil auf an welchen sich der gemeine Pfälzer im Laufe der letzten Jahrhunderte angepasst hat, für den von außen kommenden Besucher ist dieser aber in vielen Fällen absolut lebensfeindlich. Trotz allem kursiert die Legende, dass der Drache Frau Mahlzahn auf dem Kartoffelberg lebt und sich von den erbrachten Kartoffel-Opfergaben des gemeinen Pfälzers ernährt. Ebenso sind einige Historiker der Meinung, Hitler wäre nach dem Fall des dritten Reiches in den Pfälzer Wald geflohen, Augenzeugen die dies bestätigen verweisen auf seine gelegentliche Anwesenheit bei Trainingseineheiten des Lautrer Holzfällervereins in denen er die Spieler oftmals mit antisemitischen Parolen beleidigt.

Die aktuelle Saison

Im letzten Spiel erreichten die Roten Teufel einen erneuten Höhenflug da sie schon wieder zuhause gewonnen haben. Somit kommt man dem Aufstieg bedrohlich nahe und überwintert auf Platz 2. Jedoch ist der zähe Rückrundenstart durch den eisigen Winter sehr erschwert, sodass die Fällarbeiten in letzter Zeit erfolglos blieben. Laki und Jendri haben enorme Probleme ihre Motoren der Sägen in Schwung zu bringen und schaffen es nicht mittels altbewährtem Kampfgeist den Wald nieder zu kämpfen.

Ehemalige Holzfäller bei den roten Teufeln

  • Fritz Walter (tot, aber äußerst traditionell)
  • Mario "Konditionstot" Basler (jetzt Trainer)
  • Youri "Ich-zieh-euch-das-letzte-Hemd-aus-und-fresse-euch-die-Haare-vom-Kopf-denn-ich-bin-ja-Weltmeister" Djorkaeff (jetzt Spieler in den USA)
  • Otto "Rehakles" Rehagel - Meistertrainer, der früh genug erkannt hat, dass er keine Lust mehr hat
  • Chiriaco "Sorgenkind und Dauerverletzter" Sforza, der wohl bestbezahlte aktiv-sägende Holzinvalide
  • Harry "Hobbysäger" Koch - Vokuhila-Verteidiger mit der Lizenz zum Selbstfällen.
  • Miroslav "Bomber" Klose - polnischer Nationalfäller, unterirdisch bei Lautern; Top bei Bremen. Ob dies an der Qualität seiner Mannschaftskollegen liegt?
  • Taribo "geil!-macht-das-Spass-euch-zu-verarschen" West - der nigerianische Abwehrfäller der nur mal eben Geld in Kaiserslautern abholte.
  • Marco "ich-mach-selber-von-mir-ein-nacktbild-und-bin-zu-dumm-es-von-der-Presse-fernzuhalten"Engelhardt

der absolute Schönwetterfäller, der noch nicht mal bei Sonnenschein gut sägen kann.

  • Michael "irgendwie war ich in Lautern nicht gut genug" Ballack wurde aber trotzdem dort Deutscher Meister

Literaturtips

Soccerball.svg You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt Soccerball.svg
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You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

BVB-Emblem.PNG Truppen der 1. Bundesliga FCN.png
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Bielefeld.PNG Unterklassiger Abschaum Dresden.png
1. FC Kaiserslautern • 1. FC Nürnberg • 1. FC Union Berlin • Alemannia Aachen  • Arminia Bielefeld • BFC Dynamo Berlin • Dynamo Dresden • Eintracht Braunschweig • FC Bayern München II • FC Energie Cottbus • FC Hansa Rostock • FC Ingolstadt 04 • FC Oberneuland • FC Rot-Weiß Erfurt • FC St. Pauli • Fortuna Düsseldorf • Goslarer SC 08 • Karlsruher SC • Kickers Emden • Lok Leipzig • MSV Duisburg • Preußen Münster • SG Wattenscheid 09 • SpVgg Greuther Fürth • SV Darmstadt 98 • Tasmania Berlin • TSV 1860 München • VfL Bochum • VfL Osnabrück • Wacker Burghausen • Wuppertaler SV

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