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Spiegelwelten:John F. Kennedy

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Version vom 00:45, 16. Jul. 2008 von Misses Kennedy (Diskussion | Beiträge)

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JFK: Eine prächtige Erscheinung
John Fitzgerald Kennedy war / ist (Interpretationssache) ein berühmter, keltischer Abenteurer und derzeit Präsident und Monarch von Amerikanien in der Spiegelwelt Ozeanien. Gleichzeitig ist er Präsident des Staatenbundes Kennedy Reich


Anfänge

Geboren wurde Kennedy als zweiter Sohn von König Artus auf einer kleinen Waldlichtung in Irland, Ozeanien, nur zwei Jahre nachdem er in Dallas, Texas von einem brutalen Arschloch namens Lee Harvey Oswald erschossen worden war.

Im Alter von 3 Jahren machte der junge JFK wie man ihn liebevoll nannte, seinen ersten Rechtschreibfehler. Es sollten derer noch viele werden, denn JFK wurde ein begnadeter Legastheniker.
Mit 13 traf er sich mit dem Lachskönig. Mit 20 schliesslich zog er in den Krieg gegen Lichtenstein und erlangte großen Ruhm durch seine mutige Eroberung und Zerstörung der gefürchteten Schnulzen-Schanze, ein Lagerkomplex für Schlager-Platten. Noch im Felde heiratete er seine Kameraden Ross und Thomm. Beide fielen jedoch kurz vor Ende des Krieges und so war der junge Witwer und Kriegsheld wieder allein.

Karriere als Politiker und Journalist

Nach dem Krieg tourte er durch die Welt und interviewte als Reporter Persönlichkeiten wie Gustav Hagenfels, Frau Klementine oder Norbert Blüm. Er versuchte sich auch selber als Politiker und bekleidete 3 Jahre lang das Amt des Abgeordneten im Parlament von Transylvanien. Aufgrund heftiger Differenzen in der Blutspendepolitik zog er sich dort allerdings freiwillig vom Amt zurück.

JFK und Beutelwolf

Präsidentschaft

Einmal mehr arbeitslos, durchsuchte Jack, wie man ihn auch liebevoll nannte, die Stellenanzeigen und bewarb sich schliesslich für den Gelegenheitsjob "US-Präsident" von Amerikanien. Seine Gegenkandidaten hatten gegen ihn keine Chancen: Richard Nixon war zu hässlich, George W. Bush zu blöd und das Krümelmonster saß damals im Gefängnis wegen Drogenmissbrauch und Prostitution. Er gewann die Wahl und wurde Präsident auf Lebenszeit, denn Amerikanien ist eine präsidiale Monarchie.

Kennedy nahm sich einige Frauen und Männer und zog in das Weisse Haus ein. Seine Herrschaft wird allgemein positiv bewertet, schaffte er doch Knebelgesetze wie die Badehosentragepflicht ab und verbot stattdessen Rosinenkuchen. Auch gründete er den Staatenbund Kennedy Reich, dem sogar ein Saat in unserer Welt angehört, nämlich Kaiserreich Fernostfriesland.

Die Kuba Krise

John Kennedy besuchte Kuba um zu sehen, ob an dem Gerücht, wonach Staatschef Fidel Castro Riesenkatapulte besitzt welche das Weisse Haus mit Steinschlag bedrohen, etwas dran ist.

Der Besuch wurde zum Desaster: Nicht nur stimmte die Information, JFK wurde auch von Fidel Castro gefangen und in dessen Keller tagelang brutal vergewaltigt. Schliesslich war Kennedy so abgemagert, dass er durch das Fliegengitter am Kellerfenster entkommen konnte. Er schlug sich durch Tabakplantagen und Moskito-Verseuchte Wälder durch, bis er zerlumpt in der Schweinebucht ankam. Dort nahmen ihn ein paar Flüchtlinge mit ihrem Boot mit und reisten illegal nach Amerikanien. Als JFK aus dem Abschiebeknast entkommen konnte und zurück ins Weisse Haus getrampt war, nahm er erst mal ein Bad, ass ein gutes Pferdesteak, trank ein grosses Glas Milch und hielt dann eine Pressekonferenz.

Die ganze Welt hielt den Atem an, ob Kennedy nun den vierten Weltkrieg starten würde. Er reagierte jedoch besonnen und kotete lediglich in die Blumentöpfe des kubanischen Botschafters. Die Welt atmete auf.
Frei nach diesen realen Begebenheiten drehte das Fernsehen später den populären Dreiteiler "Kubakrise."

