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Spiegelwelten:Gayland: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Mai 2008, 11:42 Uhr

Gayland

Datei:Ratio5kz.jpg

Wahlspruch: "Hetero? Gibts da nicht auch was von Ratiopharm?"

Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Gaytown
Regierungschef Bimon
Regierungsform Offene Beziehung
Regierung G.V.P.P. (Gay Village People Party)
Klima ganzjährig warm "
Geburtenrate Um die 0%
Religion Gayländischer Glauben
Nationalfeiertag Nico Street Day
Gründungsdatum irgendwann zu Eden im Jahre Elftausendkeks
Währung L¥$
Zeitzone UTC+2 = rosa Zeit
Nationalhymne YMCA
Nationalparfum Chanel No.5
Kfz-Kennzeichen GAY
Internet-TLD .gay
Vorwahl +SechsmaldieSechs
Nationaldroge Erdbeerlimes
Verbündete Pherostirch, Patrick, Elohim
Nationalgetränk Prosecco
Nationaltracht schwarzes Glanzleder (hauteng)
Nationalwaffe Interkontinentale Rosa Wattebäuschchen
Nationaldiven Mary Roos, Shirley Bassey und Zarah Leander
Urlaubsgebiet Gay of Mexico

Geographie

Seit Jahrhunderten und ewig und drei Tagen liegt Gayland als ehem. vulkanische Inselgruppe, die vor Jahrmillionen Afrika mit Russland verband. Die Nachbarn, die lediglich nur über den Seeweg zu erreichen sind wären Portugal, Rumänien sowie das Herzogtum Afrika.

Geschichte

Der heilige Stuhl von Papst Malefiz läuft amok

Schon in ältester Zeit wurde unter Homosxuellen die Gründung eines eigenen Landes, des Staates Gayland diskutiert. Ein Staat, wo sie vor Verfolgung und Diskriminierung sicher wären. Immer wieder wurde vorgeschlagen, Gayland doch einfach irgendwo in Ozeanien zu gründen, eine Welt, die - von totalitären Staaten wie Bushland abgesehen - Homosexualität nicht ausgrenzt.

Dies erschien vielen Schwulen jedoch wenig einleuchtend: Ihrer Meinung nach, machte ein eigener Staat in einem ohnehin schwulenfreundlichen Umfeld keinen Sinn. Gayland sollte im Gegenteil ein Refugium inmitten einer feindlichen Umgebung sein!

Für das Vorhaben gab es viele Sympathisanten. Man sprach von der sogenannten Gayonismus-Bewegung. Prominentester Unterstützer war zweifellos Pharao Pherostirch. Er war es denn auch, der als idealer Ort für die Gründung des Staates Gayland den Vatikan vorschlug.

Im April des Jahres 1220 war es dann soweit: Die NASE, der Geheimdienst Pherostirchs hatte zuvor Jahrelang den Vatikan unterwandert und sich die Loyalität homosexueller Kardinäle gesichert. Mit deren Hilfe putschten Sie Papst Malefiz XVI. vom Thron, indem sie seinen Messwein mit einen hochkonzentrierten Abführmitel vergifteten. Nun war der heilige Stuhl vielleicht noch heilig, in jedem Fall aber verdammt flüssig und ronn wie ein aufgedrehter Wasserhahn!

Darauf hin eroberten Hamunaptresische Truppen den Vatikan, wobei sie nur auf heftigen Widerstand der Schweizer Garde trafen. Beide Seite erlitten bei dem als die Schlacht in der Eusebiusnacht in die Geschichte eingegangenes Gemetzel große Verluste.

Papst Malefiz entkam seinen Häschern durch einen Glücklichen Zufall:
Als er sich während den Kampfhandlungen auf der Latrine die Seele aus dem Leib schiss, rutschte er plötzlich in selbige und konnte durch die Kanalisation nach draußen fliehen. Dies war auch schon der Anfang vom Ende von Gayland-am-Vatikan.

Gayland-am-Vatikan hatte nur genau drei Monate Bestand: Im Juli 1220 kam es zu einer großen Rückeroberungsoffensive einer von von Papst Malefiz befehligten Söldnertruppe, bestehend aus Bushländischen Legionären und erzbrutalen Schweizer Elitekämpfern. Die Gaylander mussten fliehen und mit ihnen die verschwörerischen Kardinäle. Viele konnten nicht mehr rechtzeitig entkommen und wurden in den darauf folgenden Tagen auf dem Scheiterhaufen hingerichtet.