Die Berlinkrise

Obenguck.gif

Etwas weniger pragmatisch reagierte Kennedy in der sogeannten "Berlinkrise", einem Zwischenfall, den die Welt an den Rand eines Krieges brachte.

Der Konflikt begann zunächst völlig harmlos: John Kennedy hielt eine Rede vor dem Schöneberger Rathaus zu Berlin. Schon bei seiner Ankunft wurde er frenetisch bejubelt und gefeiert: Frauen warfen sich nackt vor seinen Konvoi, Männer brachen in Tränen aus weil sie plötzlich homosexuell wurden, Kinder gerieten in religiöse Extase, und Kater gebaren Mäusebabies.

JFK im Clinch mit Mondnazis

Während seiner Rede verstärkte sich der kollektive Taumel noch. Auf dem Höhepunkt der Ansprache sprach Kennedy die Worte: "Ich bin ein Berliner".
Jetzt war alles still. Kein Ton. Wer hüstelte, bekam eine gelangt. Alle starrten auf JFK und bekamen einen kollektiven Orgasmus!

Aber plötzlich, einem die Stille zerschneidenden Messer gleich, erklang die bärbeissige Stimme des deutschen Innenministers: "Ich entsinne mich nicht, Sie eingebürgert zu haben!"

Fassungslos starrte Kennedy in die Menge. Die Zuschauer warfen sich betretene Blicke zu. Dann sagte der Innenminister den fatalen Satz: "Oder meinen Sie etwa, nur weil Sie sich als lokale Süsspeise-Spezialität ausgeben, können Sie das Ausländeramt täuschen? Nicht mit mir! Der illegalen Einwanderung muss Einhalt geboten werden".

Nun ging ein Raunen durch die Menge, erst leise, dann lauter. Das erste Kichern war zu hören, dann ein Glucksen. Schliesslich explodierte das erste Gelächter. Es folgte das Zweite, als bald das Dritte und schon lachte das gesamte Publikum. Der Zauber war verflogen. Anstelle von Andacht war Spott getreten.

Beschämt trat JFK vom Pult zurück und verliess Berlin noch in der selben Stunde. Kaum zu Hause angekommen, erklärte er Deutschland formal den Krieg und forderte die Auslieferung des lästernden Innenministers.

Da die Deutschen keinen Bock auf Krieg hatten, fesselten Sie den Minister mit Tesa-Film und packten ihn in ein Postpaket welches per Express ins Weisse Haus geschickt wurde.

Kennedy ließ den Minister mit Berlinern zwangs-füttern und opferte ihn bei nächster Gelegenheit einem obskuren, grausamen Süsswarengott. Bis heute ist in Amerikanien das Erzählen des "Berliner-Witzes" strafbar: Es droht langjähriger Kerker.

Der Robertumkonflikt

Am 23.09.2006 beschloss Kennedy den Kriegseintritt an der Seite des Franzosébundes gegen das Imperium Robertum. Der Krieg dauerte knapp eine Woche. Am 30.09.2006 wurde der feindliche Kaiser Ro I. in der Amerikanienschen Handelsstadt Newburyport durch Enthauptung hingerichtet. Das vom Imperium annektierte Mondreich fiel danach an das Kennedy Reich. Näheres, siehe Hauptartikel: Robertumkonflikt.

Der Ozeanienkreg

Während des Ozeanienkrieges, als Amerkanien von Aquanopolischen, Hetenländischen und Hebridischen Truppen erobert wurde, floh John F. Kennedy samt seiner Familie in die Gabilan-Berge und operierte von dort aus als Widerstandskämpfer. Nach dem Krieg kehrte er ins Weisse Haus zurück. Er war fortan noch beliebter, denn eine ruhmreiche Vergangenheit als heldenhafter Résistance-Kämpfer war das einzige (aber wichtige) Merkmal, das ihm bislang noch zum Status "politischer Heiliger aller Klassen" gefehlt hatte.

Kennedy privat

John F. ist ein guter Bogenschütze. Er jagt nicht nur Lopen und Antilopen, sondern auch Tore!

Trotz seiner zuweilen wilden Temperamentsausbrüche gilt John F. Kennedy als sanfter und liebevoller Mann, der ausgesprochen tolerant und liberal gesonnen ist. Seine Ehen werden als glücklich beschrieben, da sein Harem grossen Freiraum besitzt.

Jedes Mitglied der Ehegemeinschaft erfährt die uneingeschränkte Zuneigung und Liebe des Präsidenten, Sofern es dessen Autorität anerkennt und sich ihm unterordnet.

Ebenfalls gut behandelt werden Konkubinen und Liebhaber aller Art, sowie der gesamte Hofstaat.


Wer bei Kennedy in Ungnade gefallen ist, wie zum Beispiel der Entertainer und ehemaige Wahlkampfsänger (Frank Sinatra), wird von ihm meist schlicht ignoriert.

Man tut dann gut daran , JFK einfach auch aus dem Weg zu gehen. Stellt man sich ihm nämlich aktiv in den Weg, kann dies äusserst ungemütlich werden, da John Kennedy persönliche Fehden genauso leidenschaftlich unterhält wie seine Liebschaften.

Offen verfeindet ist JFK mit George W. Bush, Herrscher von Bushland (Zitat Kennedy: "Die dümmste Sau im Zeit-Raum Kontinuum") Falkeshi Oregami, Erfinder des Falkplans (Zitat Kennedy: "Den würde ich gerne höchstpersönlich zusammenfalten, den Arsch"), Elvis (Zitat: "Die hohle Nuss versucht meine Haarlocke zu imitieren") und Ro I. welcher mittlerweile hingerichtet wurde.

Neben dem Sex hat John F. Kennedy eine Vielzahl von Hobbies: Er ist ein guter Schwimmer, Segler und Reiter. Als Naturfreund und Gesundheitsapostel setzt er sich für biodynamische Ernährung und den Umweltschutz ein. Etwas im Widerspruch zu seiner gesundheitsbewussten Lebensweise steht seine Schwäche für glutvolle, kubanische Zigarren. Es wäre sicher überzogen ihn einen Kettenraucher zu nennen, aber die gelegentliche Havanna sorgt zuweilen für Ehelichen Zwist, da vorallem seine Ehefrau und Hofchronistin D. mit dieser Gewohnheit nicht einverstanden ist.

JFK die Sex-Ikone

JFK, stets beliebt

Seine Leistungen als Sexbombe übertreffen nach Meinung vieler Experten jene als Präsident um ein vielfaches. So soll sogar George W. Bush bei seinem Anblick regelmässig eine Erektion bekommen.
Kennedy verkaufte regelmässig einmal im Monat intime Dienstleistungen sowohl an Damen als auch an Herren und spendete die Einnahmen an wohltätige Zwecke, wie dem Kommitee zur Rettung der Seenadel. Kennedy gewann insgesamt fünfzehnmal den internationalen Wettbewerb um das schönste Schamhaar. Dass er beim letzten Mal nur Zweiter wurde, wird einer Verschwörung zugeschrieben.

Magische Fähigkeiten

Nicht ganz unumstritten ist Kennedys Umgang mit seinen magischen Fähigkeiten. Seine Angewohheit, impulsiv aufgrund spontaner Verärgerung mit Flüchen und Verwünschungen um sich zu werfen wurde und wird als eher lästig empfunden. So verfluchte er einst das kaiserliche Klo von Ro I. dessen Spülung bis heute Amok läuft und Unsummen an Kosten durch Wasserschäden verursacht. Ein Kennedy-Fluch soll auch für den geheimisvollen Tripper verantwortlich sein, die, die 30 Meter hohe Statue des Marduk im Hafen von Atlantis befallen hat: Seither tropft irgendeine eklige Brühe auf die Schiffe, die zwischen den Beinen des Kolosses durchfahren.


Trivia

  • Reise zum Mond und Erlegung eines Mondrosses
  • Hat Angela Merkel eine Ohrfeige gegeben, weil diese geschmackloserweise ihren Amtsantritt an seinem Todestag vollzog (dem 22. November).
  • Posierte nackt im Playgirl. Der Erlös spendete er wohltätign Zwecken.
  • Bekannte öffentlich, Anke Engelke nicht lustig zu finden (dafür Bundestapferkeitsmedaille)
  • Verweigerte Kaiser Ro I. einen Blowjob, obwohl ihm dieser 10 Euro bot.
  • Rief ein Rehabilitations-Programm für Ex-Hip-Hoper ins Leben.

Zitate

"Alle Geschäftsleute sind Arschlöcher"

Siehe auch

Hollywood im Weißen Haus
Wo liegt denn Watergate?

Vorlage:Ozeanienkonflikt3
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