Diese Massenverbrennungen hatten aber auch etwas Gutes: Sie lösten internationale Proteste aus. Die vertriebenen Gaylander hatten nun viele Sympathien. So einigte man sich in der UNO relativ schnell und unbürokratisch darauf, das kleine Land Turmalina den Gaylandern als neues Staatsgebiet zuzusprechen. Die vorher in Turmalina wohnenden Zeugen Jehovas deportierte man in den Irak.

Die Kirchen und Königreichssäle der ZJ wurden von den neuen Bewohnern zu Ballhäusern und Diskotheken umfunktioniert. Die großen Kirchenschiffe werden dabei stark verkleinert und lichter gemacht, damit die düstere Atmosphäre verschwindet. Nur der große Wachtturm an der Südküste des Landes, einst Wahrzeichen von Turmalina liess man wegen seiner gefälligen Phallus-Form stehen. Das Bauwerk heisst jedoch heute "Zepter des Pherostirch" in Gedenken an die Rolle Phersotirchs bei der Realisierung des Traumes vom Staate Gayland.

Regierung

König Gayden

Das Staatsoberhaupt dieses noch sehr jungen Landes ist derzeit König Gayden I., welcher bereits viel Erfahrung im Umgang mit der dort lebenden Bevölkerung hat. Er trägt zur Verzückung seiner Untertanen einen blonden Mittelscheitel á la Nick Carter. Obgleich diese modische Spielerei in anderen Ländern bereits ad acta gelegt wurde, erfreut sie sich auch bei seinen modebewusstesten Untertanen gleichbleibender Beliebtheit.
Gaydens Erzrivale und Herausforderer der schwule, offiziell Hetero-Super-Macho Chuck Norris , scheiterte bei den letzten Wahlen in der Stechwahl, und das war auch gut so!
Regierungschef ist Bimon, der eigentlich Simon heisst, aber seine Veranlagung zur Geltung bringen wollte, was in der Fundamentalistischen Fraktion der Nur-Homos auf vereinzelte Kritik stößt.

Trachten und Bekleidung

Gayland zeichnet sich durch die am besten gekleideten Menschen auf dem gesamten Planeten aus. Die Bewohner der umliegenden Staaten sind so neidisch auf die Bürger von Gayland, dass es des Öfteren zu räuberischen Überfällen kommt. Ältere Bewohner tragen vereinzelt noch Anzüge, Krawatten und Accessoires des Hofausstatters Rudolf Moshammer mit kleinen rosafarbenen Nelken im Knopfloch, bei der Jugend dominieren T-shirts und Skatewear.
Die Frisuren wechseln bei den meisten Bewohnern im Wochentakt, jede Mode wird mitgemacht und nicht, aber auch gar nichts ist zu avantgardistisch, zu aufwendig oder zu schrill.

Sport

JFK lernte einst in Gayland voltigieren, was ihm heute noch von Nutzen ist, da er sich auf dem Weg zur Arbeit anziehen kann, was zeitsparend ist.

Gayland ist im Sport vorallem im Fußball und Basketball sehr erfolgreich da sie sich bei der körperbetonen körperlosen Manndeckung richtig einsetzen.
Nationalsportart in Gayland ist das Voltigieren. Es ist Pflichtfach an allen Schulen. In Gayland-City befinden sich die weltweit berühmtesten Voltigier-Schulen, welche sogar von Ausländern (vor allem Kölnern) besucht werden. In der Tat ist es prinzipiell möglich, auch als Nicht-Gaylander eine Voltigierausbildung zu erhalten; Mann muss dazu allerdings nachweisen, dass Mann zummindest bisexuell ist.
Zweite, große Volkssportart ist das Synchronschwimmen, welches insbesondere von den in Gayland im Exil lebenden, schwulen Kardinälen aus dem Vatikan gelehrt und praktiziert wird.

Die beliebteste die Spielekonsole im Land ist die Gaystation, die auf der "Playstation" basiert. Die Bedienung ihrer Steuerungseinheit ist bereits den jüngsten geläufig.

Berühmte Persönlichkeiten

Weiterführende Literatur


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